COVID-19-Pandemie in Deutschland/Testung

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Hinweisschild Covid-19 Test für Einreisende Bundesautobahn 64 am 23. September 2020

Die Ende 2019 erstmals beschriebene Infektionskrankheit COVID-19 breitet sich in Deutschland seit dem 27. Januar 2020 aus. Sie wird durch eine Infektion mit dem neuartigen Coronavirus SARS-CoV-2 verursacht. Seit dem 11. März 2020 wird die Ausbreitung dieser Krankheit von der WHO als Pandemie eingestuft.

Corona-Tests, insbesondere der PCR-Test, sind ein essentielles Mittel, um individuelle Infektionen zu erkennen und die gesellschaftliche Ausbreitung des Virus zu messen.[1] Als Effekt wurde vom BMG ebenso eine Inzidenz-Reduktion beworben ([2]) bzw. wurde es als Voraussetzung für die Aufhebung anderer Maßnahmen genannt ([3]).

Es gibt dabei unterschiedliche Testverfahren. Zum Nachweis auf Bestandteile des Virus wird der RT-PCR-Test als Standard verwendet, daneben gibt es unter anderem noch den nachher entwickelten Antigen-Schnelltest, der weniger empfindlich, aber einfacher nutzbar ist. Der Antikörper-(Schnell)test zeigt, dass einmal eine Infektion (oder evtl. auch Impfung) stattgefunden hat und der Körper dagegen Antikörper bildete.

Vor allem der PCR-Test wurde von Beginn an umfassend eingesetzt. Dafür wurden die Testkapazitäten seit Beginn der Pandemie in Deutschland laufend ausgebaut und verschiedene Teststrategien entworfen, um die begrenzte Zahl der durchführbaren Tests effektiv zu nutzen.

Nationale Teststrategie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Corona-Testzentrum Hauptbahnhof, Köln am 18. September 2020
Das Foto zeigt ein richtungsweisendes Verkehrszeichen mit COVID-19-Symbol und Text „Testzentrum“
Wegweiser zum Testzentrum in der Nähe

Tests auf SARS-CoV-2 ermöglichen die Identifikation von infizierten Personen. Sie sollen auch zu einem aktuelleren und besseren Lagebild beitragen. Das Robert Koch-Institut (RKI) veröffentlicht seit Beginn der Pandemie Empfehlungen, welche Personen getestet werden sollen. Die Empfehlungen sind inzwischen Teil der „Nationalen Teststrategie“.[1]

Das Bundesgesundheitsministerium (BMG) wird in § 20i Abs. 3 SGB V, § 24 IfSG ermächtigt, sofern der Deutsche Bundestag nach § 5 Absatz 1 Satz 1 des Infektionsschutzgesetzes eine epidemische Lage von nationaler Tragweite festgestellt hat, durch Rechtsverordnung zu bestimmen, dass Versicherte Anspruch auf bestimmte Testungen für den Nachweis des Vorliegens einer Infektion mit dem Severe-Acute-Respiratory-Syndrome-Coronavirus-2 (SARS-CoV-2) haben. Mit der Coronavirus-Testverordnung vom 8. Juni 2020 hat das BMG von dieser Ermächtigung erstmals Gebrauch gemacht.[4]

Die Kriterien für die Auswahl der zu testenden Personen änderten sich mehrfach, abhängig von der Anzahl der verfügbaren Tests und vom Verlauf der Pandemie. Aufgrund der zunächst knappen Testkapazitäten empfahl das RKI Tests ursprünglich nur für einen relativ engen Personenkreis. Mit Stand vom 24. März 2020 sollten nur Menschen getestet werden, die respiratorische Symptome zeigten und zusätzlich bestimmte Kriterien erfüllten (bspw. Kontaktpersonen von Infizierten, Beschäftigte von Pflegeeinrichtungen und Krankenhäusern, Angehörige von Risikogruppen).[5] Ab dem 24. April 2020 empfahl das RKI die generelle Testung aller Atemwegserkrankungen, da mittlerweile ausreichend Kapazitäten zur Verfügung stünden und die Erkältungssaison vorbei sei.[6] Später wurde die Gruppe der zu testenden Personen weiter ausgedehnt, beispielsweise auf Reiserückkehrer. Für Herbst und Winter 2020/21 empfahl das RKI wegen knapper Testressourcen, Tests auf einen engeren Personenkreis zu konzentrieren: Personen, die starke klinische Symptome aufwiesen, eine hohe Gefahr für einen schweren Verlauf hatten oder ein hohes Risiko, weitere Personen anzustecken bzw. Teil eines Clusters zu sein.[7] Im Januar 2021 wurde die Gruppe der zu testenden Personen wieder stark ausgeweitet und u. a. alle Personen mit leichten Atemwegserkrankungen und asymptomatische Kontaktpersonen wurden einbezogen.[8]

Am 3. März 2021 beschlossen Bund und Länder, Antigen-Schnelltests in die Teststrategie einzubeziehen. In Schulen und bei Präsenzarbeit in Unternehmen soll jeder Person mindestens ein kostenloser Schnelltest pro Woche zur Verfügung stehen. Auch asymptomatische Bürger sollen die Gelegenheit zu einem kostenlosen Schnelltest pro Woche erhalten, inkl. einer Bestätigung über das Testergebnis.[9]

