Charles Probst

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Charles (Karl Franz Josef) Probst (* 29. März 1931 (am 30. März amtlich registriert) in Laufenburg AG)[1] ist ein Schweizer Neurochirurg, Universitätsprofessor und Autor.

Familie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Charles Probst wuchs mit drei Geschwistern auf dem Bauernhof der Familie (Probsthof) beim Spital in Laufenburg auf.[2] Als ältester Sohn erhielt er wie sein Vater (1902–1980) und sein Großvater (1864–1980) die Vornamen Karl Franz Josef. Seine Mutter, die Hauswirtschaftslehrerin Marta Probst-Grenacher, stammte aus Gansingen. Die jüngeren Geschwister sind: Renè August (* 1932), Annemarie (* 1936) und Josef Franz Karl (* 1938), der später den Hof übernahm.[3]

Die deutsche Verwandtschaft, seit 1765 auf der Badischen Rheinseite ansässig, ist 1974 mit dem Tod seines Onkels Josef Probst, der im Zweiten Weltkrieg seine beiden Söhne Arthur und Ernst verlor und 1945 knapp der Erschießung durch die SS entging, ausgestorben.[4]

Charles Probst heiratete am 11. Januar 1964 die Assistenzärztin am Spital Walenstadt Cécile Jung, Tochter des über 40 Jahre in Kaltbrunn praktizierenden Allgemeinmediziners Guido Jung und seiner Ehefrau Cécile Jung-Remy. Die Ehe blieb kinderlos.[5]

Kindheit / Jugend[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bauernkinder wie er waren bereits mit 4 Jahren in den elterlichen Betrieb eingebunden. Speziell wenn die erwachsenen Männer beim „Aktivdienst“ (Militär) waren, mussten sie bereits um 4:30 Uhr morgens die Kühe füttern und melken. Er lernte die Tiere als liebenswürdige personale Wesen kennen und hatte anfangs nichts anderes im Sinn als ebenfalls Bauer zu werden.[6]

Ein einschneidendes Ereignis war 1938 der Brand des Hofes samt Wohnhaus, der anschließend außerhalb des damaligen Stadtgebiets wieder aufgebaut wurde.[7] – Weil für die unter aktuellen Erfordernissen gebotene Erweiterung des Probst-Hofs der Platz an der Dürrenbächlistrasse nicht ausreichte, siedelte die Familie Urs Probst 2014 nach Schwaderloch an den Sennhof über; am bisherigen Standort wurde eine Wohnanlage errichtet.[8][9]

Ab 1938 besuchte Probst die 5-jährige Elementarschule und anschließend bis 1946 die Bezirksschule in Laufenburg, wo bereits seine Eltern teils von denselben Lehrern unterrichtet worden waren.[10]

Mit 16 überraschte er seine Eltern mit dem Entschluss, nun doch studieren zu wollen, zunächst dachte er dabei an die Tätigkeit als Tierarzt. Mit Unterstützung seines Bezirkslehrers A. Brugger, der ihm auch die für die Aufnahme nötigen Lateinkenntnisse vermittelte, kam er 1947 zum Internat am Kollegium Maria Hilf in Schwyz, damals der einzigen vollausgebauten privaten (römisch-)katholischen Mittelschule mit staatlich anerkannten Abschlussprüfungen. Er bereitete sich dort auf die Matura Typ B (Latein) vor.[11]

Bald wurde Charles Probst dort Mitglied der Studentenverbindung Suitia, 1949 förderte er als Fuchsmajor neben anderen Themen besonders die Zentraldiskussion über soziale Fragen.[12]

Zum Abschluss des Gymnasiums erhielt er am 5. Juli 1951 das Matura-Zeugnis mit der Schweizer Gesamtnote 5,8.[13]

