Clive Everton

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Clive Everton
Geburtstag 7. September 1937
Nationalität Wales Wales
Spitzname(n) The Voice of Snooker
Profi 19811993[1]
Preisgeld 3.075 £[1]
Höchstes Break 74 (UK Championship 1987)[1]
Century Breaks 0[1]
Weltranglistenplatzierungen
Höchster WRL-Platz 47 (1983/84)[1]

Clive Harold Everton MBE (* 7. September 1937) ist ein ehemaliger walisischer Journalist, Autor und Snookerkommentator und -spieler. Der Autor von mehr als zwanzig Büchern war nach einer langen Amateurzeit zwischen 1981 und 1993 zwölf Saisons lang Profispieler und arbeitete schon davor als Journalist und Snookerkommentator für den Guardian bzw. für die BBC und fungierte als Gründer und Herausgeber der Fachzeitschrift Snooker Scene.

Karriere als Snooker- und English-Billiards-Spieler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In seiner Jugend galt Everton als ausgezeichneter English-Billiards-Spieler, da er sowohl die britische U16- als auch die U19-Meisterschaft und in der gleichen Disziplin fünf Mal die walisische Meisterschaft gewann sowie fünf Mal das Finale des englischen Pendants erreichte. Des Weiteren erreichte er zwei Mal das Halbfinale der IBSF World Billiards Championship und war zeitweise als Nummer neun der Welt gelistet.[2][3] Hinsichtlich des Snookers gewann er die Amateurmeisterschaft der Midlands,[2] zusätzlich spielte er auf lokaler Ebene Tennis.[4]

Anfänge als Amateur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Jahr 1955 trat Everton erstmals in Erscheinung, als er an der Qualifikation für die English Amateur Championship teilnahm, wo er Jack Fitzmaurice besiegte und in der fünften Runde an Maurice Suckling scheiterte.[5] Nachdem er 1960 im gleichen Wettbewerb in der vierten Runde gegen John Price verloren hatte,[6] verlor er im nächsten Jahr erst in der zweiten Runde der walisischen Snooker-Meisterschaft gegen Terry Parsons und dann in der vierten Runde der English Amateur Championship gegen Cliff Wilson.[7] 1961 nahm er nochmals an der English Amateur Championship, schied diesmal jedoch schon in der dritten Runde aus.[8]

Es dauerte neun Jahre, bis Everton eine erneute Teilnahme wagte. Zwischenzeitlich hatten die Organisatoren der English Amateur Championship durch die höhere Teilnehmerzahl beschlossen, zwei Ausscheidungswettbewerbe durchzuführen, deren Sieger im Endspiel um die Meisterschaft aufeinander trafen. Everton nahm als Waliser am südlichen Wettbewerb teil und verlor bei seiner Erstteilnahme 1971 im Achtelfinale gegen Roger Fletcher.[9] Auch ein Jahr später kam er nicht über das Achtelfinale hinaus und unterlag in dieser Runde John Beech,[10] ehe er 1976 sowohl das Viertelfinale der walisischen Snooker-Meisterschaft als auch das Viertelfinale des Ausscheidungswettbewerbes erreichte.[11] Nur ein Jahr später gelang Everton der Einzug ins Finale des Ausscheidungswettbewerbs, das er allerdings mit 1 : 8 gegen den späteren Weltmeister Terry Griffiths verlor.[12] 1979 machte er seine erste Erfahrung mit Spielen auf der Profitour, als er an den Canadian Open teilnahm, wo er direkt gegen den Amateur Gordon Tekatch verlor.[13] Schließlich wurde er ein paar Jahre später, zur Saison 1981/82, Profispieler auf der Profitour. Allerdings verdiente Everton während seiner gesamten Karriere lediglich 3.075 Pfund Sterling, sodass seine journalistischen Tätigkeiten seine Haupteinnahmequelle blieben.[1]