Das Robert Koch-Institut empfiehlt grundsätzlich zielgerichtetes Testen, weil anlasslose Tests zu einem falschen Sicherheitsgefühl führen könnten, das Risiko falsch positiver Ergebnisse erhöhen könnten und die vorhandene Testkapazität belasten würden. Antigen-Schnelltests hält das RKI wegen der geringeren Sensitivität und Spezifität nur in besonderen Situationen für eine sinnvolle Ergänzung von PCR-Tests.[1] Der aktuelle Stand der nationalen Teststrategie findet sich auf der Webseite des RKI.[1]

Teststrategie in der Praxis[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

„Drive-in“-COVID-19-Teststelle des DRK Tübingen (26. März 2020)

Am 3. November 2020 wies der Berufsverband der akkreditierten medizinischen Labore (ALM) darauf hin, dass die fachärztlichen Labore mit den Anforderungsmassen der PCR-Tests überlastet sind. In der 44. Kalenderwoche (26. Oktober bis 1. November 2020) sei die Testkapazität bundesweit zu 100 Prozent ausgereizt gewesen. Nach Ansicht des ALM sollten nun zuallererst Tests mit hoher Priorität durchgeführt werden. Es würden zu viele asymptomatische und damit Personen mit sehr niedriger Priorität getestet.[10][11]

Manche Kliniken arbeiteten mit sogenannten Drive-in-Testzentren: Verdachtsfälle konnten nach vorheriger Absprache in ihrem Auto vorfahren und der Abstrich wird der zu untersuchenden Person entnommen, ohne dass sie aussteigen muss.[12][13]

Ab Ende März 2021 kamen verstärkt privatwirtschaftlich organisierte Test-Zentren mit medizinisch geschultem Personal in den Einsatz. Unternehmen wie C2[14], EcoCare[15] und der Medizindienstleister MediCan[16] errichteten bundesweit mobile und stationäre Testzentren. Anlass war ein „Modell Tübingen“, nach welchem flächendeckende Schnelltests weitergehende Öffnungen flankieren sollten.[17] Ende Mai 2021 häuften sich Medienberichte zu Unregelmäßigkeiten bei Testabrechnungen des Anbieters Medican.[18]

Testkapazitäten, durchgeführte Tests und Anteil positiver Ergebnisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Laut RKI werden zur Diagnostik von akuten SARS-CoV-2-Infektionen bundesweit ausschließlich genbasierte Tests wie PCR-Tests genutzt.[19] Den Tests wird grundsätzlich eine hohe Sensitivität und Spezifität bescheinigt,[20] diese hängen jedoch von Testzeitpunkt und der Abnahmetechnik ab.[19] In der Laborpraxis werden nicht plausible Befunde in der Regel durch Testwiederholung oder zusätzliche Testverfahren bestätigt bzw. verworfen. Bei korrekter Durchführung der Teste und fachkundiger Beurteilung der Ergebnisse geht das RKI demnach von einer sehr geringen Zahl falsch-positiver Befunde aus, die die Einschätzung der Lage nicht verfälscht.[21]

Seit dem 26. März 2020 veröffentlicht das RKI mittwochs in seinem Lage-/Situationsbericht Informationen zur Anzahl der Testungen und dem Anteil der Positivtests.[22][23] Seit dem 15. April 2020 gibt das RKI außerdem die maximale Kapazität von Labortests pro Woche bekannt.[24][23] Das RKI weist auf Unschärfen durch die Möglichkeit von Nachmeldungen der in vergangenen Kalenderwochen durchgeführten Tests sowie auf Mehrfachtestungen von Patienten hin.[25] Die Kapazitäten in deutschen Laboren stieg von Anfang März mit 84.000 Tests pro Woche[26] bis Mitte Mai 2020 auf über 1.000.000 Tests pro Woche an.[27] Die Zahl der tatsächlich durchgeführten Tests pro Woche lag in der Anfangszeit im März und April 2020 zwischen etwa 100.000 bis 400.000, die Positivrate zwischen 3,1 % und 9 %. In den Monaten Juni bis September 2020 waren von den anfangs etwas mehr als 300.000 bis Mitte August knapp über 1.000.000 durchgeführten Tests pro Woche 0,6 % bis 1,4 % positiv und im Oktober dieses Jahres stieg die Positivrate bei etwa gleichbleibender Anzahl Tests wieder auf bis zu 5,2 %.

Die Daten beruhen auf einer deutschlandweiten Laborabfrage des RKI, ergänzt durch drei weitere Datenerhebungen vom Netzwerk für respiratorische Erkrankungen (RespVir, RKI), dem nationalen Netzwerk zur Surveillance der Antibiotikaresistenz in Deutschland (ARS, RKI) und dem ALM e. V. Seit dem 15. April 2020 gibt das RKI außerdem die maximale Kapazität von Labortests pro Woche bekannt.[24][23] Das RKI weist im Hinblick auf die Möglichkeit von Nachmeldungen der in vergangenen Kalenderwochen durchgeführten Tests auf die Unschärfe seiner wöchentlichen Testzahlen hin, da es dadurch zu einer nachträglichen Erhöhung kommen könne. Außerdem können in den Angaben Mehrfachtestungen von Patienten enthalten sein.[25]

Im Zuge der durch die hochansteckende Omikron-Variante bestimmten Infektionswelle, die in Deutschland um die Jahreswende 2021/22 einsetzte, wurde der Zugang zu kostenlosen PCR-Tests stark eingeschränkt. Diese sollten entsprechend einer Verordnung des Bundesministeriums für Gesundheit grundsätzlich nur noch nach positivem Antigenschnelltest erfolgen.[28] Infolgedessen stieg der Positivenanteil, der sich zudem in den Altersgruppen signifikant unterscheidet,[29] zeitweise auf über 40 % an.