Medizinstudium und Militärdienst[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Berufsentscheidung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zum einen hatte Charles Probst sich inzwischen sehr mit philosophisch-theologischen und anderen für die Humanmedizin wichtigen Fragen befasst. Vor allem aber abgeschreckt durch die – damals und teils auch heute noch – übliche Praxis, tierärztliche Eingriffe ohne oder nur mit ungenügender Anästhesie durchzuführen, nahm er – zum Leidwesen seines Vaters, der ihn gerne als Hoferben mit Nebenberuf Tierarzt gesehen hatte – von der Tiermedizin Abstand und wendete sich der Humanmedizin zu.[14]

Militärdienst[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wie in der Schweiz üblich, ist der obligatorische Militärdienst nicht am Stück, sondern neben der Ausbildung bzw. berufsbegleitend abzuleisten, das waren bei Charles Probst in der Zeit von 1951 bis 1974 insgesamt 876 Tage. Vor dem Beginn des Universitätsstudiums hatte er die Rekrutenschule zu absolvieren. Von Hause aus war er der berittenen Kavallerie zugeteilt, aber nach seinem Entschluss, Medizin zu studieren, wurde er dem Sanitätsdienst zugeteilt und musste dazu am 23. Juli 1951 in die Sanitätsrekrutenschule Basel einrücken. Nach dem medizinischen Staatsexamen (1957) absolvierte er die Offiziersschule. Als Hauptmann war er ab 1962 zugeteilter Arzt bei der Artillerie, nach der Beförderung zum Major (1969) führte er Rekrutierungen in Zürich und Umgebung durch. Aufgrund eines Gesuchs des Vorstehers des aargauischen Gesundheitsdepartements wurde er ab 1974 vom Militärdienst freigestellt, die offizielle Entlassung aus der Dienstpflicht erfolgte im Dezember 1981.[15]

Medizinisches Grundstudium[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Universitätsstudium begann Probst im Wintersemester 1951 an der katholisch geprägten Universität Fribourg. Nach den beiden Propädeutica (Juli 1952 und März 1954) setzte er den klinischen Teil des Studiums fort, zunächst ein Semester in Basel, wo er zuhause in Laufenburg logierte und dort zu wenig Zeit für das Studium fand. Danach wechselte er nach Zürich, was er dann aus mehreren Gründen vorteilhafter fand. Die Vorlesungen und Kurse dort waren mehr auf klinische Probleme und die Patienten ausgerichtet als in Basel, wo sie mehr theoretisch-labororientiert waren. Hier waren die großen klinischen Lehrer, die er suchte. Hier hatte er auch den ersten Kontakt zu seinem späteren Lehrer Hugo Krayenbühl. 1955 belegte er ein Auswärtssemester in dem damals noch russisch besetzten Wien. Am 28. November 1957 legte er in Zürich das Medizinische Staatsexamen mit dem höchsten Semester-Durchschnitt von 5,75 ab.[16]

Auf dem Weg zum Neurochirurgen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Neben seinem Militärdienst bearbeitete Probst seine Doktorarbeit „Über den Verlauf von hirnelektrisch stummen Epilepsien“ unter Rudolf Hess, dem Leiter der elektroenzephalographischen Abteilung der Neurochirurgischen Universitätsklinik am Kantonsspital Zürich (USZ); die Promotions-Urkunde wurde am 4. Januar 1960 ausgestellt.

Obwohl ihm schon in Fribourg und danach verschiedene Professoren eine akademische Laufbahn empfohlen hatten, wollte er all das Gelernte zunächst lieber Patienten zur Verfügung stellen, und er meldete sich als Assistent bei Hubert Mäder, dem Chefarzt des Bürgerspitals Zug,[17] wo er von Juni 1958 bis Mai 1960 allgemein-chirurgische Erfahrungen – wichtige Prinzipien, Erfolge und Misserfolge – sammelte. Mäder hat ihn nach eigener Aussage wesentlich für seine ganze medizinische Laufbahn geformt und geprägt.[18]

