Das Geld liegt auf der Bank

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Film
Titel Das Geld liegt auf der Bank
Produktionsland Deutschland
Originalsprache Deutsch
Erscheinungsjahr 1971
Stab
Regie Ottokar Runze
Drehbuch Curth Flatow
Produktion Ottokar Runze
Kamera Stefan Meuschel
Besetzung

Das Geld liegt auf der Bank ist ein deutsches Theaterstück von Curth Flatow, das am 4. Oktober 1968 Premiere im Berliner Hebbel-Theater hatte und über 500 Mal gespielt wurde. Aus dem Stück wurde unter der Regie von Ottokar Runze 1971 ein Film produziert, in dessen Hauptrolle Rudolf Platte spielte.

Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gustav Kühnes Metier ist das Geldschrankknacken, welches er mit Hingabe betreibt. Als er in der Nacht zu seinem vierzigsten Geburtstag mit seinen beiden halbwüchsigen Söhnen von einem Einbruch nach Hause kommt, wird er von einem Kriminalkommissar in die Zange genommen. Er gelobt zu Gott, vierzig Jahre lang sein erlerntes Schlosserhandwerk nur noch legal zu betreiben, sollte der Kommissar keine belastenden Beweise finden. Er hat tatsächlich Glück, der Kommissar muss unverrichteter Dinge wieder gehen.

Kühne wird achtzig, die Söhne haben reüssiert, der eine als Gymnasialdirektor und der andere als Großverleger. „Der kühne Gustav“ beschließt, sich selbst nach Ablauf seines Gelübdes zum Geburtstag einen Einbruch in eine „hübsche kleine Bank“ zu schenken. Seinen Söhnen sträuben sich die Haare. Aber der Verleger hat schließlich eine Idee, wie alle Beteiligten zu ihrem Recht und dem Ganzen zu einem überraschenden Happy End zu verhelfen wäre.

Weitere Fernsehproduktionen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Curth Flatow: Das Geld liegt auf der Bank. Ein Vorspiel, das ein Nachspiel hat. [Als unverkäufliches Bühnenmanuskript.] Felix Bloch Erben, Berlin o. J.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]