Diagramm[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Testkapazität, Testanzahl und Positivenanteil nach RKI (Stand 7. Mai 2023)[30][Anm. 1]
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  1. Die gemeldeten Testkapazitäten können niedriger liegen als die gemeldeten Tests, da sich nicht alle Labore an der Erfassung der Kapazitäten beteiligen.

Tabellarische Darstellung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Durchgeführte Tests auf SARS-CoV-2 und Testkapazitäten der übermittelnden Labore je Kalenderwoche ab 2020 (nur PCR-Tests wurden berücksichtigt und Schnelltests nicht erfasst)[23]
Kalenderwoche Kalenderdatum Anzahl Tests Positive Tests Positivenanteil Übermittelnde
Labore (Tests)
theor. Testkapazität
pro Woche[31]
Übermittelnde
Labore (Kapazitäten)
< 11/2020 –8. März 2020 69.493 1.722 2,48 %
11/2020 9.–15. März 129.291 7.502 5,80 % 119 56.500 28
12 16.–22. März 374.534 25.886 6,91 % 154 135.250 39
13 23.–29. März 377.599 33.139 8,78 % 159 145.500 108
14 30. März–5. April 417.646 37.649 9,01 % 163 157.660 126
15 6.–12. April 383.694 30.727 8,01 % 174 301.650 133
16 13.–19. April 339.983 22.724 6,68 % 172 603.620 138
17 20.–26. April 363.659 18.127 4,98 % 180 667.170 135
18 27. April–3. Mai 327.799 12.600 3,84 % 178 701.268 138
19 4.–10. Mai 385.638 10.181 2,64 % 181 777.476 135
20 11.–17. Mai 431.682 7.142 1,65 % 183 825.063 139
21 18.–24. Mai 356.489 5.315 1,49 % 181 837.380 139
22 25.–31. Mai 408.078 4.335 1,06 % 175 821.554 146
23 1.–7. Juni 342.328 3.219 0,94 % 178 904.760 146
24 8.–14. Juni 327.980 2.956 0,90 % 175 907.022 144
25 15.–21. Juni 384.834 5.588 1,45 % 175 951.456 141
26 22.–28. Juni 472.823 3.919 0,83 % 182 950.136 143
27 29. Juni–5. Juli 512.969 3.204 0,62 % 154 961.246 147
28 6.–12. Juli 513.572 3.042 0,59 % 182 989.576 152
29 13.–19. Juli 544.219 3.608 0,66 % 182 1.011.165 155
30 20.–26. Juli 556.634 4.537 0,82 % 187 1.009.137 155
31 27. Juli–2. August 589.201 5.888 1,00 % 175 1.029.124 159
32 3.–9. August 719.476 7.374 1,02 % 174 1.009.346 158
33 10.–16. August 871.191 8.545 0,98 % 189 976.187 155
34 17.–23. August 1.034.449 8.868 0,86 % 197 1.035.958 164
35 24.–30. August 1.133.623 8.273 0,73 % 196 1.126.195 171
36 31. August–6. September 1.052.942 8.203 0,78 % 195 1.089.353 171
37 7.–13. September 1.148.465 10.403 0,91 % 197 1.130.813 171
38 14.–20. September 1.147.879 13.647 1,19 % 206 1.206.181 172
39 21.–27. September 1.220.279 15.178 1,24 % 200 1.297.993 174
40 28. September–4. Oktober 1.129.127 19.930 1,77 % 198 1.383.313 169
41 5.–11. Oktober 1.218.988 30.220 2,48 % 198 1.527.677 173
42 12.–18. Oktober 1.284.349 46.000 3,58 % 205 1.505.312 173
43 19.–25. Oktober 1.445.463 80.097 5,54 % 209 1.578.454 188
44 26. Oktober–1. November 1.663.992 118.111 7,10 % 210 1.648.626 183
45 2.–8. November 1.634.729 128.537 7,86 % 208 1.622.662 185
46 9.–15. November 1.467.454 128.986 8,79 % 206 1.710.271 182
47 16.–22. November 1.400.145 131.185 9,37 % 204 1.821.960 181
48 23.–29. November 1.381.117 128.882 9,33 % 206 1.868.184 177
49 30. November–6. Dezember 1.395.790 138.305 9,91 % 208 1.958.814 181
50 7.–13. Dezember 1.516.038 169.520 11,18 % 206 1.954.270 180
51 14.–20. Dezember 1.676.387 191.718 11,44 % 213 2.029.684 180
52 21.–27. Dezember 1.090.372 141.413 12,97 % 208 1.982.363 187
53/2020 28. Dezember–3. Januar 845.729 129.930 15,36 % 205 1.920.859 185
1/2021 4.–10. Januar 1.234.110 158.085 12,81 % 206 1.891.309 183
