Dalbergkuhle

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Dalbergkuhle
Dalbergkuhle
Geographische Lage Deutschland, Mecklenburg-Vorpommern, Landkreis Nordwestmecklenburg
Zuflüsse Stepenitz vom Cramoner See
Abfluss Stepenitz zum Wendelstorfer See
Orte am Ufer Dalberg
Ufernaher Ort Schönfeld Mühle
Daten
Koordinaten 53° 43′ 26″ N, 11° 16′ 40″ OKoordinaten: 53° 43′ 26″ N, 11° 16′ 40″ O
Dalbergkuhle (Mecklenburg-Vorpommern)
Dalbergkuhle (Mecklenburg-Vorpommern)
Höhe über Meeresspiegel 43,1 m ü. NHN
Fläche 4,4 ha[1]
Länge 355 m[1]
Breite 155 m[1]
Umfang 920 m[1]

Die Dalbergkuhle,[2] teils auch als Dalberger Kuhle bezeichnet,[3] ist ein See im Landkreis Nordwestmecklenburg im Gebiet der Gemeinde Mühlen Eichsen. Namensgebend ist der am Ostufer des Gewässers gelegene Ort Dalberg, der zur Gemeinde Dalberg-Wendelstorf gehört. Die Gemeindegrenze verläuft am östlichen Ufer des Sees.

Die Dalbergkuhle wird durch die aus dem Cramoner See kommende Stepenitz gespeist, die im Süden einmündet und das Gewässer im Norden in Richtung Wendelstorfer See verlässt. Die Dalbergkuhle besitzt eine Fläche von 4,4 Hektar bei einer maximalen Ausdehnung von Nord nach Süd von etwa 355 Metern und einer Breite von etwa 155 Metern. Der See liegt in einer sich von Süden nach Norden erstreckenden Rinne. Das Gelände steigt nach Westen und Osten von 43,1 Meter, der Höhe des Wasserspiegels, auf über 60 über dem Meeresspiegel an.[1]

Die Hauptfischarten im Gewässer sind: Aal, Blei, Barsch, Hecht, Karpfen, Plötze, Schlei und Weißfische.[3]

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b c d e Geodatenviewer des Amtes für Geoinformation, Vermessungs- und Katasterwesen Mecklenburg-Vorpommern (Hinweise)
  2. Kartenportal Umwelt des Landesamtes für Umwelt, Naturschutz und Geologie Mecklenburg-Vorpommern (Hinweise)
  3. a b Regionale Bewertung des Klimawandels und Entwicklung von Klimaschutz- und Anpassungsstrategien in der Biosphärenreservatsregion Schaalsee (Memento des Originals vom 4. März 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.schaalsee.de (PDF; 2,1 MB), Amt für das Biosphärenreservat Schaalsee in Kooperation mit der Stiftung Biosphäre Schaalsee