Erste Profijahre[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am Anfang seiner ersten Profisaison kam Everton sowohl bei den International Open als auch bei der UK Championship durch Siege über Kingsley Kennerley beziehungsweise Matt Gibson eine Runde weiter. In der zweiten Runde schied er dann jeweils aus, durch Niederlagen gegen Mike Watterson respektive Jimmy White. Zum Saisonende beim Bass and Golden Leisure Classic profitierte er von der kampflosen Aufgabe von John Phillips, bevor er auch dort ausschied. Zudem nahm er im Verlauf der Saison an drei weiteren Turnieren teil, ohne jedoch ein Spiel zu gewinnen.[14] Dadurch verfehlte Everton einen Weltranglistenplatz und war so auch in der folgenden Saison ohne Position.[15]

In der nächsten Saison verschlechterten sich Evertons Ergebnisse zusehends: Von fünf Auftaktspielen gewann Everton nur eines – beim Professional Players Tournament gegen Patsy Fagan –, bevor er auch dort ausschied. Dabei waren seine Niederlagen meist deutlich, so verlor er in der Qualifikation für die Snookerweltmeisterschaft mit 1 : 10 gegen seinen Landsmann Cliff Wilson oder bei der UK Championship mit 4 : 9 gegen Tommy Murphy.[16] Allerdings belegte Everton durch den Sieg beim Professional Players Tournament für die kommende Saison den 47. Weltranglistenplatz. Dieser blieb für den Rest seiner Karriere die beste Weltranglistenplatzierung, da er danach mit jeder Saison auf der Weltrangliste zurückfiel.[15]

Letzte Jahre in den Top 100[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auch in den folgenden beiden Saisons 1983/84 und 1984/85 konnte Everton seine Ergebnisse nicht verbessern: In jeder Saison verlor er sechs von sieben Auftaktspielen, meist deutlich und teilweise mit White-washs, lediglich beim International Masters 1984 gegen Paddy Morgan und beim Grand Prix gegen Pat Houlihan überstand er jeweils eine Runde, bevor er auch dort aus dem Turnier ausschied.[17][18] Auf der Weltrangliste verlor er in beiden Saisons jeweils 13 Plätze, sodass er ab 1984 auf Rang 60 und ab 1985 auf Rang 73 geführt war.[15]

In den folgenden beiden Saisons 1985/86 und 1986/87 nahm seine Niederlagenserie einen neuen Höchststand ein, als Everton sieben beziehungsweise sechs Auftaktspiele verlor und lediglich beim Classic ein Spiel durch die kampflose Aufgabe von Eddie McLaughlin gewann.[19][20] Auf der Weltrangliste fiel er infolgedessen erst auf Rang 100 und nach den beiden Saisons auf Rang 112.[15]

Im Laufe der nächsten Saison verlor Everton erneut sieben Auftaktspiele, jedoch konnte er beim Classic gegen Jim Meadowcroft wieder ein Spiel aus eigener Kraft gewinnen – zum letzten Mal in seiner Karriere. Hinsichtlich der Niederlagen erlitt Everton erneut zwei White-washs sowie unter weiteren eine 1:10-Niederlage gegen Ian Graham bei den Professional Play-offs.[21] Auf der Weltrangliste verlor er nur acht Plätze, sodass er in der folgenden Saison auf dem 120. Platz geführt war.[15]

Letzte Profijahre[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mit der Saison 1988/89 nahm die Niederlagenserie ihren Lauf: Everton trat bei neun Turnieren an und verlor neun Auftaktspiele, unter anderem mit fünf White-washs.[22] Auf der Weltrangliste verlor er zwölf weitere Plätze.[15] Nach und nach wurden Evertons Leistungen schlechter, was insbesondere an gesundheitlichen Problemen mit seinem Rücken, seinen Knien sowie mit seinem Sehvermögen lag.[23][4] So kam es, dass er in der nächsten Saison nur noch an zwei Turnieren teilnahm: Beim Dubai Classic profitierte er noch von der kampflosen Aufgabe Terry Whitthreads, bevor er an Jim Chambers scheiterte. Des Weiteren verlor er in der WM-Qualifikation mit 2 : 10 gegen den Kanadier Brady Gollan.[24] Auf der Weltrangliste verlor er nur zwei weitere Plätze, da die weiteren Spieler unter ihm ebenfalls solche Ergebnisse vorzuweisen hatten.[15]