2 11.–17. Januar 1.190.777 124.315 10,44 % 206 2.019.530 182
3 18.–24. Januar 1.117.130 110.482 9,89 % 208 2.148.827 181
4 25.–31. Januar 1.155.450 97.726 8,46 % 208 2.185.180 182
5 1.–7. Februar 1.104.870 82.686 7,48 % 208 2.207.506 181
6 8.–14. Februar 1.063.470 68.038 6,40 % 213 2.246.447 182
7 15.–21. Februar 1.108.250 67.925 6,13 % 210 2.218.267 186
8 22.–28. Februar 1.175.587 72.129 6,14 % 212 2.319.328 183
9 1.–7. März 1.157.635 71.792 6,20 % 213 2.274.497 185
10 8.–14. März 1.284.448 85.731 6,67 % 217 2.264.447 187
11 15.–21. März 1.374.661 108.192 7,87 % 212 2.304.591 187
12 22.–28. März 1.422.960 132.274 9,30 % 209 2.251.915 183
13 29. März–4. April 1.186.007 129.332 10,90 % 211 2.221.205 181
14 5.–11. April 1.177.749 141.499 12,01 % 213 2.231.217 184
15 12.–18. April 1.321.244 163.933 12,41 % 214 2.250.579 185
16 19.–25. April 1.436.474 177.793 12,38 % 216 2.319.615 186
17 26. April–2. Mai 1.370.030 152.600 11,14 % 215 2.319.115 185
18 3.–9. Mai 1.264.101 129.152 10,22 % 216 2.325.965 187
19 10.–16. Mai 1.107.022 90.656 8,19 % 214 2.369.910 188
20 17.–23. Mai 1.226.169 70.540 5,75 % 213 2.329.088 185
21 24.–30. Mai 955.957 39.554 4,14 % 212 2.382.881 185
22 31. Mai–6. Juni 888.506 27.609 3,11 % 212 2.352.558 185
23 7.–13. Juni 840.267 19.346 2,30 % 213 2.364.943 186
24 14.–20. Juni 735.246 10.488 1,43 % 209 2.342.683 187
25 21.–27. Juni 718.914 6.949 0,97 % 213 2.353.835 183
26 28. Juni–4. Juli 731.164 5.918 0,81 % 218 2.338.919 187
27 5.–11. Juli 616.567 6.897 1,12 % 216 2.248.881 188
28 12.–18. Juli 612.370 9.874 1,61 % 212 2.249.351 186
29 19.–25. Juli 598.947 13.814 2,31 % 212 2.351.543 185
30 26. Juli–1. August 587.834 17.122 2,91 % 211 2.245.249 186
31 2.–8. August 594.459 22.524 3,79 % 213 2.255.767 186
32 9.–15. August 572.722 34.300 5,99 % 208 2.255.509 187
33 16.–22. August 695.805 54.021 7,76 % 209 2.257.209 186
34 23.–29. August 866.361 70.612 8,15 % 212 2.261.459 187
35 30. August–5. September 951.403 82.183 8,64 % 214 2.358.957 189
36 6.–12. September 1.016.044 80.114 7,88 % 215 2.352.749 190
37 13.–19. September 987.125 72.719 7,37 % 217 2.372.247 189
38 20.–26. September 968.235 61.696 6,37 % 215 2.398.189 192
39 27. September–3. Oktober 970.280 61.795 6,37 % 214 2.253.519 189
40 4.–10. Oktober 964.097 62.246 6,46 % 213 2.251.427 189
41 11.–17. Oktober 864.132 69.754 8,07 % 211 2.229.453 189
42 18.–24. Oktober 913.283 98.736 10,81 % 208 2.214.764 184
43 25.–31. Oktober 1.169.746 141.343 12,08 % 216 2.213.464 184
44 1.–7. November 1.197.687 188.951 15,78 % 214 2.228.244 188
45 8.–14. November 1.638.310 279.857 17,08 % 215 2.283.142 188
46 15.–21. November 1.871.731 366.965 19,61 % 214 2.317.323 188
47 22.–28. November 1.952.979 409.686 20,98 % 212 2.448.045 187
48 29. November–5. Dezember 1.950.817 401.160 20,56 % 213 2.502.953 185
49 6.–12. Dezember 1.742.512 342.631 19,66 % 213 2.411.813 184
50 13.–19. Dezember 1.557.054 286.962 18,43 % 207 2.430.000 186
51 20.–26. Dezember 1.245.166 202.569 16,27 % 208 2.394.142 182
52/2021 27. Dezember–2. Januar 960.454 206.409 21,49 % 211 2.338.026 182
1/2022 3.–9. Januar 1.500.387 341.907 22,79 % 215 2.396.468 187
2 10.–16. Januar 2.053.526 501.752 24,43 % 210 2.574.572 189
3 17.–23. Januar 2.525.594 810.100 32,08 % 215 2.835.632 186
4 24.–30. Januar 2.564.613 1.036.578 40,42 % 215 2.860.223 189
5 31. Januar–6. Februar 2.619.646 1.161.795 44,35 % 215 2.973.367 187
6 7.–13. Februar 2.490.577 1.094.701 43,95 % 211 3.093.851 187
