Catherine Mittermayer

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Catherine Mittermayer (* 11. Juni 1975 in Bern) ist eine Schweizer Altorientalistin.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Von 1995 bis 2002 studierte sie altorientalische Sprachen, vorderasiatische Archäologie und klassische Archäologie in Bern. Nach der Promotion im März 2008 im Fach Altorientalische Sprachen an der Universität Bern (Dissertation: „Enmerkara und der Herr von Arata: Ein ungleicher Wettstreit“) und der Habilitation in Tübingen 2014 lehrt sie seit 2015 als Professorin an der Universität Genf.

Schriften (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Die Entwicklung der Tierkopfzeichen. Eine Studie zur syro-mesopotamischen Keilschriftpaläographie des 3. und frühen 2. Jahrtausends v. Chr. Münster 2005, ISBN 3-934628-59-1.
  • Altbabylonische Zeichenliste der sumerisch-literarischen Texte. Göttingen 2006, ISBN 3-525-53016-1.
  • Enmerkara und der Herr von Arata. Ein ungleicher Wettstreit. Göttingen 2009, ISBN 978-3-7278-1652-9.
  • als Herausgeberin mit Sabine Ecklin: Altorientalische Studien zu Ehren von Pascal Attinger. mu-ni u4 ul-li2-a-aš ĝa2-ĝa2-de3. Göttingen 2012, ISBN 3-525-54379-4.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]