In der Saison 1990/91 meldete sich Everton immerhin für drei Turniere an, allerdings mit mangelndem Erfolg: Beim Classic verlor er mit 1 : 5 gegen den Schotten Ian Black. Es folgte eine 5:3-Niederlage gegen Mark Wildman bei den British Open. Es war Evertons letztes Profispiel, da er das Match gegen Bill Werbeniuk in der WM-Qualifikation nicht antrat und er im Folgenden kein Profimatch mehr bestritt.[25] Zwar war er in der folgenden Saison auf dem 140. Weltranglistenplatz sowie in der übernächsten Saison ohne Weltranglistenplatz auf der Weltrangliste und somit als Profi geführt, allerdings bestritt er keine Profimatches mehr.[15] Mit dem Ende der Saison 1992/93 verlor er den Profistatus. Während seiner Profikarriere hatte er lediglich etwa 9 % seiner Spiele gewonnen.[1]

Weitere Karriere als Spieler sowie als Funktionär[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auch über sein Karriereende als Snookerspieler hinaus war er Profispieler im English Billiards, mindestens bis Anfang der 2000er-Jahre.[26] In den 2010ern trat er mehrfach als Amateur-English-Billiards-Spieler in Erscheinung.[27]

Mitte 1997 wurde Everton Vorsitzender des English-Billiards-Komitee der World Professional Billiards & Snooker Association.[28] Darüber hinaus war er auch Mitglied im Vorstand der WPBSA. Den Posten beim English-Billiards-Komitee verlor er bereits nach einem halben Jahr nach Streitigkeiten mit anderen Funktionären, den Posten im WPBSA-Vorstand behielt er aber noch einige Zeit.[29]

Journalismus und Fernsehen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Noch vor seiner aktiven Zeit als Profispieler gründete Everton 1971 die monatlich erscheinende Fachzeitschrift Snooker Scene, die aus dem Zusammenschluss der Billiards and Snooker und der World Snooker entstanden war. Seit 1971 war Everton Herausgeber und einer der Autoren der Zeitung, die zu den bedeutendsten Snooker-Zeitschriften wurde. Bekannt wurde das Magazin vor allem für seine kritische Haltung gegenüber dem professionellen Weltverband. Erst im Alter von 85 Jahren gab Everton nach 619 Ausgaben die Leitung des Magazin ab, dessen Fortbestand damit ungeklärt ist.[30] Im Jahr 1976 wurde er der Snooker-Korrespondent des Guardians,[31][3] später folgten Engagements bei der Sunday Times oder bei der Sonntagsausgabe des Independents.[2]

Anfang der 1970er-Jahre war der ITV-Kommentator Ted Lowe zur BBC gewechselt und Everton bekam nach einem Vorstellungsgespräch bei Thames Televison den Job. Als die BBC 1978 im Zuge des Umzugs der Snookerweltmeisterschaft ins Crucible Theatre verstärkt Snookerspiele im TV übertrug und Lowe Unterstützung brauchte, wurde Everton ins BBC-Team übernommen[23] und schnell neben Lowe zu einem der führenden Kommentatoren. In dieser Tätigkeit wurde er als The Voice of Snooker bekannt, da er über 30 Jahre lang zahlreiche große Momente des Sportes am Kommentatorenpult begleitete. Anschließend arbeitete er für weitere Sender wie ITV und begleitete als Kommentator Ronnie O’Sullivans 1000. Century Break im Finale der Players Championship 2019. Zudem berichtete er für zahlreiche Radios der BBC und versorgte mit Everton’s News Agency nationale und regionale Zeitungen mit Informationen. Nach der Snookerweltmeisterschaft 2009 wurde er nach über 30 Jahren im Rahmen einer BBC-Kampagne für mehr prominente Kommentatoren im Kommentatorenteam degradiert, nachdem er bereits nach der WM 2008 ausgeschieden war und erst nach einem Gespräch mit dem Chef von BBC Sport für zwei weitere Turniere sowie für die WM 2009 engagiert wurde. Schuld daran soll Evertons „traditioneller“ Stil gewesen sein, der der BBC nicht mehr passte, sodass er nicht mehr weiter Spiele kommentieren konnte.[32] Anschließend setzte Everton seine Kommentatorenkarriere bei Turnieren von Matchroom Sport wie der Championship League oder bei Eurosport-Übertragungen fort.[23]