7 14.–20. Februar 2.176.776 987.786 45,38 % 217 3.119.576 186
8 21.–27. Februar 1.994.206 894.222 44,84 % 211 3.137.956 189
9 28. Februar–6. März 1.873.425 949.896 50,70 % 213 3.109.266 186
10 7.–13. März 2.298.097 1.215.712 52,90 % 215 3.095.436 187
11 14.–20. März 2.487.082 1.381.815 55,56 % 212 3.091.014 190
12 21.–27. März 2.331.937 1.285.971 55,15 % 209 3.127.486 186
13 28. März–3. April 1.969.781 1.016.818 51,62 % 208 3.107.336 182
14 4.–10. April 1.558.465 765.813 49,14 % 213 3.118.296 181
15 11.–17. April 1.142.469 619.853 54,26 % 213
16 18.–24. April 1.071.343 539.360 50,34 % 215 3.114.013 188
17 25. April–1. Mai 1.093.377 453.118 41,44 % 215
18 2.–8. Mai 896.054 368.548 41,13 % 211 3.096.381 189
19 9.–15. Mai 804.830 307.510 38,21 % 210
20 16.–22. Mai 680.440 218.415 32,10 % 210 3.064.079 184
21 23.–29. Mai 506.133 143.841 28,42 % 211
22 30. Mai–5. Juni 603.287 196.318 32,54 % 208 3.032.853 185
23 6.–12. Juni 628.225 260.044 41,39 % 206
24 13.–19. Juni 709.817 318.213 44,83 % 207 3.012.774 181
25 20.–26. Juni 889.100 443.342 49,86 % 205
26 27. Juni–3. Juli 899.961 475.710 52,86 % 204 2.996.095 184
27 4.–10. Juli 926.260 493.816 53,31 % 204
28 11.–17. Juli 970.214 536.032 55,25 % 205 3.027.678 181
29 18.–24. Juli 893.061 482.317 54,01 % 205
30 25.–31. Juli 743.105 364.544 49,06 % 200 3.043.428 181
31 1.–7. August 620.825 275.433 44,37 % 198
32 8.–14. August 576.680 232.879 40,38 % 200 2.740.091 178
33 15.–21. August 540.396 205.798 38,08 % 203
34 22.–28. August 512.637 176.269 34,38 % 201 2.744.695 180
35 29. August–4. September 501.327 161.140 32,14 % 204
36 5.–11. September 508.313 162.184 31,91 % 202 2.779.441 181
37 12.–18. September 531.681 179.595 33,78 % 201
38 19.–25. September 620.302 232.784 37,53 % 200 2.755.467 180
39 26. September–2. Oktober 771.107 365.430 47,39 % 202
40 3.–9. Oktober 867.913 472.279 54,42 % 201 2.804.563 180
41 10.–16. Oktober 906.382 467.963 51,63 % 198
42 17.–23. Oktober 811.081 392.942 48,45 % 197 2.780.053 178
43 24.–30. Oktober 649.400 274.312 42,24 % 201
44 31. Oktober–6. November 512.326 180.532 35,24 % 199 2.741.319 178
45 7.–13. November 517.072 151.833 29,36 % 200
46 14.–20. November 494.504 132.017 26,70 % 198 2.751.333 180
47 21.–27. November 492.954 134.061 27,20 % 197
48 28. November–4. Dezember 505.273 145.942 28,88 % 199 2.722.039 178
49 5.–11. Dezember 513.378 157.865 30,75 % 197
50 12.–18. Dezember 474.608 161.034 33,93 % 171 2.694.812 176
51 19.–25. Dezember 418.231 165.754 39,63 % 170
52/2022 26. Dezember–1. Januar 309.850 110.631 35,70 % 188 28.300 9
1/2023 2.–8. Januar 355.995 95.653 26,87 % 179
2 9.–15. Januar 326.858 65.202 19,95 % 179
3 16.–22. Januar 292.132 50.230 17,19 % 181 2.563.972 166
4 23.–29. Januar 309.248 59.787 19,33 % 181
5 30. Januar–5. Februar 151.986 26.433 17,39 % 72 2.517.232 163
6 6.–12. Februar 157.845 29.532 18,71 % 72
7 13.–19. Februar 156.336 32.885 21,03 % 72
8 20.–26. Februar 156.863 39.694 25,30 % 72
9 27. Februar–5. März 108.074 29.499 27,30 % 72
10 6.–12. März 56.258 17.466 31,05 % 72
11 13.–19. März 53.740 17.692 32,92 % 72
12 20.–26. März 47.557 14.836 31,20 % 72
13 27. März–2. April 40.002 11.320 28,30 % 72
14 3.–9. April 26.861 7.079 26,35 % 71
15 10.–16. April 23.655 5.969 25,23 % 71
16 17.–23. April 23.403 5.333 22,79 % 72
17 24.–30. April 20.445 4.641 22,70 % 72
18 1.–7. Mai 15.435 3.369 21,83 % 73
Gesamtzahl
(Summe bis KW 53/2020)
152.383.168
(36.088.129)
33.027.163
(1.916.335)
21,67 %
(5,31 %)

