Caleulema

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Caleulema
Caleulema (Osttimor)
Caleulema (Osttimor)
Caleulema
Koordinaten 8° 38′ S, 125° 22′ OKoordinaten: 8° 38′ S, 125° 22′ O

Karte des Sucos Metagou
Basisdaten
Staat Osttimor
Gemeinde Liquiçá
Verwaltungsamt Bazartete
Suco Metagou
Einwohner 471 (2015)
Blick von der Kapelle herab
Blick von der Kapelle herab
Blick von der Kapelle herab

Caleulema (Caileulema, Kaileulema) ist eine osttimoresische Aldeia im Suco Metagou (Verwaltungsamt Bazartete, Gemeinde Liquiçá).[1] 2015 lebten in der Aldeia 471 Menschen.[2]

Geographie und Einrichtungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

São Simão e São Judas Metagou

Caleulema bildet das Zentrum des Sucos Metagou. Nördlich liegt die Aldeia Metiluli und südlich die Aldeia Assorlema. Im Osten grenzt Caleulema an die Sucos Fatumasi und Leorema und im Westen an den Suco Suco Maumeta und das Verwaltungsamt Liquiçá mit seinem Suco Luculai.[1] Die Flüsse Nunupupolo und Hatunapa entspringen im Osten und Westen Caleulemas. Sie sind die Quellflüsse des Carbutaeloa.[3]

Das Dorf Caleulema liegt auf einem Bergrücken im Westen der Aldeia. Die Hauptstraße folgt dem obersten Punkt des Bergrückens. An ihr reihen sich die Häuser auf.[1] Hier stehen der Sitz des Sucos, die Escola Primaria Metagou, ein Hospital und ein Friedhof sowie die Kapelle São Simão e São Judas Metagou.[1][4][5] Im Osten liegt ein weiteres Dorf.[1]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b c d e Direcção-Geral de Estatística: Atlas der Gemeinde Liquiçá (Memento des Originals vom 15. Januar 2023 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.statistics.gov.tl.
  2. Direcção-Geral de Estatística: Ergebnisse der Volkszählung von 2015 (Memento des Originals vom 23. September 2019 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.statistics.gov.tl, abgerufen am 23. November 2016.
  3. Timor-Leste GIS-Portal (Memento vom 30. Juni 2007 im Internet Archive)
  4. Liste der Wahllokale zu den Parlamentswahlen in Osttimor 2007 (PDF-Datei; 118 kB)
  5. UNMIT: Timor-Leste District Atlas version02, August 2008 (Memento vom 3. Dezember 2011 im Internet Archive) (PDF; 486 kB)