Des Weiteren ist Everton Autor von über 20 Büchern,[2] so wurde er mit seiner Autobiografie Black Farce and Cue Ball Wizards in die engere Wahl für den British Sports Book of the Year Award des Jahres 2008 genommen.[31]

Stil[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Evertons journalistischer Stil wird wegen seines hoch entwickelten Gespürs für das Absurde gelobt, woraus zahlreiche Anekdoten in Evertons Texten resultieren.[31] Durch seine kritischen Texte über Verfehlungen des Weltverbandes WPBSA war Everton jedoch dem Weltverband ein Dorn im Auge, weshalb versucht wurde, ihn mithilfe einer kostspieligen Verleumdungsklage gegen Snooker Scene, die jedoch nicht erfolgreich war, zum Schweigen zu bringen.[32]

Ehrungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Jahr 2017 wurde Everton zusammen mit dem sechsfachen WM-Finalisten Jimmy White als erste und bislang einzige Persönlichkeit des Fernsehens bzw. einziger Journalist in die Snooker Hall of Fame aufgenommen.[33] Im Rahmen der Queen’s Birthday Honours am 8. Juni 2019 wurde Everton für seine Verdienste für den Snookersport zum Member of the Order of the British Empire der zivilen Schiene erhoben.[2][34] Kurz vor der Ausgabe 2022 gab der Weltverband bekannt, dass die Trophäe der professionellen British Open zukünftig Clive Everton Trophy heißen werde.[35]

Trivia[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bis zum letzten Tag der Snookerweltmeisterschaft 2007 war Everton an jedem Tag, an dem seit 1977 die WM im Crucible gespielt wurde, anwesend, bis er sich beim Duschen im Hotel eine Schenkelhalsfraktur zuzog und dadurch die letzten beiden Sessions, also den letzten Tag, des Endspiels verpasste.[23]

Erfolge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ausgang Jahr Turnier Finalgegner Ergebnis
English-Billiards-Turniere
Sieger 1953 Britische U16-Meisterschaft EnglandEngland Jack Lambert 400:197[36]
Zweiter 1955 Britische U19-Meisterschaft EnglandEngland Donald Scott 360:538[37]
Sieger 1956 Britische U19-Meisterschaft EnglandEngland Granville Hampson 429:277[37]
Sieger 1960 Walisische English-Billiards-Meisterschaft Wales P. J. Morris unbekannt[38]
Zweiter 1967 English Amateur Billiards Championship EnglandEngland Leslie Driffield 2328:3395[39]
Zweiter 1968 English Amateur Billiards Championship EnglandEngland Mark Wildman 2540:2652[39]
Zweiter 1971 Walisische English-Billiards-Meisterschaft Wales Roy Oriel unbekannt[38]
Sieger 1972 Walisische English-Billiards-Meisterschaft Wales Roy Oriel unbekannt[38]
Sieger 1973 Walisische English-Billiards-Meisterschaft Wales John Terry 1156:478[38]
Zweiter 1973 English Amateur Billiards Championship EnglandEngland Norman Dagley 1976:2804[39]
Zweiter 1974 Walisische English-Billiards-Meisterschaft Wales Roy Oriel 1535:1256[38]
Zweiter 1975 Walisische English-Billiards-Meisterschaft Wales Roy Oriel unbekannt[38]
Sieger 1976 Walisische English-Billiards-Meisterschaft Wales Roy Oriel 1774:1447[38]
Zweiter 1976 English Amateur Billiards Championship EnglandEngland Bob Close 2194:2413[39]
Zweiter 1980 English Amateur Billiards Championship EnglandEngland Norman Dagley 2172:2825[39]
Sieger unbekannt Walisische English-Billiards-Meisterschaft unbekannt[2]
Snooker-Amateurturniere
Zweiter 1977 English Amateur Championship – South Wales Terry Griffiths 1:8

