Chicago (Band)/Diskografie

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Chicago – Diskografie
Chicago live (2004)
Chicago live (2004)
Veröffentlichungen
Studioalben 26
Livealben 9
Kompilationen 21
Singles 64
Videoalben 2

Diese Diskografie ist eine Übersicht über die musikalischen Werke der US-amerikanischen Rockband Chicago. Den Quellenangaben zufolge hat sie bisher mehr als 100 Millionen Tonträger verkauft, davon alleine in ihrer Heimat über 44,6 Millionen.[1] Ihre erfolgreichste Veröffentlichung ist das Album Chicago 17 mit über 6,1 Millionen verkauften Einheiten.

Alben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Studioalben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[2][3]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
1969 Chicago Transit Authority UK9
(14 Wo.)UK
US17
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(171 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 28. April 1969
1970 Chicago II DE20
(3 Wo.)DE
UK6
(27 Wo.)UK
US4
Platin
Platin

(134 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 26. Januar 1970
1971 Chicago III DE17
(1 Wo.)DE
UK9
(5 Wo.)UK
US2
Platin
Platin

(63 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 11. Januar 1971
1972 Chicago V UK24
(2 Wo.)UK
US1
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(51 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 10. Juli 1972
1973 Chicago VI US1
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(73 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 25. Juni 1973
1974 Chicago VII US1
Platin
Platin

(69 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 11. März 1974
1975 Chicago VIII US1
Platin
Platin

(29 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 24. März 1975
1976 Chicago X DE5
(11 Wo.)DE
AT18
(12 Wo.)AT
UK21
Silber
Silber

(11 Wo.)UK
US3
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(44 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 14. Juni 1976
1977 Chicago XI DE39
(1 Wo.)DE
AT9
(8 Wo.)AT
US6
Platin
Platin

(20 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 12. September 1977
1978 Hot Streets US12
Platin
Platin

(29 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 2. Oktober 1978
1979 Chicago 13 US21
Gold
Gold

(10 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 13. August 1979
1980 Chicago XIV US71
(9 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 21. Juli 1980
1982 Chicago 16 DE11
Gold
Gold

(36 Wo.)DE
AT19
(4 Wo.)AT
UK44
(9 Wo.)UK
US9
Platin
Platin

(38 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 7. Juni 1982
1984 Chicago 17 DE12
(21 Wo.)DE
CH6
Gold
Gold

(18 Wo.)CH
UK24
Gold
Gold

(20 Wo.)UK
US4
Sechsfachplatin
×6
Sechsfachplatin

(72 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 14. Mai 1984
1986 Chicago 18 DE49
(6 Wo.)DE
CH18
(4 Wo.)CH
US35
Gold
Gold

(45 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 29. September 1986
1988 Chicago 19 DE42
(7 Wo.)DE
CH22
(4 Wo.)CH
US37
Platin
Platin

(42 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 20. Juni 1988
1991 Twenty 1 DE66
(8 Wo.)DE
CH27CH US66
(11 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 29. Januar 1991
1995 Night & Day: Big Band US90
(7 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 23. Mai 1995
1998 Chicago XXV: The Christmas Album US47
Gold (1999) + Gold (2003 Re-Release)
Gold (1999) + Gold (2003 Re-Release)
Gold (1999) + Gold (2003 Re-Release)

(7 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 25. August 1998
Weihnachtsalbum; Wiederveröffentlichung 2003 als What’s It Gonna Be, Santa? mit sechs zusätzlichen Liedern
2006 Chicago XXX US41
(2 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 21. März 2006
2008 Chicago XXXII: Stone of Sisyphus US122
(2 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 17. Juni 2008
2011 Chicago XXXIII: O Christmas Three US170
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 4. Oktober 2011
Weihnachtsalbum
2013 Chicago XXXV: The Nashville Sessions
Erstveröffentlichung: 2013
2014 Chicago XXXVI: Now DE56
(2 Wo.)DE
CH100
(1 Wo.)CH
US82
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 4. Juli 2014
2019 Chicago XXXVII: Chicago Christmas
Erstveröffentlichung: 11. Oktober 2019
Weihnachtsalbum
2022 Chicago XXXVIII: Born for this Moment
Erstveröffentlichung: 15. Juli 2022

