Christof Kraus

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Christof Kraus (* 1978 in Erlangen) ist ein bildender Künstler. Er beschäftigt sich mit den Medien Malerei, Zeichnung und Installation. Er lebt und arbeitet in Berlin.

Kraus studierte Bildende Kunst an der Bauhaus-Universität Weimar, Chelsea School of Art[1] in London und schloss nach 4-jährigem Studium an der Universität der Künste Berlin[2] als Meisterschüler von Mark Lammert ab. Kraus Werk wurde in Galerien (u. a. KEWENIG[3] Berlin, Galerie Jordan Seydoux[4], Berlin, Maus Contemporary, Birmingham, USA) und Ausstellungsorten (u. a. Haus am Kleistpark Berlin, Kulturspeicher Würzburg, Spinnerei Leipzig,[5] Einmal Offspace Modena) national und international gezeigt. Er hatte ein Stipendium der Studienstiftung Cusanuswerk, ist Preisträger des „Regina Pistor Preis[6] sowie im Atelierförderprogramm des Senats Berlin. 2020 erhielt er das Arbeitsstipendium für Kultur und Europa vom Senat Berlin. Kraus Arbeiten befinden sich in institutionellen sowie privaten Sammlungen.

Ausstellungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ausstellungen (s = Einzelausstellungen)

  • 2022
„TEMPEL“, Pavillon der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz, Berlin, s
„Phase 1“, offspace Zustand, Berlin
  • 2021
„childhood Memories II“, (category: building space), Kreuzbergpavillon, Berlin, s
„in between“, Alte Feuerwache Friedrichshain, Kommunale Galerie, Berlin
  • 2020
“Drawings”(emotional act), #room 11, KEWENIG, Berlin, s
“Traumwandlerische Archivierung”, Kunsthaus Apolda, s
“childhood memories” (category: building space), Trinkhalle Bad Wildbad, s
„Sleeper in Metropolis“, Gallery Maus Contemporary, Birmingham, USA
“oak island 2”, Zönotheka Project Space, Berlin
  • 2019
„I – ENGINEER“, Spinnerei Leipzig, Halle 12,
„oak island“, Zönotheka Project Space, Berlin
„Bauhaus Resonanzen“, Bauhaus-Universität Weimar, „bauhaus100“ Jubiläum
„positions“, Kunstmesse, Berlin, vertreten durch „Maus Contemporary“, Birmingham, USA
„Fantastische Übersicht“ (Kategorie Sonne), Gemeinsamer Bundesausschuss, Berlin (s)
  • 2018
„atmosphere“, Zönotheka Project Space, Berlin, s
„Sommer Hängung“, Galerie Jordan Seydoux, Berlin
„10 Jahre Pistor Preis“, UdK, Berlin
  • 2017
„Cosmic Debris“ RealArtEstate, Fehrbelin
„Hidden Tracks on Paper“, Galerie Wörner, Erlangen, s
„Meisterschülerpreis des Präsidenten“, Shortlist, UdK Berlin
  • 2016
„Pulse“, Preisträgerausstellung, Karl Hofer Gesellschaft, Haus am Kleistpark, Berlin
„Regina – Pistor – Preis“, Preisverleihung, UdK, Berlin s
  • 2015
„Young Positions“, Kommunale Galerie Pankow, Berlin
„Peak Oil Show 3“, Projektraum „Einmal“, Modena, Italien
  • 2014
„dummies“, Modena, Italien
„Mit Terpentin und Testeroson“, Kulturspeicher Würzburg, s

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Chelsea: Chelsea. 7. Juni 2018, abgerufen am 31. August 2021 (englisch).
  2. Universität der Künste Berlin. Abgerufen am 31. August 2021.
  3. KEWENIG. Abgerufen am 31. August 2021.
  4. JORDAN/SEYDOUX - Drawings & Prints. Abgerufen am 31. August 2021.
  5. I ENGINEER - Leipziger Baumwollspinnerei - FROM COTTON TO CULTURE. In: spinnerei.de. 16. November 2019, abgerufen am 22. Oktober 2021.
  6. Regina Pistor-Preis - Regina Pistor. Abgerufen am 31. August 2021.