David Matas

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David Matas

David Matas (* 29. August 1943 in Winnipeg, Kanada) ist Menschenrechtsanwalt und Senior Rechtsberater von B’nai Brith Canada. Seit 1979 führt er eine Privatkanzlei in Winnipeg, in der er sich auf Flüchtlings-, Einwanderungs- und Menschenrechtsthemen spezialisiert hat. 2006 wurden David Matas und der Menschenrechtsanwalt David Kilgour international durch die Veröffentlichung des Untersuchungsberichtes Blutige Ernte und dessen Verbreitung in Regierungs-, Menschenrechts- und medizinischen Fachkreisen bekannt. Aufgrund dieser Menschenrechtsarbeit wurden beide 2010 für den Friedensnobelpreis vorgeschlagen.

Ausbildung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

David Matas wurde in Winnipeg, Kanada, geboren. Seine Großeltern waren Einwanderer aus der Ukraine und Rumänien.[1] Seine Eltern waren Harry und Esther (geb. Steinman) Matas.[2] 1964 erhielt er an der University of Manitoba den Bakkalaureus der Philosophie und 1965 an der Princeton University den Magister der Philosophie. 1967 absolvierte er in England an der University of Oxford den Bakkalaureus für Jurisprudenz und 1968 den Bakkalaureus im Zivilrecht. 1969 arbeitete Matas als Rechtsanwalt für Middle Temple, einer der englischen Anwaltskammern, und schloss sich 1971 der Anwaltskammer von Manitoba an.

Regierungsarbeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Während Matas 1969 als Anwalt in England registriert war, diente er gleichzeitig von 1968 bis 1969 als Referendar des Supreme Court of Canada (Oberster Gerichtshof Kanadas) und war Mitglied des Arbeitskreises für ausländisches Eigentumsrecht der kanadischen Regierung. Von 1971 bis 1972 arbeitete er als Zweiter Kronanwalt Kanadas.

Matas war Mitglied der kanadischen Delegation der Generalversammlung der Vereinten Nationen und arbeitete dort unter anderem im Arbeitskreis für Einwanderungspraktiken & Verfahren; in der kanadischen Delegation auf der Konferenz der Vereinten Nationen zur Etablierung eines Internationalen Strafgerichtshofs 1998 und in der kanadischen Delegation des Stockholmer Internationalen Forums zum Holocaust. Von 1997 bis 2003 war Matas Direktor des Internationalen Zentrums für Menschenrechte & Demokratische Entwicklung, auch als Rights and Democracy (R&D) bekannt.[3] Am 13. November 2009 wurde Matas in den Vorstand des Zentrums berufen, der von Professor Aural Braun geleitet wurde. Kurze Zeit später untersuchten Matas und Braun mehrere gesetzwidrige Handlungen sowie geheime Zuschüsse an radikale Organisationen durch Mitarbeiter des R&D. Diese Untersuchung führte schließlich dazu, dass staatliche Mittel gestrichen wurden und die kanadische Regierung 2012 das R&D-Netzwerk auflöste.[4][5][6]

Lehrtätigkeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Matas lehrte an der McGill University Verfassungsrecht und an der University of Manitoba Einführung in Volkswirtschaft, ökonomische Wirtschaftsprobleme Kanadas, Völkerrecht, Bürgerrecht sowie Einwanderungs- und Flüchtlingsrecht.[3]

Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Jahr 1979 kandidierte Matas für das kanadische Unterhaus und 1980 bei den Bundestagswahlen als Kandidat der Liberalen im Bezirk Winnipeg-Assiniboine. Bei beiden Wahlen belegte er den zweiten Platz.

2009 war David Matas Mitunterzeichner eines Briefes, in dem die Unterzeichnenden ihre Unterstützung des Antrages von UN Watch bekundeten, dass Professorin Christine Chinkin nicht geeignet sei, in einer Untersuchungskommission des Menschenrechtsrats der Vereinten Nationen mitzuarbeiten, bei der es um die Beweisfindung ging, ob Israeli und Hamas während des Gaza-Krieges von 2008 bis 2009 möglicherweise an Kriegsverbrechen beteiligt waren. Der Brief bezieht sich darauf, dass Chinkin bereits vor der Untersuchung ein Schreiben unterzeichnet hatte, in dem sie „zum Schluss gekommen war, dass Israel gegen das internationale Gesetz verstoßen hatte.“[7] Deshalb fanden die Unterzeichner, dass die Voraussetzungen der Unparteilichkeit der Untersuchungskommission durch Chinkin nicht mehr gegeben sei. Dennoch wurde Chinkin nicht aus der Untersuchungsmission entfernt und half dabei, den Goldstone-Report zu erstellen.

