Carl Boppo

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Carl Georg Boppo (* 1840 in Hamburg; † 15. Juli 1928 in Düsseldorf[1]) war ein deutscher Genre- und Historienmaler der Düsseldorfer Schule.[2]

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Boppo, Sohn des Hamburger Porträt- und Historienmalers Louis George Boppo (1809–1868), schrieb sich am 21. Januar 1869 für das Fach Malerei an der Königlichen Akademie der Bildenden Künste in München ein,[3] wo er Schüler des Historienmalers Arthur von Ramberg wurde.[4] Spätestens ab 1886 lebte er in Düsseldorf. Dort war er Mitglied des Künstlervereins Malkasten.[5] Zeitweise agierte er auch in dessen Vorstand.[6] Außerdem war er Mitglied des Hamburger Künstlervereins von 1832. Als Stadtverordneter Düsseldorfs saß er im Comité für Theater-, Orchester- und musikalische Angelegenheiten.[7]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Adressbuch der Stadt Düsseldorf, 1929, S. XVIII (Digitalisat)
  2. Museum Kunstpalast: Künstler und Künstlerinnen der Düsseldorfer Malerschule (Auswahl, Stand: November 2016), PDF (Memento des Originals vom 7. Mai 2021 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.kunstpalast.de
  3. 02479 Karl Georg Boppo, Matrikeleintrag der Akademie der Bildenden Künste München
  4. Ramberg, Arthur von, Webseite im Portal matrikel.adbk.de (Akademie der Bildenden Künste München)
  5. Bestandsliste (Memento des Originals vom 12. Juli 2018 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/malkasten.org, Webseite im Portal malkasten.org
  6. Künstler-Verein Malkasten. In: Adressbuch der Stadt Düsseldorf für das Jahr 1895. Teil 3, S. 836
  7. Adressbuch der Stadt Düsseldorf für das Jahr 1898. Teil 3, S. 880 (Digitalisat)