Christina Cox

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Christina Cox (2013)

Christina Cox (* 31. Juli 1971 in Toronto, Ontario) ist eine kanadische Schauspielerin.

Leben und Leistungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Cox besuchte die Arts York at Unionville High School und später die Ryerson Theatre School. Sie spielte in einigen Theaterstücken, darunter in Was ihr wollt von William Shakespeare. In der Mitte der 1990er Jahre trat sie in einigen Filmen und Fernsehserien wie Ein Mountie in Chicago auf. In den Jahren 1996 bis 1998 spielte sie eine der größeren Rollen in der Fernsehserie F/X: The Series, für diese Rolle wurde sie im Jahr 1998 für den Gemini Award nominiert. In der preisgekrönten kanadischen Komödie Better Than Chocolate (1999) war sie in einer der größeren Rollen zu sehen. Im Science-Fiction-Fernsehfilm Code Name – Phönix (2000) übernahm sie eine der Hauptrollen. Im Thriller Runaway Jane – Allein gegen alle (2001) spielte sie neben Teri Hatcher und Rob Lowe, während sie im Filmdrama Sometimes a Hero (2003) die Hauptrolle übernahm. Sie war ebenfalls in einzelnen Episoden der Fernsehserien Cold Case – Kein Opfer ist je vergessen, CSI: Miami, Stargate – Kommando SG-1, Bones – Die Knochenjägerin, Numbers – Die Logik des Verbrechens, Dr. House, The Mentalist und Dexter zu sehen. Im Jahr 2006 wurde der Actionfilm Max Havoc: Ring of Fire veröffentlicht, in dem Cox neben Rae Dawn Chong eine größere Rolle spielt.

Von 2007 bis 2008 spielte Cox in der kanadischen Fernsehserie Blood Ties mit, welche auf den Romanen von Tanya Huff basiert. Ausgestrahlt wurde die Serie auf dem US-amerikanischen Kabelsender Lifetime. Ebenso übernahm sie 2009 eine der Hauptrollen in der international produzierten Science-Fiction-Serie Defying Gravity – Liebe im Weltall.

Christina Cox lebt aktuell mit ihrem Ehemann Grant Mattos, einem ehemaligen NFL-Spieler, und ihrer gemeinsamen Tochter (* 2013) in Los Angeles, Kalifornien.[1]

Filmografie (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Filme[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1994: Spike of Love
  • 1995: Jungle Law (Street Law)
  • 1995: The Donor – Out of Law
  • 1997: Hilfe! Mein Hund spricht (Tiger)
  • 1996: Schutzlos ausgeliefert (No One Could Protect Her)
  • 1996: Dan und Jane – Unser Traum besiegt die Angst (A Brother's Promise: The Dan Jansen Story, Fernsehfilm)
  • 1996: Sins of Silence (Fernsehfilm)
  • 1999: Better Than Chocolate (Meilleur que le chocolat)
  • 2000: Code Name – Phönix (Code Name Phoenix, Fernsehfilm)
  • 2001: Runaway Jane – Allein gegen alle (Jane Doe, Fernsehfilm)
  • 2003: Sometimes a Hero
  • 2004: Nikki & Nora (Fernsehfilm)
  • 2004: Riddick: Chroniken eines Kriegers (The Chronicles of Riddick)
  • 2006: Max Havoc: Ring of Fire
  • 2007: Ascension Day
  • 2008: Making Mr. Right (Fernsehfilm)
  • 2010: The Stepson (Fernsehfilm)
  • 2012: Cyber Seduction (Fernsehfilm)
  • 2012: Fugitive at 17 (Fernsehfilm)
  • 2013: Eve of Destruction – Wenn die Welt am Abgrund steht (Eve of Destruction)
  • 2013: Beauty Mark (Kurzfilm)
  • 2013: The Contractor
  • 2013: Elysium
  • 2014: Crimes of the Mind
  • 2014: Cannabis Kid
  • 2017: Deadly Lessons (Fernsehfilm)
  • 2017: Taken Too Far (Fernsehfilm)
  • 2017: Precious Things (Fernsehfilm)
  • 2018: Sidelined (Fernsehfilm)
  • 2018: F.R.E.D.I.
  • 2018: Hailey Dean Mystery – A Marriage Made for Murder (Fernsehfilm)
  • 2019: Ruby Herring Mysteries – Her Last Breath (Fernsehfilm)
  • 2021: Deadly Mom Retreat (Fernsehfilm)

Fernsehserien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Christina Cox – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Grant Mattos and Christina Cox. In: whosdatedwho.com. 12. März 1981, abgerufen am 10. November 2017.