Deutsch: Die 1902 in Hannover durch den gleichnamigen Bauingenieur
Robert Grastorf (* 22. Januar 1872 in
Lügde; † 9. Juli 1952 in
Hannover) gegründete Bauunternehmung Robert Grastorf GmbH ...
Zum Produktionsprogramm gehörte insbesondere der Stahlbetonbau wie Wassertürme, Eisenbahn- und Straßenbrücken, Lagerhäuser, Silos und während des
Zweiten Weltkrieges (1. September 1939 bis 8. Mai 1945) in großem Umfang die Herstellung sogenannter
Einmannbunker, von denen noch im 21. Jahrhundert zahlreiche Exemplare auf Privatgrundstücken und im öffentlichen Raum stehen.
Zu dem in dieser Werbeanzeige genannten Kurhaus in Zopot (Architekt
Karl Weber) steht im Wikipediaeintrag für die Stadt
Zopot (heute Sopot) (
polnische Woiwodschaft Pommern, Ostsee): «Der 1909–1911 beim Seesteg errichtete Baukomplex mit
Kurhaus und
Logierhaus, von dem nur die seeseitige Front des Kurhauses erhalten blieb und in einen modernen Neubau integriert wurde, verfügte bereits ab 1919 über ein
Spielkasino«. (S.
Adreßbuch der Stadt Zoppot. Buchdruckerei Hans Groddeck, Zoppot 1917. und
Aus der Geschichte des Ostseebades Stadt Zoppot. In:
Danziger Einwohnerbuch von 1942, Teil V: Zoppot.) «In 1945 the building was destroyed, only the rotunda with winery surviewed.» («1910 wurde mit dem Bau eines neuen (dritten) Kurortes begonnen. Die Großinvestition wurde 1912 abgeschlossen. Der weitläufige Gebäudekomplex des Dritten Kurhauses beherbergte unter anderem Hotelzimmer, Restaurants, Weinstube, Theatersaal.»
Bericht auf Danzig-Online.pl)
English: Robert Grastorf was a german civil engineer and entrepreneur in
Hanover, born 1872. He died in 1952.