Club Almagro

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Almagro
Basisdaten
Name Club Almagro
Sitz Buenos Aires
Gründung 6. Januar 1911
Farben blau-weiß-schwarz
Präsident Rafael Cianflone Mottola
Erste Fußballmannschaft
Cheftrainer Eduardo Rizzo
Spielstätte Estadio Tres de Febrero,
José Ingenieros,
Argentinien
Plätze 19.000
Liga Nacional B
2018/19 4. Platz
Heim
Auswärts

Der Club Almagro ist ein argentinischer Fußballverein aus Buenos Aires. Der 1911 gegründete Klub spielt in der Saison 2008 in der Nacional B, der zweithöchsten Spielklasse im argentinischen Fußball.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Verein wurde am 6. Januar 1911 im Stadtteil Almagro von Buenos Aires gegründet. Zwar hat der Club immer noch Sportanlagen für seine Mitglieder in Almagro selbst, das Stadion des Fußball-Zweitligisten befindet sich jedoch in José Ingenieros, Provinz Buenos Aires.

Im Jahr 1938 spielte Almagro erstmals in der ersten argentinischen Fußballliga, als man den Aufstieg im Vorjahr schaffte. Man hielt sich jedoch nur ein Jahr lang in der höchsten Spielklasse. Es war das erste Jahr, in dem überhaupt ein Aufstieg in Liga 1 möglich war. Im Jahr 1968 wurde Almagro Zweitligameister, verpasste allerdings in der Relegation den Sprung in die Erstklassigkeit. In ihrer fast 100 Jahre andauernden Vereinsgeschichte waren die „Tricolores“ die meiste Zeit in der zweiten Liga, auch einige Jahre in der dritten Liga, vertreten. Zuletzt konnte der Club in den Jahren 2000 und 2004 mit dem Erstliga-Aufstieg auf sich aufmerksam machen, musste allerdings jeweils nach nur einem Jahr wieder den Gang in die zweite Liga antreten.

Stadion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Club Almagro spielt im Estadio Tres de Febrero, welches am 7. April 1956 eingeweiht wurde und Platz für 19.500 Zuschauer bietet.

Erfolge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2. Liga Argentinien (Meister):

  • Clausura 1996
  • Primera B 1968
  • Segunda División 1937

3. Liga Argentinien (Meister):

  • Primera C 1971

Trainerhistorie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ehemalige Spieler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Carlos Mayor - Profil auf soccerway.com, abgerufen am 5. Oktober 2016