Carol Pilars de Pilar

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Carol Pilars de Pilar (* 6. August 1961 in Bad Godesberg) ist eine Malerin und Bildhauerin.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Von 1980 bis 1983 absolviert sie eine Restaurierungsausbildung anhand von originalen Renaissance-Werken im Atelier Maurizio Bazzini in Florenz, Italien. Daran schließt sie ein Volontariat in der Werkstatt für Zeitgenössische Kunst am Restaurierungszentrum des heutigen Museum Kunstpalast in Düsseldorf und der Städtischen Galerie im Lenbachhaus in München an, welches sie 1987 erfolgreich beendet.

Ab 1985 löst sich Pilars de Pilar von der restauratorischen Arbeit und beginnt, als freischaffende Künstlerin zu arbeiten. Ihre künstlerischen Medien reichen von Aquarellen, Collagen und Skulpturen bis hin zu Zeichnungen. Seit den 2010er Jahren nutzt Pilars de Pilar Tonaufnahmen und integriert diese in ihre installativen Werke.

Pilars de Pilar lebt und arbeitet in Düsseldorf.

Einzelausstellungen (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2017: Das Telefon des Windes. Ausstellung. Mit Norika Nienstedt, Galerie Splettstößer, Kaarst, Deutschland
  • 2016: Portrait / Voice. Ausstellung. Ritratti e Vite Film Dokumentarfilm von Marco Bonfante, Parco della Salute e del Benessere, Rom, Italien
  • 2011: Portrait und Stimme. Ausstellung. Maxhaus, Düsseldorf, Deutschland
  • 2007: Carol Pilars de Pilar / Franklin Berger. Ausstellung. Steinstraße 23, Düsseldorf, Deutschland
  • 2006: Kleine Skulpturen / Große Aquarelle. Ausstellung. Poststraße 3, Düsseldorf, Deutschland
  • 1999: Ausstellung in der Simon-Spiekermann Galerie, Düsseldorf, Deutschland

Gruppenausstellungen (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2019: Positions. Berlin Art Fair 2019 | Flughafen Tempelhof, Berlin, Deutschland
  • 2019: Ich Ich / Vor Ort Sein. Residency und Ausstellung. Mit Shir Zilberstein, Shuli Nachshon und Anne Wissmann, Galerie B. Lausberg, Düsseldorf, Deutschland
  • 2019: Circle of Looks a Dream. Ausstellungsprojekt. U.a. mit Anne Schülke und Thyra Schmidt, NRW Forum, Düsseldorf, Deutschland
  • 2017: Galerie OQBO, Raum für Bild, Wort, Ton, Berlin, Deutschland
  • 2015: Die große Kunstausstellung NRW. Gruppenausstellung, Museum Kunstpalast, Düsseldorf, Deutschland

Stipendien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2018: Onomato Stipendium für Mediale Kunst, Düsseldorf, Deutschland[1]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. 2018: Veranstaltungs-Archiv. onomato künstlerverein, abgerufen am 3. Dezember 2019.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]