Cinema Jenin – Die Geschichte eines Traums

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Film
Titel Cinema Jenin – Die Geschichte eines Traums
Produktionsland Deutschland, Palästina, Israel
Originalsprache Deutsch
Erscheinungsjahr 2012
Länge 106 Minuten
Altersfreigabe
Stab
Regie Marcus Vetter
Drehbuch Marcus Vetter
Produktion Uwe Dierks,
Thomas Grube,
Philippa Kowarski,
Marcus Vetter
Musik Avi Belleli,
Sven Kaiser
Kamera Alex Bakri
Schnitt Saskia Metten

Cinema Jenin – Die Geschichte eines Traums ist ein deutsch-palästinensisch-israelischer Dokumentarfilm des Regisseurs Marcus Vetter aus dem Jahr 2012.

Inhalt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Film dokumentiert das Entstehen des Cinema Jenin in der palästinensisches Stadt Dschenin im nördlichen Westjordanland. Unter anderem ist der Einsatz von Pink-Floyd-Sänger Roger Waters Teil des Films.

Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

„Fazit: ‚Cinema Jenin‘ ist ein ehrlicher und authentischer Dokumentarfilm, mit dem Marcus Vetter ein differenziertes Bild Palästinas jenseits der Nachrichtenberichterstattung zeichnet und ein tieferes Verständnis für die Sorgen der Bevölkerung ermöglicht, gerade indem er die Schattenseiten nicht verschweigt.“

Filmstarts.de[2]

„Poetisch inszeniert Vetter zunächst die Ruine des Kinos; Tauben, die fast metaphorisch als Friedenssymbol im Dachgiebel thronen. Im Weiteren bleibt er dann aber unpathetisch und gelassen in der filmischen Darstellung. Dokumentiert sachlich, manchmal mit einem Augenzwinkern den zweijährigen Kampf um das Kino – bis zu dessen Wiedereröffnung im August 2010.“

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Freigabebescheinigung für Cinema Jenin – Die Geschichte eines Traums. Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft, Mai 2012 (PDF; Prüf­nummer: 133 052 K).
  2. Die Filmstarts-Kritik zu Cinema Jenin. filmstarts.de, abgerufen am 5. November 2016.
  3. Ama Lorenz: Film "Cinema Jenin" : Zwei Jahre Kampf für ein Kino in der Westbank. Die Zeit, abgerufen am 5. November 2016.
  4. Friedenspreis des Deutschen Films – Die Brücke. bernhardwickigedaechtnisfonds.de, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 17. Oktober 2016; abgerufen am 5. November 2016.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/bernhardwickigedaechtnisfonds.de
  5. Schnitt – Deutscher Kamerapreis. www.deutscher-kamerapreis.de, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 5. November 2016.@1@2Vorlage:Toter Link/www.deutscher-kamerapreis.de (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  6. Preise und Auszeichnungen 2011 - Filmfest München. www.filmfest-muenchen.de, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 5. November 2016; abgerufen am 5. November 2016.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.filmfest-muenchen.de
  7. Cinema Jenin. Deutsche Filmbewertung und Medienbewertung FBW, abgerufen am 5. November 2016.
  8. Die Vorauswahl zum DEUTSCHEN FILMPREIS 2013. (PDF) deutsche-filmakademie.de, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 5. November 2016; abgerufen am 5. November 2016.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.deutsche-filmakademie.de