Werke (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Clive Everton: Better Billiards and Snooker. Littlehampton Book Services Ltd, Worthing 1976, ISBN 0-7182-1441-2, S. 96.
  • Clive Everton: Story of Billiards and Snooker. Littlehampton Book Services Ltd, Worthing 1979, ISBN 0-304-30373-9, S. 192.
  • Clive Everton: Snooker and Billiards: Techniques, Tactics, Training. The Crowood Press Ltd, Ramsbury 1991, ISBN 1-85223-480-6, S. 128.
  • Clive Everton: Black Farce and Cue Ball Wizards: The Inside Story of the Snooker World. Mainstream Publishing, Edinburgh 2007, ISBN 978-1-84596-199-2, S. 400.
  • Clive Everton: Snooker and Billiards: Skills - Tactics - Techniques - Second Edition. The Crowood Press Ltd, Ramsbury 2014, ISBN 978-1-84797-792-2, S. 96.
  • Clive Everton: Simply the Best: A Biography of Ronnie O’Sullivan. Pitch Publishing, Vereinigtes Königreich 2019, ISBN 978-1-78531-444-5, S. 384.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b c d e f g Ron Florax: Career Total Statistics For Clive Everton - Professional Results. CueTracker.net, abgerufen am 3. Juli 2019 (englisch).
  2. a b c d e f Clive Everton to receive MBE. World Snooker, 8. Juni 2019, abgerufen am 4. Juli 2019 (englisch).
  3. a b Author Bio: Clive Everton. The Crowood Press, abgerufen am 5. Juli 2019 (englisch).
  4. a b Donald Trelford: Clive Everton tells snooker's inside story. The Telegraph, 2. Januar 2008, abgerufen am 5. Juli 2019 (englisch).
  5. Ron Florax: Clive Everton - Season 1954–1955 - Non-professional Results. CueTracker.net, abgerufen am 3. Juli 2019 (englisch).
  6. Ron Florax: Clive Everton - Season 1959–1960 - Non-professional Results. CueTracker.net, abgerufen am 3. Juli 2019 (englisch).
  7. Ron Florax: Clive Everton - Season 1960–1961 - Non-professional Results. CueTracker.net, abgerufen am 3. Juli 2019 (englisch).
  8. Ron Florax: Clive Everton - Season 1961–1962 - Non-professional Results. CueTracker.net, abgerufen am 3. Juli 2019 (englisch).
  9. Ron Florax: Clive Everton - Season 1970–1971 - Non-professional Results. CueTracker.net, abgerufen am 3. Juli 2019 (englisch).
  10. Ron Florax: Clive Everton - Season 1971–1972 - Non-professional Results. CueTracker.net, abgerufen am 3. Juli 2019 (englisch).
  11. Ron Florax: Clive Everton - Season 1975–1976 - Non-professional Results. CueTracker.net, abgerufen am 3. Juli 2019 (englisch).
  12. Ron Florax: Clive Everton - Season 1976–1977 - Non-professional Results. CueTracker.net, abgerufen am 3. Juli 2019 (englisch).
  13. Ron Florax: Clive Everton - Season 1979–1980 - Professional Results. CueTracker.net, abgerufen am 3. Juli 2019 (englisch).
  14. Ron Florax: Clive Everton - Season 1981–1982 - Professional Results. CueTracker.net, abgerufen am 3. Juli 2019 (englisch).
  15. a b c d e f g h Ron Florax: Ranking History For Clive Everton. CueTracker.net, abgerufen am 3. Juli 2019 (englisch).
  16. Ron Florax: Clive Everton - Season 1982–1983 - Professional Results. CueTracker.net, abgerufen am 3. Juli 2019 (englisch).
  17. Ron Florax: Clive Everton - Season 1983–1984 - Professional Results. CueTracker.net, abgerufen am 3. Juli 2019 (englisch).
