Campus Festival Konstanz
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Campus Festival Konstanz
| Allgemeine Informationen | |
| Ort | Bodenseestadion, Konstanz |
| Zeitraum | seit 2015 |
| Website | campusfestival-kn.de |
| Besucherzahlen | |
|---|---|
| 2023 | 25.000[1] |
Das Campus Festival Konstanz ist ein jährlich in Konstanz veranstaltetes Musikfestival.
Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Das Festival fand erstmals 2015 als studentische Initiative auf dem Parkplatz der Universität Konstanz statt. Nachdem es 2020 und 2021 aufgrund der COVID-19-Pandemie abgesagt werden musste, zog es 2022 wegen eines benötigten Neubaus auf der ursprünglichen Fläche in das Bodenseestadion um.[2]
Neben Auftritten überregional bekannter Musiker gibt es auch Darbietungen aus dem Umfeld der Universität sowie von lokalen Musikschaffenden. Der Fokus liegt auf deutschsprachiger Musik. Die Veranstaltenden erklärten, dass sie außerdem darauf achten, vielen Frauen eine Bühne zu bieten.[2]
Line-up (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 2015: Itchy Poopzkid, Joris, Miwata, Contrast Orange, Kemal Goga, Das Lumpenpack[3]
- 2016: Olli Schulz, Boy, Irie Révoltés, Steaming Satellites[4]
- 2017: Die Orsons, Bosse, OK Kid, Moonbootica[5]
- 2018: Von Wegen Lisbeth, Trettmann, Moop Mama, Drangsal, Wankelmut[6]
- 2019: RIN, Mighty Oaks, OK Kid, Meute[7]
- 2020: abgesagt[2]
- 2021: abgesagt[2]
- 2022: AnnenMayKantereit, Kraftklub, Juju, Faber[8]
- 2023: Marteria, Badmómzjay, BHZ, Schmyt, Von Wegen Lisbeth[9]
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Jörg-Peter Rau: 25.000 Menschen feiern beim Campus-Festival in Konstanz - hier gibt es alle Bilder. 21. Mai 2023, abgerufen am 31. Oktober 2023.
- ↑ a b c d Jörg-Peter Rau: Konstanz: Das ist beim Campus-Festival geboten. 17. Mai 2023, abgerufen am 31. Oktober 2023.
- ↑ Julian Laibach: 2015. 27. Juli 2020, abgerufen am 31. Oktober 2023 (deutsch).
- ↑ Julian Laibach: 2016. 27. Juli 2020, abgerufen am 31. Oktober 2023 (deutsch).
- ↑ Julian Laibach: 2017. 27. Juli 2020, abgerufen am 31. Oktober 2023 (deutsch).
- ↑ Julian Laibach: 2018. 27. Juli 2020, abgerufen am 31. Oktober 2023 (deutsch).
- ↑ Julian Laibach: 2019. 27. Juli 2020, abgerufen am 31. Oktober 2023 (deutsch).
- ↑ Miria Heinrich: 2022. 4. November 2022, abgerufen am 31. Oktober 2023 (deutsch).
- ↑ Max Raab: 2023. 11. Juli 2023, abgerufen am 31. Oktober 2023 (deutsch).