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Livealben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[2]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
1971 Chicago at Carnegie Hall US3
Platin
Platin

(46 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 25. Oktober 1971
2018 Live – VI Decades Live DE66
(1 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 6. April 2018

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Weitere Livealben

  • 1972: Live in Japan
  • 1999: Chicago XXVI: Live in Concert
  • 2011: Chicago XXXIV: Live in ’75
  • 2015: Chicago at Symphony Hall
  • 2018: Chicago: Chicago II Live on Soundstage
  • 2018: Chicago: Greatest Hits Live
  • 2018: Chicago: Live at the Isle of Wight Festival

Kompilationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[2]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
1975 Chicago IX – Chicago’s Greatest Hits US1
Fünffachplatin
×5
Fünffachplatin

(72 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 10. November 1975
1981 Greatest Hits, Volume II US171
(5 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 23. November 1981
1982 Love Songs (1982) UK42
(8 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 1982
The Feeling of Chicago – A Collection of Their Greatest Hits DE8
(11 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 1982
1989 Greatest Hits 1982–1989 UK6
Platin
Platin

(26 Wo.)UK
US37
Fünffachplatin
×5
Fünffachplatin

(25 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 21. November 1989
in Europa als The Heart of Chicago
1996 The Very Best Of: Only the Beginning DE52
(10 Wo.)DE
AT49
(1 Wo.)AT
UK
Silber
Silber
UK
Erstveröffentlichung: 1996
1997 The Heart of Chicago 1967–1997 DE47
(3 Wo.)DE
UK21
Gold
Gold

(5 Wo.)UK
US55
Gold
Gold

(27 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 22. April 1997
1998 The Heart of Chicago 1967–1998 Volume II US154
(2 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 12. Mai 1998
2002 The Chicago Story: Complete Greatest Hits DE25
Gold
Gold

(8 Wo.)DE
AT4
(11 Wo.)AT
CH29
(7 Wo.)CH
UK11
Gold
Gold

(8 Wo.)UK
US20
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(30 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 2. September 2002
2005 Love Songs (2005) CH56
(3 Wo.)CH
US57
(4 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 25. Januar 2005
2007 The Best of Chicago: 40th Anniversary Edition US100
Gold
Gold

(7 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 2. Oktober 2007

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Weitere Kompilationen

  • 1983: If You Leave Me Now
  • 1984: The Ultimate Collection
  • 1985: Take Me Back to Chicago
  • 1991: Group Portrait
  • 1995: Overtime
  • 1995: 25 Years of Gold
  • 1996: The Very Best of Chicago
  • 1997: Chicago Presents the Innovative Guitar of Terry Kath
  • 2003: The Box
  • 2013: Chicago Collectors Edition

Singles[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[2]
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
1969 Questions 67 and 68 (kurze Version)
Chicago Transit Authority
US71
(3 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Juli 1969
Beginnings
Chicago Transit Authority
US7
(13 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Oktober 1969
1970 I’m a Man
Chicago Transit Authority
DE10
(5 Wo.)DE
AT21
(4 Wo.)AT
UK8
(11 Wo.)UK
US49
(10 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 1970
Make Me Smile
Chicago II
US9
(14 Wo.)US
Erstveröffentlichung: März 1970
25 or 6 to 4
Chicago II
DE22
(2 Wo.)DE
UK7
(13 Wo.)UK
US4
(12 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Juni 1970
Does Anybody Really Know What Time It Is?
Chicago Transit Authority
US7
(13 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Oktober 1970
1971 Free
Chicago III
DE49
(1 Wo.)DE
US20
(9 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Februar 1971
Lowdown
Chicago III
US35
(8 Wo.)US
Erstveröffentlichung: April 1971
Questions 67 and 68 (lange Version)
Chicago Transit Authority
US24
(10 Wo.)US
Erstveröffentlichung: September 1971
1972 Saturday in the Park
Chicago V
US3
Gold
Gold