In seinem Buch „Aftershock: Anti-Zionism and Anti-Semitism“ (Nachbeben: Antizionismus und Antisemitismus), beschuldigte Matas diejenigen Kritiker, die Israels Besetzung des Westjordanlandes (der West Bank) kritisierten, der Doppelmoral, wenn sie nicht gleichzeitig die Besetzung Tibets durch China kritisieren würden.[8]

Menschenrechtsarbeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

David Matas war Direktor des Internationalen Verteidigungs- & Unterstützungsfonds für Südafrika in Kanada, Direktor der Kanada-Südafrika-Kooperation, Co-Vorsitzender der Kanadischen Überwachungsgruppe Helsinki Watch, Direktor des Freiheits- und Rechtsverbandes in Manitoba, von Amnesty International, B’nai Brith Canada, der kanadischen Rechtsanwaltskammer, der Internationalen Juristenkommission, des Jüdischen Kongress in Kanada und Direktor des kanadischen Flüchtlingsrats.

Er vertrat Lai Changxing wegen dessen Auslieferungsverfahrens in Kanada, das damals durch das auffallend starke Interesse der chinesischen Regierung an dessen Person öffentliches und politisches Interesse auf sich zog.[9]

David Matas vertritt als Anwalt die „Gerechtigkeit für Juden aus arabischen Ländern“ und ist Mitautor von „Jüdische Flüchtlinge aus arabischen Ländern: Der Fall für Rechte und Rechtsbehelfe.“

Bezüglich der Rechtsfragen über die Verfolgung von Kriegsverbrechen in Bangladesch und wie diese gerichtlich zu belangen sind, legte Matas verschiedene Rechtsschriften vor.

Organraub an Falun Gong-Praktizierenden in China

Im Juli 2006 veröffentlichte David Matas zusammen mit dem ehemaligen Staatsanwalt und kanadischen Staatssekretär David Kilgour PC den Kilgour-Matas-Untersuchungsbericht.[10] In ihrem Untersuchungsbericht erwähnen sie, dass „die Organquellen bei 41.500 Organtransplantationen in den Jahren 2000 bis 2005 ungeklärt sind“ und dass sie davon ausgehen, „dass es umfangreiche Organentnahmen an unfreiwilligen Falun Gong gegeben hat und es heute noch gibt.“[10] Im Jahr 2009 veröffentlichten sie ihren aktualisierten Untersuchungsbericht in Buchform.[11] Nach der Veröffentlichung und Übergabe an die Vereinten Nationen, reisten sie in über 50 Länder, um Regierungen, Menschenrechtsorganisationen, medizinische Kreise und die Öffentlichkeit über dieses staatlich sanktionierte Verbrechen zu informieren, das sie selbst als „neue Form des Bösen auf unserem Planeten“ bezeichneten.[12] 2012 stellte Matas fest, dass es immer noch keine erklärbaren Organquellen für die zwischen 2000 und 2005 stattgefundenen Organtransplantationen in China gebe.[13]

Im Jahr 2012 veröffentlichten David Matas und Dr. med. Torsten Trey in „Staatsorgane: Transplantationsmissbrauch in China“ Aufsätze von Medizinprofessor Dr. Gabriel Danovitch,[14] Professor für Bioethik Arthur Caplan,[15] Herz-Lungen-Chirurg Dr. med. Jacob Lavee,[16] Dr. med. Ghazali Ahmad,[17] Professorin für Geriatrie Maria Fiatarone Singh,[18] Dr. med. Torsten Trey,[19] Enthüllungsjournalist Ethan Gutmann und David Matas.[20][21][22][23][24] Der Enthüllungsjournalist Ethan Gutmann befragte über 100 Zeugen und schätzt, dass von 2000 bis 2008 65.000 Falun Gong-Praktizierende wegen ihrer Organe getötet wurden.[25][26][27][28]

