Céline Roscheck

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Céline Roscheck (auch Roschek, * 16. August 1983 in Bregenz, Vorarlberg) ist eine österreichische Musikerin und Model. Sie war 2002 die Miss Austria.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Musikerin[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Roscheck ist Tochter des Kontrabassisten Christian Roscheck, der bei den Wiener Symphonikern spielte. Seit ihrem vierten Lebensjahr spielt Céline Violine. Auch ihre Schweizer Mutter ist Violinistin. Sie besuchte als Musikstudentin das Konservatorium und studierte dort vor allem das Geigenspiel. 2000 war sie Preisträgerin im Jugend-Musikwettbewerb Prima la musica. Ihr Solodebüt gab sie 2002 mit der Aufführung des Konzert Nr. 2 von Henryk Wieniawski. Ihr erstes Solo-Album, Electro String, präsentierte Roscheck im August 2011.

Am 12. Februar 2016 hat sie an der österreichischen Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest 2016 teilgenommen.[1]

Modellkarriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1999 begann Roscheck im Alter von 16 Jahren als Model zu arbeiten. Im April 2002 wurde sie zur Miss Austria gewählt. Im Januar 2006 beteiligte Roscheck sich an der Castingshow Germany’s Next Topmodel, wobei sie sich, unter mehr als 11.000 Bewerberinnen, für die Runde der letzten Zwölf qualifizierte. Sie schied freiwillig aus dem Wettbewerb aus. Als Hauptgrund gab sie die Zustände an, denen die teilnehmenden Models ihrer Ansicht nach ausgesetzt waren. Céline Roscheck nahm auch an der Wahl zur Miss Schweiz 2008 teil.

Sonstiges[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Céline Roscheck wuchs in Bisamberg nahe Wien auf, wo sie auch heute lebt.[2]

Diskographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Electro String (2011)

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. derStandard.at - ESC: Kandidaten des österreichischen Vorentscheids. Artikel vom 12. Jänner 2016, abgerufen am 13. Jänner 2016.
  2. Céline Roscheck, die weit Gereiste. In: mein.weinviertel.at. Abgerufen am 29. April 2023.