Eigentlich wollte Probst nur für seine angedachte Tätigkeit als Allgemeinchirurg gewisse neurologische und neurochirurgische Probleme studieren und bewarb sich deshalb um eine reguläre Assistentenstelle bei Hugo Krayenbühl, dem Leiter der Neurochirurgischen Universitätsklinik in Zürich. Bald nachdem er diese am 1. Juli 1960 angetreten hatte bemerkte er, dass die seinem bisherigen Chef wichtigen Eigenschaften hier ganz im Vordergrund standen: Voller Einsatz rund um die Uhr sowie straffe Führung und beispielhafte Organisation der Klinik, schnelle kritische Abklärung einer OP-Indikation; war diese nicht gegeben, erhielt der einweisende Arzt unverzüglich den klinischen Bericht – im anderen Fall war umfassende sorgfältige Vorbereitung des Eingriffs geboten. Krayenbühl verlangte Wissen, Können und schonungslose Selbstkritik, und wem das Patientenwohl nicht zentrales Anliegen war, dem attestierte er eine „miese ärztliche Haltung“. Gewisse Fehler hatten die sofortige Entlassung zur Folge.[19]

Charles Probst durfte sich bereits nach drei Monaten an einer Kraniotomie bewähren, und von da an förderte ihn sein Lehrer in jeder Hinsicht. Krayenbühl legte größtes Gewicht auf eine minutiös exakte und schonende Operationstechnik; doch es ging ihm nicht nur ums Operieren, sondern auch um die Diagnostik. Selbständig durchgeführte Röntgenunteruchungen im Bereich von Hirn und Rückenmark (z. B. Luftenzephalografie, Angiografie, Myelografie) gehörten zur täglichen Arbeit. Allerdings waren die Schutzmaßnahmen gegen die Strahlenbelastung noch recht dürftig, nicht mit heutigem Standard vergleichbar.[20]

Zum Bedauern von Krayenbühl, der Probst als seinen Privatassistenten an sich binden wollte, verließ er Zürich Ende April 1961, um weiter seinen Militärdienst abzuleisten und in Bülach den Grad eines Sanitäts-Hauptmanns zu erwerben. Dort rief ihn Krayenbühl an und ermutigte ihn, doch Neurochirurg zu werden. Zwar sei die ihm zuvor angebotene Stelle inzwischen besetzt, aber an der Genfer Universitätsklinik sei eine Oberarztstelle zur Stellvertretung des dortigen Chefs Aloys Werner geschaffen worden, die er am 1. Oktober 1961 antreten solle. Es war eine auf zwei Jahre befristete Stelle (die er über 12 Monate ausfüllte), denn der eigentlich dafür vorgesehene Jean Berney, bereits seit Jahren Mitarbeiter Werners, sollte zuvor noch Auslandserfahrungen sammeln. Nach kurzer Bedenkzeit sagte Probst zu.[21] Nach einigen Monaten in der allgemeinen Chirurgie und einem Jahr Neurologie bei Marco Mumenthaler an der Universitätsklinik Bern traf er für sich die endgültige Entscheidung zur Neurochirurgie. Auf Empfehlung von Hugo Krayenbühl konnte er ab 1. März 1964 am Universitätsspital Lausanne seine Arbeit als Oberarzt und Stellvertreter von Eric Zander beginnen. Sein „neuphysiologisches Jahr“ absolvierte er ab 1. April 1965 an der Neurologischen Universitätsklinik Basel.[22]