(12 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Juli 1972
Dialogue (Part I & II)
Chicago V
US24
(10 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Oktober 1972
1973 Feelin’ Stronger Every Day
Chicago VI
US10
(16 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Juli 1973
Just You ’n’ Me
Chicago VI
US4
Gold
Gold

(19 Wo.)US
Erstveröffentlichung: September 1973
1974 (I’ve Been) Searchin’ So Long
Chicago VII
US9
(15 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Februar 1974
Call on Me
Chicago VII
US6
(15 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Juni 1974
Wishing You Were Here
Chicago VII
US11
(15 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Oktober 1974
drei der fünf Beach Boys trugen den Hintergrundgesang bei (Carl und Dennis Wilson und Alan Jardine)
1975 Harry Truman
Chicago VIII
US13
(9 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Februar 1975
Old Days
Chicago VIII
US5
(11 Wo.)US
Erstveröffentlichung: April 1975
Brand New Love Affair (Part I & II)
Chicago VIII
US61
(5 Wo.)US
Erstveröffentlichung: August 1975
1976 Another Rainy Day in New York City
Chicago X
US32
(9 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Juni 1976
If You Leave Me Now
Chicago X
DE3
(26 Wo.)DE
AT3
(20 Wo.)AT
CH3
(14 Wo.)CH
UK1
Gold
Gold

(16 Wo.)UK
US1
Platin
Platin

(21 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Juli 1976
Grammy (Popdarbietung, Gruppe)
1977 You Are on My Mind
Chicago X
US49
(7 Wo.)US
Erstveröffentlichung: März 1977
Baby, What a Big Surprise
Chicago XI
DE49
(1 Wo.)DE
AT9
(12 Wo.)AT
UK41
(3 Wo.)UK
US4
(17 Wo.)US
Erstveröffentlichung: September 1977
1978 Little One
Chicago XI
US44
(9 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Januar 1978
Take Me Back to Chicago
Chicago XI
US63
(5 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Mai 1978
Alive Again
Hot Streets
US14
(13 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Oktober 1978
No Tell Lover
Hot Streets
US14
(15 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Dezember 1978
1979 Gone Long Gone
Hot Streets
US73
(3 Wo.)US
Erstveröffentlichung: März 1979
Must Have Been Crazy
Chicago 13
US83
(5 Wo.)US
Erstveröffentlichung: August 1979
1980 Thunder and Lightning
Chicago XIV
US56
(9 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Juli 1980
1982 Hard to Say I’m Sorry
Chicago 16
DE6
(27 Wo.)DE
AT5
(16 Wo.)AT
CH1
(12 Wo.)CH
UK4
Silber
Silber

(15 Wo.)UK
US1
Gold
Gold

(24 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Mai 1982
Love Me Tomorrow
Chicago 16
DE51
(9 Wo.)DE
US22
(15 Wo.)US
Erstveröffentlichung: September 1982
1983 What You’re Missing
Chicago 16
US81
(5 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Januar 1983
1984 Stay the Night
Chicago 17
DE21
(15 Wo.)DE
CH9
(12 Wo.)CH
US16
(17 Wo.)US
Erstveröffentlichung: April 1984
Hard Habit to Break
Chicago 17
UK8
(13 Wo.)UK
US3
(25 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Juli 1984
Grammy (Arrangement)
You’re the Inspiration
Chicago 17
UK14
Silber
Silber

(11 Wo.)UK
US3
(22 Wo.)US
Erstveröffentlichung: November 1984
1985 Along Comes a Woman
Chicago 17
UK96
(2 Wo.)UK
US14
(16 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Februar 1985
1986 Will You Still Love Me?
Chicago 18
US3
(23 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Oktober 1968
1987 If She Would Have Been Faithful …
Chicago 18
US17
(19 Wo.)US
Erstveröffentlichung: März 1987
Niagara Falls
Chicago 18
US91
(3 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Juni 1987
1988 I Don’t Wanna Live Without Your Love
Chicago 19
US3
(21 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Mai 1988
Look Away
Chicago 19
UK77
(2 Wo.)UK
US1
Gold
Gold

