Christian Gottfried Findeisen

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Christian Gottfried Findeisen (* 1738 in Leipzig; † 13. Juli 1796) war ein deutscher Philologe und Philosoph.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Findeisen besuchte die Thomasschule zu Leipzig. Er studierte Theologie und Philologie an der Universität Leipzig. 1766 erwarb er seinen Magister.[1] Er hat sich auf dem Gebiet der Griechischen Sprache einen Namen gemacht.[2]

Werke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • De capitis sexti Numerorum VI. 1-7. Gratulationsschrift zur Hochzeit Car. Aug. Krigelii. (1777)
  • Isokratous Euagoras egkōmion. (1777)
  • Fvhrmano viro reverendo clarissimo doctissimo mvnvs professoris theologiae extraordinarii gratvlatvr. (1778)
  • Gorgias. (1796)

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Johann Samuel Ersch, Johann Gottfried Gruber: Allgemeine Encyclopädie der Wissenschaften und Künste. F. A. Brockhaus, Leipzig 1846, S. 232.
  2. Johann Gottlob Schulz: Beschreibung der Stadt Leipzig. Adam Friedrich Böhmen, Leipzig 1784, S. 265.