  18. Ron Florax: Clive Everton - Season 1984–1985 - Professional Results. CueTracker.net, abgerufen am 3. Juli 2019 (englisch).
  19. Ron Florax: Clive Everton - Season 1985–1986 - Professional Results. CueTracker.net, abgerufen am 3. Juli 2019 (englisch).
  20. Ron Florax: Clive Everton - Season 1986–1987 - Professional Results. CueTracker.net, abgerufen am 3. Juli 2019 (englisch).
  21. Ron Florax: Clive Everton - Season 1987–1988 - Professional Results. CueTracker.net, abgerufen am 3. Juli 2019 (englisch).
  22. Ron Florax: Clive Everton - Season 1988–1989 - Professional Results. CueTracker.net, abgerufen am 3. Juli 2019 (englisch).
  23. a b c d Clive Everton. Pro Snooker Blog, abgerufen am 7. Juli 2019 (englisch).
  24. Ron Florax: Clive Everton - Season 1989–1990 - Professional Results. CueTracker.net, abgerufen am 3. Juli 2019 (englisch).
  25. Ron Florax: Clive Everton - Season 1990–1991 - Professional Results. CueTracker.net, abgerufen am 3. Juli 2019 (englisch).
  26. EABA : The Amateur Billiard Player : Spring 2003. English Amateur Billiards Association, 12. April 2013, abgerufen am 6. April 2021 (englisch).
  27. Map Info. English Amateur Billiards Association, 12. August 2012, abgerufen am 6. April 2021 (englisch).
    archived news. English Amateur Billiards Association, 2. April 2014, abgerufen am 6. April 2021 (englisch).
  28. Albert Hanson: EABA : The Amateur Billiard Player : November 1997. English Amateur Billiards Association, 12. April 2013, abgerufen am 6. April 2021 (englisch).
  29. Jack Karnehm: EABA : The Amateur Billiard Player : May 1998. English Amateur Billiards Association, 12. April 2013, abgerufen am 6. April 2021 (englisch).
  30. Snooker Scene: End Of An Era. In: wst.tv. World Snooker, 6. September 2022, abgerufen am 7. September 2022 (englisch).
  31. a b c Clive Everton. Performing Artists, abgerufen am 5. Juli 2019 (englisch).
  32. a b Owen Gibson: Everton unhappy his BBC voice is being silenced. The Guardian, 10. Januar 2009, abgerufen am 7. Juli 2019 (englisch).
  33. Selby Named Player of the Year. World Professional Billiards & Snooker Association, 7. Mai 2017, abgerufen am 5. Juli 2019 (englisch).
  34. Order of the British Empire – Civil Division. The Gazette, 2019, abgerufen am 5. Juli 2019 (englisch).
  35. British Open Trophy Named After Clive Everton. In: wst.tv. World Snooker, 21. September 2022, abgerufen am 22. September 2022 (englisch).
  36. English Under-16 Champions. English Amateur Billiards Association, 18. Oktober 2013, abgerufen am 4. Juni 2021 (englisch).
  37. a b English Under-19 Champions. English Amateur Billiards Association, 18. Oktober 2013, abgerufen am 4. Juni 2021 (englisch).
  38. a b c d e f g Janie Watkins: Welsh Amateur Billiards Championship. Global Snooker Centre, 2004, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 15. März 2004; abgerufen am 6. April 2021 (englisch).
  39. a b c d e The Amateur Champions of English Billiards. English Amateur Billiards Association, 18. Oktober 2013, abgerufen am 4. Juni 2021 (englisch).