Wirken als Neurochirurg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Graubünden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nachdem er bereits mehrere Jahre am Kantonsspital Luzern als Konsiliarius tätig war, wählte ihn die Betriebskommission des Kantonsspitals Chur zum Leitenden Arzt der neuen (am 1. Februar 1967 eröffneten) Neurochirurgischen Abteilung – es war die erste dieser Art in der Schweiz[23] – und der Elektroenzephalographischen Station sowie zum Konsiliarius. Die organisatorische Unterstellung unter die Allgemeine Chirurgie, die Vorrang beanspruchte, zeitigte hier zunächst Probleme, beispielsweise bei der Verfügbarkeit von OP-Sälen und Intensivpflegestation. Operativ standen vorerst Schädelhirnverletzungen (v. a. Motorradunfälle und Autounfälle bei nicht angelegten Gurten) im Vordergrund, rasch stieg aber die Zahl der operierten Diskushernien, Hirn- und Rückenmarkstumoren sowie bei der Schmerzchirurgie von Trigeminusneuralgie-Operierten. Seitens der Inneren Medizin und der Kinderklinik wurden viele kleine Patienten mit Hydrocephalus (Wasserkopf) und angeborenen Missbildungen im Wirbelkanal zugewiesen. Liquorfisteln aufgrund von Hirnhautverletzungen waren dann das Hauptobjekt seiner Habilitationsschrift, aufgrund deren er sich 1970 in Genf auf Vorschlag von Aloys Werner habilitieren konnte und zum Privatdozenten ernannt wurde. Zur selben Zeit erhielt er in Zürich einen Lehrauftrag.[24] Von Chur aus vereinbarte er mit der Solbadklinik Rheinfelden den Aufbau einer Abteilung für neurologisch-neurochirurgische Rehabilitation und installierte dort seinen Mitarbeiter Ladislav Köppl als Leitenden Arzt. Ausflüge in die Umgebung des Bündnerlandes nutzte er auch zur konsiliarischen Untersuchung von Patienten im Spital Oberengadin in Samedan.[25]

Aargau[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Als die Möglichkeit einer neurochirurgischen Tätigkeit in seiner engeren Heimat im Kanton Aargau konkreter wurde, bewarb er sich um die dort neu vorgesehene Stelle als Leiter dieser noch in Planung befindlichen Klinik in Aarau. Mitte 1970 wurde er dafür mit Arbeitsantritt zum 1. Januar 1973 ausgewählt.[26]

Zum 31. Juli 1972 verließ Probst Chur, um auf einer Reise nach Canada (Neurologisches Institut der McGill University Montreal), USA (Massachusetts General Hospital Boston sowie Neurochirurgische Universitätsklinik und Mount Sinai Hospital in New York City) und England (National Hospital Queen Square in London) noch Auslandserfahrungen zu sammeln.[27]

Nachdem nach nur siebenmonatiger Bauzeit die Neurologische Klinik am Kantonsspital Aarau (KSA) am 30. Januar 1973 eröffnet wurde, führte er mit seinem Team bereits am 9. Februar die erste Hirnoperation durch. Von Beginn an stand hier eine eigene neurochirurgische Intensivpflegestation und eine eigene neurochirurgische Operationsabteilung zur Verfügung. Bald wurden diese aber für die rasch zunehmende Patientenzahl zu klein, so dass für Notfalleingriffe Vorräume benutzt wurden. Durch straffe Organisation konnte eine überdurchschnittliche Auslastung gemeistert werden: „War bei einem Patienten die Wunde verschlossen, war der nächste bereits intubiert, zum Eingriff bereit, so dass die Intervalle von einer Operation zur anderen oft nur 10 Minuten betrugen“.[28]

Während seiner 20-jährigen Tätigkeit in Aarau – wobei ihn durchgehend bis heute seine Ehefrau Cécile unterstützte – ergaben sich folgende Schwerpunkte:

Zum 1. Juli 1978 wurde Probst zusammen mit anderen Fachgebietsleitern vom Leitenden Arzt zum Chefarzt befördert, zum 1. Januar 1979 wurde die Neurochirurgische Abteilung zur Neurologischen Klinik hochgestuft.[29]