(24 Wo.)US
Erstveröffentlichung: September 1988
1989 You’re Not Alone
Chicago 19
US10
(17 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Januar 1989
We Can Last Forever
Chicago 19
US55
(12 Wo.)US
Erstveröffentlichung: April 1989
What Kind of Man Would I Be?
Chicago 19
US5
(18 Wo.)US
Erstveröffentlichung: November 1989
1990 Hearts in Trouble
Days of Thunder O.S.T.
US75
(5 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Juli 1990
1991 Chasin’ the Wind
Twenty 1
US39
(11 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Januar 1991

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Weitere Singles

  • 1979: Street Player
  • 1980: Song for You
  • 1991: Explain It to My Heart
  • 1991: You Come to My Senses
  • 1995: Dream a Little Dream of Me
  • 1997: Here in my Heart
  • 1997: The Only One
  • 1998: All Roads Lead to You
  • 1998: Show Me a Sign
  • 1999: Back to You
  • 2006: Feel
  • 2006: Love Will Come Back
  • 2008: Let's Take a Lifetime
  • 2011: My Favorite Things
  • 2019: All Over the World
  • 2019: Sleigh Ride
  • 2022: If This Is Goodbye

Videoalben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2005: Live At The Greek Theatre (US: PlatinPlatin)
  • 2009: Live In Concert (US: GoldGold)

Statistik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Chartauswertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

 DE  AT  CH  UK  US
Nummer-eins-Alben DEDE ATAT CHCH UKUK US5US
Top-10-Alben DE2DE AT2AT CH1CH UK4UK US12US
Alben in den Charts DE15DE AT5AT CH7CH UK11UK US33US
 DE  AT  CH  UK  US
Nummer-eins-Singles DEDE ATAT CH1CH UKUK US3US
Top-10-Singles DE3DE AT3AT CH3CH UK5UK US20US
Singles in den Charts DE8DE AT4AT CH3CH UK9UK US46US

Auszeichnungen für Musikverkäufe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Land/RegionAus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Auszeichnungen, Verkäufe, Quellen)
Silber Gold Platin Ver­käu­fe Quel­len
 Australien (ARIA) 0! S  5× Gold5  Platin1 240.000 aria.com.au
 Brasilien (PMB) 0! S  Gold1 0! P 50.000 pro-musicabr.org.br
 Deutschland (BVMI) 0! S  2× Gold2 0! P 500.000 musikindustrie.de
 Finnland (IFPI) 0! S  Gold1 0! P 25.327 ifpi.fi
 Frankreich (SNEP) 0! S  Gold1 0! P 100.000 infodisc.fr
 Japan (RIAJ) 0! S  2× Gold2  Platin1 400.000 riaj.or.jp JP2
 Kanada (MC) 0! S  12× Gold12  14× Platin14 1.865.000 musiccanada.com
 Neuseeland (RMNZ) 0! S  2× Gold2  Platin1 32.500 Einzelnachweise
 Niederlande (NVPI) 0! S 0! G  Platin1 100.000 nvpi.nl
 Schweden (IFPI) 0! S 0! G  Platin1 60.000 sverigetopplistan.se
 Schweiz (IFPI) 0! S  Gold1 0! P 25.000 Einzelnachweise
 Spanien (Promusicae) 0! S  Gold1  Platin1 130.000 elportaldemusica.es
 Vereinigte Staaten (RIAA) 0! S  11× Gold11  38× Platin38 44.650.000 riaa.com
 Vereinigtes Königreich (BPI)  4× Silber4  4× Gold4  Platin1 1.660.000 bpi.co.uk
Insgesamt  4× Silber4  43× Gold43  59× Platin59

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. A Chicago Story – Chicago. Abgerufen am 12. März 2021 (amerikanisches Englisch).
  2. a b c d Chartquellen: DE AT CH UK US
  3. US-Singles: Joel Whitburn’s Top Pop Singles 1955-2006. Billboard Books, New York 2007, ISBN 0-89820-172-1. / US-Alben: The Billboard Albums von Joel Whitburn, 6th Edition, Record Research 2006, ISBN 0-89820-166-7.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]