Catrin Vogt

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Catrin Vogt (* 20. Jahrhundert) ist eine deutsche Filmeditorin.

Leben und Werk[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Catrin Vogt wurde zunächst als Film- und Videolaborantin beim Atlantik-Filmkopierwerk in Hamburg ausgebildet. Von 1996 bis 2003 studierte sie im Studiengang Montage an der heutigen Filmuniversität Babelsberg, damals noch HFF Potsdam-Babelsberg genannt.[1] Seitdem ist sie als freie Editorin tätig, die sich vor allem auf den Schnitt von Dokumentarfilmen spezialisiert hat.

Vogt erhielt 2012 beim Kinofest Lünen die Auszeichnung Perle als Dokumentarfilm-Editorin von Vergiss mein nicht, Regie: David Sieveking.[2] 2013 war sie mit Vergiss mein nicht beim Festival Filmplus in Köln für den Schnitt-Preis nominiert.[3]

Catrin Vogt ist Mitglied der Deutschen Filmakademie[4] und des Bundesverband Filmschnitt Editor e.V. (BFS).[1]

Filmografie (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Catrin Vogt Profil-Seite. Bundesverband Filmschnitt Editor e.V. (BFS), abgerufen am 20. Juni 2018.
  2. Bisherige Preisträger. Kinofest Lünen, abgerufen am 20. Juni 2018.
  3. Nominierungen für den Dokumentarfilm-Schnittpreis 2013. Festival Filmplus, abgerufen am 20. Juni 2018.
  4. Catrin Vogt Mitgliedssuche. Deutsche Filmakademie, abgerufen am 20. Juni 2018.