Bundesgrenzschutzgesetz

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Basisdaten
Titel: Gesetz über den Bundesgrenzschutz
Kurztitel: Bundesgrenzschutzgesetz
Abkürzung: BGSG
Art: Bundesgesetz
Geltungsbereich: Bundesrepublik Deutschland
Rechtsmaterie: Staatsrecht, Verwaltungsrecht
Ursprüngliche Fassung vom: 16. März 1951
(BGBl. I S. 201)
Inkrafttreten am: 21. März 1951
Letzte Neufassung vom: 18. August 1972
(BGBl. I S. 1834)
Inkrafttreten der
Neufassung am:
teilweise 27. September 1972, überwiegend 1. April 1973
Letzte Änderung durch: Art. 24 VO vom 19. Juni 2020
(BGBl. I S. 1328, 1331)
Inkrafttreten der
letzten Änderung:
27. Juni 2020
(Art. 361 VO vom 19. Juni 2020)
Bitte den Hinweis zur geltenden Gesetzesfassung beachten.

Das Bundesgrenzschutzgesetz regelte früher den Bundesgrenzschutz. Mit der Umbenennung desselben in Bundespolizei wurde es in dieser Hinsicht vom Bundespolizeigesetz, zum Zeitpunkt seiner Einführung ebenfalls Bundesgrenzschutzgesetz (1994) genannt, abgelöst.

Die Regelungen zur (praktisch nicht mehr relevanten) Grenzschutzdienstpflicht stehen nach wie vor im Bundesgrenzschutzgesetz als dessen einzige in Kraft verbleibende Paragraphen.

Damit ist neben dem Bundespolizeigesetz auch das Bundesgrenzschutzgesetz weiterhin Rechtsnorm.