Carl Gottlieb von Kleist

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Carl Gottlieb von Kleist (* 15. Januar 1778 in Bredstedt; † 26. April 1849) war dänischer Generalmajor.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Herkunft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Carl Gottlieb von Kleist war ein Angehöriger der pommerschen Adelsfamilie von Kleist und Sohn des dänischen Majors und Kammerherrn Christian Friedrich von Kleist (* 1743; † 1799) und der Anna Margaretha von Schubarth (* 1753).

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kleist war seit 1806 dänischer Premierleutnant und Adjutant beim seeländischen Jägerkorps. Er avancierte im Regiment zunächst zum Major, stand letztlich im Rang eines Generalmajors. Von 28. August 1841 bis 1. Juli 1842 war er Kommandant der Zitadelle Friedrichshafen. Er war ebenfalls königlich dänischer Kammerherr und Träger des Dannebrogordens.

Familie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kleist vermählte sich 1806 in Dithmarschen mit Margaretha Wilhelmine Caroline Jahn, Tochter des Dr. med. Jahn und der Charlotte Regina Götz zu Heide. Die Ehe blieb ohne Erben.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]