Curauer Au
| Curauer Au Curau | ||
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| Daten | ||
| Lage | Schleswig-Holstein, Deutschland | |
| Flusssystem | Trave | |
| Abfluss über | Schwartau → Trave → Ostsee | |
| Quelle | Curauer Moor | |
| Mündung | Bei Rohlsdorf in die SchwartauKoordinaten: 53° 58′ 9″ N, 10° 41′ 40″ O 53° 58′ 9″ N, 10° 41′ 40″ O
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Die Curauer Au, häufig ebenfalls korrekt als Curau bezeichnet, ist ein Fluss in den Gemeinden Stockelsdorf, Ahrensbök und Ratekau im Kreis Ostholstein, Schleswig-Holstein.
Verlauf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Sie entspringt bei Lebatz als Ortsteil von Ahrensbök im Ahrensböker Endmoränenzug östlich von Dakendorf und fließt ostwärts, passiert den Ort Curau im Norden, durchfließt das Curauer Moor und fließt dann in östliche Richtung und mündet bei Rohlsdorf in die Schwartau, zu deren bedeutendsten Zuflüssen sie gehört. Ein Zufluss der Curau ist der Schwinkenrader Mühlenbach, an dem noch die Reste der Wassermühle erhalten sind. Er entspringt im Pinnerhorst, einem Waldstück zwischen Ahrensbök und Dunkelsdorf, und durchfließt den Schwinkenrader Wald und Schwinkenrade zugehörig zu Böbs.
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Landschaftsrahmenplan Kreis Ostholstein und Hansestadt Lübeck (PDF-Datei; 1,74 MB)
- Curauer Moor bei der Stiftung Naturschutz Schleswig-Holstein
- Herwart Bansemer – Das Moor bei Curau und Malkendorf, in: Jahrbuch für Heimatkunde – Eutin (Heimatverband Eutin); Eutin 1993 (Seiten 174–176)