Cyia Batten

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Cyia Batten, 2008

Cyia Batten (* 26. Januar 1972 in Locust Valley, New York) ist eine US-amerikanische Schauspielerin, Tänzerin und ein Model.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Batten arbeitete als professionelle Tänzerin für verschiedene Projekte, wie zum Beispiel bei den Pussycat Dolls und trat auch im Teatro Comunale di Firenze auf.

Ihren ersten Fernsehauftritt hatte sie 1995 in der Serie Foxy Fantasies. Im Star-Trek-Universum spielte sie als erste von drei Schauspielerinnen Gul Dukats Tochter Tora Ziyal in zwei Folgen von Star Trek: Deep Space Nine (1995–1996) sowie die Irina in der Star Trek: Raumschiff Voyager-Folge Das Rennen (2000) und die Orionerin Navaar in der Folge Die Verbindung der Serie Star Trek: Enterprise (2005). Andere Gastrollen spielte sie in Fernsehserien wie etwa Pretender (1997), Profiler (1999), X-Factor: Das Unfassbare (2000), Nash Bridges (2000), Die einsamen Schützen (2001), CSI: Den Tätern auf der Spur (2003), Studio 60 on the Sunset Strip (2006–2007) und Nip/Tuck – Schönheit hat ihren Preis (2009).

Ihren ersten Filmauftritt hatte sie 1995 in Das Zeitexperiment. Weitere Filme, in denen sie spielte, sind unter anderem Out of Control – Gefährliche Begierde (1997), At Any Cost (2000), Cookers (2001), American Crime (2004), The Glass House 2 (2006), Suspect (2007), Der Krieg des Charlie Wilson (2007) und Killer Movie (2008).

2005 gewann sie auf dem Screamfest den Festival Trophy Award als beste Schauspielerin für ihre Rolle im Film Cookers, in welchem sie eine Crystal Meth abhängige Prostituierte spielt. Ebenfalls bekannt ist sie als Model und für ihre eigene Schmuck-Marke T. Cyia, welche sie zusammen mit Tim McElwee besitzt. Mit ihm zusammen hat sie auch einen Sohn.

Filmografie (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Filme[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fernsehserien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2005: Festival Trophy Award (Screamfest) als beste Schauspielerin für Cookers[1]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Screamfest 2005 (Memento vom 5. Mai 2012 im Internet Archive)