Kontroversen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mangel an Antigen-Schnelltests[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mitte Februar 2021 erklärte Bundesgesundheitsminister Jens Spahn, dass ab Anfang März alle Bürger mit Antigen-Schnelltests getestet werden könnten,[32] was dann nicht der Fall war. Im März 2021 wurde gegenüber der Bundesregierung der Vorwurf erhoben, dass die Corona-Schnelltests zu spät und in zu geringer Zahl bestellt worden seien.[33] Gegenüber der BILD-Zeitung erklärte Spahn dazu: „Einige Länder drücken sich vor ihrer Verantwortung, Corona-Tests für Schulen und Kitas zu besorgen. Das ist ureigene Aufgabe der Länder. Doch statt diese wahrzunehmen, zeigen sie auf den Bund.“[34] In einer anderen Gesprächsrunde erklärte er, es sei „nie vereinbart gewesen, dass der Bund die Tests beschafft“.[35]

Ein für den 5. März geplantes Treffen von Wirtschaftsverbänden mit Bundeskanzlerin Angela Merkel wurde kurzfristig abgesagt, weil die Bundesregierung mit den Vorschlägen der Wirtschaft zum Testen in den Betrieben unzufrieden sei.[36]

Einführung der Kostenpflicht[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ende Juli 2021 plädierte der baden-württembergische Ministerpräsident Winfried Kretschmann für die Abschaffung der Kostenfreiheit von Tests auf SARS-CoV-2 Infektion; seiner Meinung nach müssten sich Ungeimpfte an den Kosten der Tests beteiligen, sobald allen ein Impfangebot gemacht wurde.[37]

Bundesinnenminister Horst Seehofer dagegen sprach sich Ende Juli gegen die Einführung der Kostenpflicht aus und warnte: „Was glauben Sie, wie viele Leute den Test nicht mehr machen oder machen können, wenn er nicht kostenfrei ist? Damit könnte ein verstecktes Infektionsgeschehen stattfinden“.[38]

Nach einem Beschluss der Bund-Länder-Konferenz vom 10. August 2021 soll es für die Allgemeinheit ab dem 11. Oktober 2021 keine kostenlosen Tests mehr geben.[39] Da ein anerkannter Test bei Ungeimpften vielfach Voraussetzung für die Teilhabe am öffentlichen Leben ist und diese Tests evtl. mehr als 20 Euro kosten könnten,[40] wird kritisiert, dass damit Menschen mit wenig Geld de facto zur Impfung gezwungen werden.[41]

Ein Antigen-Schnelltest ist ab dem 18. Oktober 2021 weiterhin kostenlos für

  • Personen mit medizinischer Kontraindikation (diese muss von der Apotheke überprüft werden);
  • vormals Schwangere und Stillende (bis zum 10. Dezember), generell gilt für Schwangere eine Ausnahmeregelung bis Jahresende;
  • Schwangere im ersten Trimenon (bislang keine generelle Impfempfehlung);
  • Covid-Patienten, die einen Test zur Beendigung der Absonderung benötigen;
  • Minderjährige (bis 31. Dezember 2021);
  • Studierende aus dem Ausland, die mit einem in Deutschland nicht zugelassenen Impfstoff geimpft wurden;
  • Probanden klinischer Studien zu einem Corona-Impfstoff sowie
  • unter 12-Jährige oder Jugendliche, die erst in den letzten drei Monaten vor der Testung zwölf Jahre alt geworden sind.[42]

Vollständig Geimpfte erhalten einen von ihnen gewünschten Schnelltest nur dann kostenlos, wenn bestimmte abschließend in den §§ 2 bis 4b der Coronavirus-Testverordnung genannte Bedingungen erfüllt sind.

Zusätzlich problematisch wird der Ausschluss vom öffentlichen Leben dadurch, dass die Vorschriften vom Staat vorgegeben werden, es also wenig Handlungsfreiheit z. B. für einen Lokalbetreiber gibt, sich „gastfreundlicher“ zu verhalten: Während ein ungeimpfter Stammgast ohne Test, aber mit keinerlei Erkältungssymptomen nicht eingelassen werden darf, darf ein geimpfter Stammgast, der dem Augenschein nach zumindest eine leichte Erkältung hat, ohne Test hereingelassen werden (dem Lokalbetreiber ist es allerdings erlaubt, den Einlass Begehrenden mit einer Atemwegserkrankung abzuweisen). Dabei hat die amerikanische Gesundheitsbehörde CDC Ende Juli 2021 festgestellt, dass es bei der Delta-Variante bei Geimpften zu vielen Impfdurchbrüchen kommt und die infizierten Geimpften für ihre Umgebung vermutlich ähnlich infektiös sind wie infizierte Ungeimpfte.[43]

Wiedereinführung der kostenfreien Tests[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im November 2021 wurden die kostenfreien Tests per Verordnung durch den (zu diesem Zeitpunkt geschäftsführenden) Bundesgesundheitsminister Spahn wieder eingeführt. Die wahrscheinlich zukünftige Regierung (Ampelkoalition) hatte sich ebenso für diesen Schritt ausgesprochen.[44] So besteht seit dem 13. November 2021 ein erneuter Anspruch auf einen kostenfreien Antigen-Schnelltest durch geschultes Personal pro Woche.[45]

Betrugsfälle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im bisher größten der bekanntgewordenen Betrugsfälle ermittelte die Staatsanwaltschaft seit Mai 2021 gegen die Bochumer Firma MediCan,[46] die 54 Testzentren betrieb.[47] Der Firmeninhaber bestritt zunächst die Vorwürfe, legte im Prozess jedoch ein Geständnis ab.[48] Im Juni 2022 wurde er wegen schweren berufsmäßigen Betrugs zu sechs Jahren Haft verurteilt.[48]