In den 20 Jahren seiner Tätigkeit in Aarau (1973–1993) wurden an der Klinik über 20'000 Patienten in den Bereichen Schädel-Hirn bzw. Wirbelsäule-Rückenmark operiert, teilweise aus der Zentralschweiz und anderen Kantonen sowie aus dem Ausland.[30] Mit seinen grossen Erfahrungen daraus und seinem umfassenden Wissen ermöglichte er die Entwicklung zahlreicher neuartiger Operationsverfahren. Einige seiner ehemaligen Schüler arbeiten heute als Klinikdirektoren oder Professoren an verschiedenen Universitäten.[2]

Zum 31. Dezember 1992 reichte Charles Probst aus gesundheitlichen Gründen – bereits 1983 hatten sich nach Hypertonie auch Symptome des später festgestellten Diabetes mellitus bemerkbar gemacht – seinen Abschied vom Kantonsspital Aarau ein.[31]

Sonstiges Wirken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seit seiner Gymnasialzeit im Kollegium Maria Hilf, Schwyz, befasst er sich engagiert mit philosophischen, religiösen und kirchlichen Fragen.[2]

In 32 Jahren erschienen 168 wissenschaftliche Publikationen, Buchbeiträge und zwei größere Monographien. Er wirkte aktiv mit bei vierzehn schweizerischen und ausländischen wissenschaftlichen Gesellschaften sowie bei vier internationalen wissenschaftlichen Zeitschriften. Viele Kongresse und nationale und internationale Tagungen gestaltete Probst als Chairman mit.[32] Auch nach seiner offiziellen Emeritierung wirkte er weiter als Lehrbeauftragter an der Universität Zürich (UZH),[33] wo er aktuell noch im Dozentenverzeichnis aufgeführt ist.[34]

Seit seinem Rücktritt als Leiter der Neurochirurgischen Klinik des Kantonspitals Aarau lebt Charles Probst zusammen mit seiner Ehegattin in Laufenburg.[2]

Ehrungen und Mitgliedschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Werke (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Über den Verlauf von hirnelektrisch stummen Epilepsien. Inaugural-Dissertation Universität Zürich 1960 (42 S.); Verlag Orell Füssli, Zürich
  • Frontobasale Verletzungen, Pathogenetische, diagnostische und therapeutische Probleme aus neurochirurgischer Sicht. Habilitationsschrift (285 S.); Verlag Hans Huber, Bern Stuttgart Zürich, 1971; ISBN 3-456-00248-3
  • Diagnostic and Therapeutic Advances in Neurosurgery – Experiences in 20'000 operated Patients, 1972–1992 . Diagnostische und therapeutische Fortschritte in der Neurochirurgie – Erfahrungen bei 20'000 operierten Patienten, 1972 – 1992. Diaschau mit sechs illustrierten Text-Bildbänden KSA, 1992.
  • Unterwegs als Neurochirurg. Erinnerungen – Deutung – Ausblicke – Hoffnung. Christina-Verlag, 1. Auflage 1995 (287 S.), 2. erweiterte Auflage 1995 (304 S.), 3. erweiterte Auflage 1998 (361 S.); ISBN 3-7171-0984-7
  • Hirntod – Tod des Menschen? Ein Diskussionsbeitrag. In: Medizin und Ideologie. Juni 1999, S. 6–14.
    – vgl. Organspende-Wiki Charles Probst – Schriften
  • Gehirn und Seele. Aus der Sicht von Neuchirurgie und Hirnforschung. In: Franz Breid (Hrsg.): Der Mensch als Gottes Ebenbild: Christliche Anthropologie. Referate der 13. Internationalen Theologischen Sommerakademie 2001, S. 123-154. Stella Maris Verlag (256 Seiten; ISBN 3-934225-22-5).
  • Euthanasie aus der Sicht eines Neuchirurgen. In: Franz Breid (Hrsg.), Leben angesichts des Todes. Referate der 14. Internationalen Theologischen Sommerakademie 2002. Stella Maris Verlag Buttenwiesen 2002, S. 129-160 (282 Seiten; ISBN 3-934225-29-2)
  • Gehirn und Seele aus der Sicht von Neurochirurgie und Hirnforschung 2003 (33 S.); Verlag Laufenburg, Friedweg 29 | C. Probst
  • Gehirn und Seele – was sagen Neurochirurgie und Hirnforschung? – mit Fragen aus den Grenzbereichen von Wissen und Glauben; 2005 (20 S.), Verlag Laufenburg, Friedweg 29 | C. Probst

