Erste internationale Erfahrungen sammelte Christopher Valdez im Jahr 2016, als er bei den U23-NACAC-Meisterschaften in San Salvador in 10,55 s den vierten Platz im 100-Meter-Lauf belegte und mit der dominikanischen 4-mal-100-Meter-Staffel mit 39,97 s ebenfalls auf Rang vier gelangte. Bei den IAAF World Relays 2017 auf den Bahamas wurde er in 39,57 s Dritter im B-Finale der 4-mal-100-Meter-Staffel und im Jahr darauf klassierte er sich bei den Zentralamerika- und Karibikspielen in Barranquilla mit 10,27 s auf dem sechsten Platz über 100 Meter und gewann mit der Staffel in 38,71 s die Silbermedaille hinter dem Team aus Barbados. Zudem stellte er im selben Jahr in der Halle mit 6,70 s einen neuen Landesrekord im 60-Meter-Lauf auf. Bei den IAAF World Relays 2019 in Yokohama schied er mit der 4-mal-100-Meter-Staffel mit 39,12 s im Vorlauf aus und anschließend kam er bei den Panamerikanischen Spielen in Lima mit 10,51 s nicht über die Vorrunde über 100 m hinaus und belegte mit der Staffel in 39,15 s den sechsten Platz. Im Oktober schied er dann bei den Militärweltspielen in Wuhan mit 10,84 s im Halbfinale über 100 Meter aus und gewann mit der Staffel in 39,54 s die Bronzemedaille hinter den Teams aus Brasilien und dem Oman. 2022 siegte er in 10,54 s über 100 m beim Felix Sánchez Classic und belegte dann bei den Ibero-Amerikanischen Meisterschaften in La Nucia in 10,34 s den sechsten Platz über 100 Meter und gewann mit der Staffel in 39,19 s die Silbermedaille hinter dem spanischen Team. Anschließend gewann er bei den Juegos Bolivarianos in Valledupar in 10,18 s die Silbermedaille über 100 Meter hinter dem Panamaer Alonso Edward und siegte mit der Staffel in 39,26 s. Im Jahr darauf belegte er bei den Zentralamerika- und Karibikspielen in San Salvador in 10,45 s den fünften Platz über 100 Meter und gewann mit der Staffel in 38,61 s die Silbermedaille hinter dem kubanischen Team. Im November kam er bei den Panamerikanischen Spielen in Santiago de Chile mit der Staffel im Vorlauf nicht ins Ziel.