Im Jahr 2022 wurden gegen weitere ehemalige Betreiber von Corona-Testzentren Anklage auf gewerbsmäßigen Betrug erhoben.[49][50][51] Meistens handelte es sich um falsche Angaben bei der Abrechnung mit der Absicht, Leistungen vom Staat zu erschleichen. Ermittler gehen im Zusammenhang der landesweiten Betrugsfälle von einer Schadenshöhe in Milliardenhöhe aus.[52] Im Mai 2022 wurde ein 20-jähriger zu einer Jugendstrafe auf Bewährung und einer Geldstrafe in Höhe von 1.500 Euro verurteilt, weil er rund 5,7 Millionen Euro von der Kassenärztlichen Vereinigung erhalten hatte, obwohl der Angeklagte zu keinem Zeitpunkt ein Testzentrum betrieben hatte.[53] Offenbar musste der Angeklagte keinerlei Nachweise oder Belege geltend machen und flog nur auf, weil die Bank aufgrund der Kontobewegungen skeptisch wurde.[53]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b c d Nationale Teststrategie – wer wird in Deutschland getestet? Robert Koch-Institut, 9. Februar 2021, abgerufen am 6. März 2020.
  2. Mehr testen für weniger Corona. 20. April 2021, abgerufen am 18. Februar 2024.
  3. Spahn plant kostenlose Schnelltests für alle. 16. Februar 2021, abgerufen am 18. Februar 2024.
  4. BAnZ AT 9. Juni 2020 V1
  5. COVID-19: Neue Kriterien für den Test. In: PTA heute. 25. März 2020, abgerufen am 8. Juli 2020.
  6. Corona-Pandemie – RKI empfiehlt Tests für alle Atemwegsinfekte. In: tagesschau.de. 24. April 2020, abgerufen am 24. April 2020.
  7. Testkriterien für die SARS-CoV-2 Diagnostik: Anpassungen für die Herbst- und Wintersaison 2020/2021. RKI, 9. November 2020, abgerufen am 15. November 2020.
  8. Bundesministerium für Gesundheit: Coronavirus-Testverordnung. In: Bundesanzeiger. 27. Januar 2020 (bundesanzeiger.de [PDF]).
  9. Videoschaltkonferenz der Bundeskanzlerin mit den Regierungschefinnen und Regierungschefs der Länder am 3. März 2021. In: www.bundesregierung.de. 3. März 2020, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 3. März 2021; abgerufen am 6. März 2020.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bundesregierung.de
  10. Die rote Ampel haben wir schon überfahren. Jetzt gilt es, die Zahl der Tests durch Fokussierung auf das Wesentliche zu reduzieren! › ALM – Akkreditierte Labore in der Medizin e. V. Abgerufen am 3. November 2020.
  11. SARS-CoV-2-Diagnostik – Update KW 44 (26.10.2020 – 01.11.2020). (PDF) Abgerufen am 3. November 2020.
  12. Corona-Testzentrum mit Drive-in in Nürtingen und Leinfelden-Echterdingen kommt. SWR, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 5. März 2020; abgerufen am 5. März 2020.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.swr.de
  13. Markus Schug: „Corona-Drive-In“ eröffnet. Frankfurter Allgemeine Zeitung, 4. März 2020, abgerufen am 4. März 2020.
  14. Standorte. In: Corona Testzentrum C2. Abgerufen am 27. Mai 2021.
  15. EcoCare - Coronatests: EcoCare. Abgerufen am 27. Mai 2021.
  16. Standorte | MediCan Corona Testzentren. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 27. Mai 2021; abgerufen am 27. Mai 2021.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.coronatest-eu.com
  17. Tübinger Modellprojekt: Palmer scheitert - schuld sind wieder die bekannten Feindbilder. 30. März 2021, abgerufen am 30. März 2021.
  18. tagesschau.de: Corona-Pandemie: Schnelltests außer Kontrolle. Abgerufen am 28. Mai 2021.
  19. a b AG Laborkapazität beim RKI: Bericht zur Optimierung der Laborkapazitäten zum direkten und indirekten Nachweis von SARS-CoV-2 im Rahmen der Steuerung von Maßnahmen. 7. Juli 2020 (rki.de [PDF]).
  20. Heinz Zeichhardt, Martin Kammel: Kommentar zum Extra Ringversuch Gruppe 340 Virusgenom-Nachweis – SARS-CoV-2. (PDF) 3. Juni 2020, abgerufen am 29. Juli 2020.
  21. Antworten auf häufig gestellte Fragen zum Coronavirus SARS-CoV-2 / Krankheit COVID-19. RKI, 17. September 2020, abgerufen am 19. September 2020.
  22. Robert Koch-Institut: Täglicher Lagebericht des RKI zur Coronavirus-Krankheit-2019 (COVID-19), 26.03.2020
  23. a b c d Aktueller Lage-/Situationsbericht des RKI zu COVID-19 (mit Links zum Archiv). Tabellen „Anzahl der SARS-CoV-2-Testungen in Deutschland“ und „Testkapazitäten der übermittelnden Labore pro Tag und Kalenderwoche“. Robert Koch-Institut, 11. Mai 2023, abgerufen am 23. Mai 2023.