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Charles Probst: Unterwegs als Neurochirurg. Christina-Verlag, 2, Auflage 1995, ISBN 3-7171-0984-7

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Charles Probst: Unterwegs als Neurochirurg. Christina-Verlag, 2, Auflage 1995, ISBN 3-7171-0984-7, S. 13
  2. a b c d e f Stadt Laufenburg - Ehrenbürger der Stadt Laufenburg. – Abgerufen am 19. März 2024
  3. Charles Probst, S. 14
  4. Charles Probst, S. 29
  5. Charles Probst, S. 83–91
  6. Charles Probst, S. 27
  7. Charles Probst, S. 25
  8. Marc Fischer: Die Bauernfamilie Probst ist jetzt auf dem Sennhof glücklich. In: Aargauer Zeitung | Schwaderloch – Ausgabe 12. April 2014. – Abgerufen am 21. März 2024
  9. Marc Fischer: In einem Jahr ist die Überbauung mit 32 Wohnungen fertig. In: Aargauer Zeitung | Laufenburg – Ausgabe 7. Oktober 2014. – Abgerufen am 21. März 2024
  10. Charles Probst, S. 26
  11. Charles Probst, S. 34
  12. Charles Probst, S. 36
  13. Charles Probst, S. 44
  14. Charles Probst, S. 48/50
  15. Charles Probst, S. 50/51
  16. Charles Probst, S. 51–53
  17. Bürgergemeinde Zug – Ehrenbürger
  18. Charles Probst, S. 63–64
  19. Charles Probst, S. 65
  20. Charles Probst, S. 68
  21. Charles Probst, S. 69–72
  22. Charles Probst, S. 79/82
  23. Charles Probst, S. 101
  24. Charles Probst, S. 93–96
  25. Charles Probst, S. 98/99
  26. Charles Probst, S. 105
  27. Charles Probst, S. 102
  28. Charles Probst, S. 105/108
  29. Charles Probst, S. 105–118
  30. Charles Probst, S. 119/120
  31. Charles Probst, S. 164
  32. Charles Probst, S. 159/160
  33. Gehirn und Seele aus der Sicht von Neurochirurgie und Hirnforschung – Vortrag am 14. November 2000. Dozentenforum – Geschichte. 1996–2000. S. 4. – Abgerufen am 19. April 2024
  34. UZH Vorlesungsverzeichnis Frühjahrssemester 2024
  35. Charles Probst, S. 212
  36. Charlotte Fröse: Viel Nachwuchs für die Altfischerzunft: Gleich elf Narronen legen ihren Eid ab. In: Aargauer Zeitung | Laufenburg – Ausgabe 26. Januar 2024. – Abgerufen am 22. März 2024
  37. Charlotte Fröse: Elf Männer sind jetzt bis an ihr Lebensende Narronen. In: Südkurier | Laufenburg – Ausgabe 26. Januar 2024. – Abgerufen am 22. März 2024
  38. Charles Probst, S. 101
  39. Charles Probst, S. 99
  40. Charles Probst, S. 182
  41. Charles Probst, S. 222
  42. Charles Probst, S. 206
  43. Charles Probst, S. 251
  44. Charles Probst, S. 195
  45. Charles Probst, S. 183
  46. Kantonsspital Aarau: Pressemappe zur Eröffnung des neuen Kopf- und Neurozentrums am 31. Mai 2016- – Abgerufen am 19. März 2024