Kofink Schels

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Kofink Schels ist ein deutsches Architekturbüro, das 2014 von Sebastian Kofink und Simon Jüttner in München gegründet wurde.

Partner[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Simon Jüttner (* 1982 in Dachau; geborener Schels) studierte Architektur an der TU München und gründete zusammen mit Markus Lanz und Sebastian Schels PK Odessa Co. Er lehrte bei Carlo Baumschlager und Alexander Tochtermann an der ADBK München und aktuell als Gastprofessor an der TU München.[1] Er ist Mitglied im Bund Deutscher Architekten.

Sebastian Kofink (* 1984)[2] machte eine Ausbildung zum Tischler und studierte anschließend Innenarchitektur und Architektur in Rosenheim, Prag und Liechtenstein. Er arbeitete bei Carsten Nicolai, Martin Bühler, Finsterwalder Architekten, Roger Bundschuh und Regional Associates. Kofink lehrte bei Uta Graff[3], Roger Boltshauser[4] und Florian Nagler[5] an der TU München und aktuell als Gastprofessor an der TU München. Er ist Mitglied im Bund Deutscher Architekten.

Bauwerke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kofink Schels Bauten werden fotografisch von Sebastian Schels dokumentiert.

  • 2015: Sanierung Hinterhofhaus, München mit Maren Weitz
  • 20142016: T.I.A. House, Almeria
  • 20152016: Atelier, Rueyres
  • 20162017: Haus, Freising
  • 2017–2019: Haus mit zwei Säulen, Polling
  • 2017–2020: Wählvermittlungsstelle, Bad Hindelang[6]
  • 2018–2022: Mehrgenerationenhaus, Kranzberg mit büro dantele
  • 2020–2022: Erweiterung Frauenpension, Burgberg

Auszeichnungen und Preise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Carlo Baumschlager und Alexander Tochtermann (Hrsg.): Wohnhochhaus. Akademie der Bildenden Künste München, Masterstudiengang Architektur und Kunst, München 2015. ISBN 978-3-946226-00-0
  • Carlo Baumschlager und Alexander Tochtermann (Hrsg.): Atelierhaus. Akademie der Bildenden Künste München, Masterstudiengang Architektur und Kunst, München 2018. ISBN 978-3-946226-02-4
  • Carlo Baumschlager und Alexander Tochtermann (Hrsg.): Minimal-Haus. Akademie der Bildenden Künste München, Masterstudiengang Architektur und Kunst, München 2018. ISBN 978-3-946226-01-7

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Projekt BA - Weiterbaulabor Rahmzentrale. Abgerufen am 16. April 2024.
  2. Upcoming Architects Facing New Conditions – Interview mit Sebastian Kofink & Simon Jüttner, Kofink Schels Architekten – AIT | AIT-Dialog | xia. Abgerufen am 21. Februar 2023.
  3. Team. Abgerufen am 25. Juni 2023.
  4. Aussichtstürme. Abgerufen am 16. November 2023.
  5. Team. Abgerufen am 25. Juni 2023.
  6. Wahlheimat Wählvermittlungsstelle. In: Baumeister. Abgerufen am 21. Februar 2023 (deutsch).
  7. Villa Massimo | Simon Jüttner. Abgerufen am 20. Dezember 2022.
  8. Prämierungen. Abgerufen am 20. Februar 2023 (deutsch).
  9. Ausgezeichnet: Mehrgenerationenhaus in Kranzberg. Abgerufen am 12. Februar 2024.
  10. Deutscher Städtebaupreis 2023 – Deutsche Akademie für Städtebau und Landesplanung e.V. Abgerufen am 25. Juni 2023 (deutsch).
  11. DAM-Preis - Nominierungen - DAM Preis 2024. Abgerufen am 10. September 2023.