  24. a b Robert Koch-Institut: Täglicher Lagebericht des RKI zur Coronavirus-Krankheit-2019 (COVID-19), 15.04.2020
  25. a b Täglicher Lagebericht des RKI zur Coronavirus-Krankheit-2019 (COVID-19) – 22.04.2020. (PDF; 1.393 kByte) Robert Koch-Institut, 22. April 2020, S. 8 u. 9, abgerufen am 5. Mai 2020.
  26. Irene Berres, Katherine Rydlink, Nina Weber: Coronavirus und Covid-19: So testet Deutschland. In: Der Spiegel. Spiegel-Verlag Rudolf Augstein, 5. März 2020, abgerufen am 22. März 2020.
  27. Robert Koch-Institut: Erfassung der SARS-CoV-2-Testzahlen in Deutschland (Update vom 2.7.2020). In: Epid Bull. Nr. 27/28(2020), 2. Juli 2020 (rki.de [PDF]).
  28. Neue Testverordnung: PCR-Test nur noch nach positivem Antigenschnelltest. In: aerzteblatt.de. 18. Februar 2022, abgerufen am 3. März 2022.
  29. Wochenbericht des RKI vom 3. März 2022, Seite 35.
  30. Tabellen zu Testzahlen, Testkapazitäten und Probenrückstau pro Woche. RKI, 11. Mai 2023, abgerufen am 23. Mai 2023.
  31. anhand von Wochenarbeitstagen
  32. Spahn will Schnelltests für alle. In: tagesschau.de. 16. Februar 2021, abgerufen am 6. März 2021.
  33. CSU kritisiert Jens Spahn für Versäumnisse bei Schnelltests. In: zeit.de. 6. März 2021, abgerufen am 6. März 2021.
  34. "Warum soll ich jetzt Tests beschaffen?" Wut-Ausbruch von Spahn bei Treffen mit Wirtschaftsbossen. In: focus.de. 6. März 2021, abgerufen am 6. März 2021.
  35. „Es war nie vereinbart, dass …. “ – SPAHN verteidigt Teststrategie gegen Kritik. In: lokalo.de. 6. März 2021, abgerufen am 6. März 2021.
  36. Die Langsamkeit der Schnelltests: Nicht warten, bis Spahn "aus den Puschen kommt". In: tagesschau.de. 6. März 2021, abgerufen am 6. März 2021.
  37. Kretschmann: Tests für Ungeimpfte nicht mehr kostenlos. In: idowa.de. 27. Juli 2021, abgerufen am 31. Juli 2021.
  38. Kostenpflichtige Corona-Tests für Nichtgeimpfte? Seehofer positioniert sich klar. In: rnd.de. 29. Juli 2021, abgerufen am 19. August 2021.
  39. Beschluss: Keine kostenlosen Corona-Tests mehr. In: mdr.de. 10. August 2021, abgerufen am 18. August 2021.
  40. Corona-Schnelltests könnten künftig bis zu 40 Euro kosten. In: haz.de. 18. August 2021, abgerufen am 18. August 2021.
  41. Kostenpflichtige Corona-Tests setzen vor allem arme Menschen unter Druck. In: augsburger-allgemeine.de. 13. August 2021, abgerufen am 18. August 2021.
  42. Alexandra Negt: Kostenlose Tests auch für vollständig Geimpfte möglich. 8. Oktober 2021, abgerufen am 13. Oktober 2021.
  43. Vaccinated People With Breakthrough Infections Can Spread The Delta Variant, CDC Says. In: npr.org. 30. Juli 2021, abgerufen am 18. August 2021.
  44. Ampel-Pläne im Bundestag: 3G im Job und wieder Gratis-Tests? Abgerufen am 21. November 2021.
  45. tagesschau.de: Corona-Tests wieder gratis: "Das wird ein Chaos geben". Abgerufen am 21. November 2021.
  46. Markus Grill, Palina Milling, Jana Stegemann: Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Bochumer Testfirma. In: Süddeutsche Zeitung, 28. Mai 2021, abgerufen am 8. Oktober 2022.
  47. Stefan Sell: Enorme Kosten, Verzicht auf Kontrollmechanismen – Corona-Testzentren als ertragreiches Geschäftsmodell in viralen Zeiten, 29. Mai 2021, abgerufen am 8. Oktober 2022.
  48. a b Jana Stegemann: Sechs Jahren Haft für Testbetrüger. In: Süddeutsche Zeitung, 25. Juni 2022, S. 8.
  49. S. W. R. Aktuell, S. W. R. Aktuell: Betrug mit Corona-Testzentren in BW: Mehrere Hunderttausend Euro Schaden. Abgerufen am 21. Juni 2022.
  50. S. W. R. Aktuell, S. W. R. Aktuell: Corona-Testzentren: Millionen-Betrug von Lörrach bis Karlsruhe. Abgerufen am 21. Juni 2022.
  51. S. W. R. Aktuell, S. W. R. Aktuell: Falsche Abrechnungen in Corona-Testzentren: 3,3 Millionen Euro erschlichen. Abgerufen am 21. Juni 2022.
  52. Klaus Ott: Betrug mit Schnelltests: Ermittler gehen von Milliarden-Schaden aus. Abgerufen am 21. Juni 2022.
  53. a b S. W. R. Aktuell, S. W. R. Aktuell: Jugendstrafe für millionenschweren Corona-Testzentrum-Betrug in Freiburg. Abgerufen am 21. Juni 2022.