Am 10. November 2015 wiesen David Matas und David Kilgour in ihrer Rede bei TEDxMünchen darauf hin, dass sich bis heute nichts an dem Verbrechen des staatlich sanktionierten Organraubs an Falun Gong-Praktizierenden geändert habe, lediglich fahren einige Krankenhäuser nicht mehr damit fort, so unverhohlen dafür zu werben. Darüber hinaus bleibe die chinesische Regierung weiterhin die Antwort schuldig, woher die Organe für die Transplantationen kommen.[29]

Am 22. Juni 2016 veröffentlichte David Matas zusammen mit David Kilgour und Ethan Gutmann den gemeinsam erstellten Untersuchungsbericht „Bloody Harvest / The Slaughter — An Update“. Der 680 Seiten umfassende Bericht stellt eine forensische Analyse aus über 2300 chinesischen Dokumenten und Webseiteninformationen dar und kommt zu dem Ergebnis, dass die wirkliche Anzahl der Organtransplantationen in China von der chinesischen Regierung geheim gehalten wird (der Bericht geht von jährlich 60.000 bis 100.000 Organtransplantationen aus); die Organe für die ermittelte hohe Anzahl an Organtransplantationen von getöteten unschuldigen Uiguren, Tibetern, Hauschristen und hauptsächlich Falun-Gong-Praktizierenden stammen; und Organraub in China ein Verbrechen darstellt, in das die Kommunistische Partei, staatliche Institutionen, das Gesundheitssystem, Krankenhäuser und Transplantationsmediziner verwickelt sind.[30]

Kanadische Anwaltskammer – Ausschuss für Verfassungsfragen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

David Matas ist Mitglied der Canadian Bar Association (kanadische Anwaltskammer). Im Jahr 1977, nach der Wahl der separatistischen Parti Québécois in die Regierung, wurde er gebeten, im Ausschuss der kanadischen Anwaltskammer für Verfassungsfragen teilzunehmen. Das Mandat des Ausschusses war, Untersuchungen durchzuführen und Empfehlungen für die Verfassung Kanadas zu geben. Die Mitglieder des Ausschusses kamen aus jeder Provinz Kanadas und bestanden unter anderem aus zwei zukünftigen Premierministern kanadischer Provinzen, zukünftigen Richtern des höchsten Gerichts Kanadas, zwei zukünftigen Landesrichtern und einem zukünftigen kanadischer Botschafter bei den Vereinten Nationen. Bei der nächsten Jahrestagung im Jahr 1978 präsentierte der Ausschuss seinen Bericht der kanadischen Anwaltskammer. Der Ausschuss stellte umfangreiche Empfehlungen zur Verfassungsänderung vor, unter anderem eine völlig neue Verfassung, die Abschaffung der Monarchie, die Änderung des Senats, die Verankerung von Sprachrechten und eine entsprechende Gesetzesvorlage sowie die Verlagerung der Machtverhältnisse zwischen der Bundesregierung und den Provinzen.[31][32]

Veröffentlichungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Artikel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • „China’s bloody harvest“, National Post, 23. August 2006[33]
  • „Why We Must Protest: The Case of Falun Gong“, Epoch Times, 21. Juli 2012[34]
  • „Organ Harvesting, Falun Gong, and the Future of China“, Epoch Times, 10. November 2012[35]
  • „Assessing Evidence of Genocide“, Epoch Times, 4. Juli 2013[36]

Vorträge und Anhörungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • „Chinese Organ Transplant Abuse“, Italienisches Parlament, 19. Dezember 2013[37]
  • „Organ Sourcing in China: The Official Version“, 1. Internationales Expertenforum „Transplantation und Menschenrechte“ in Bern, 16. April 2015[38]
  • „Commemorating the Holocaust“, Foundation for Free Speech, Warschau, 27. Januar 2015[39]
  • „Two Davids & Goliath“, TEDxMünchen, 10. November 2015[40]
  • Anhörung im Ausschuss für Auswärtige Angelegenheiten des US-Repräsentantenhauses, 22. Juni 2016[41]
  • Anhörung im EU-Parlament über Chinas Transplantationsmissbrauch, 29. Juni 2016[42]

Bücher[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

David Matas ist Preisträger zahlreicher Ehren und Auszeichnungen, unter anderem:

  • Konföderationsmedaille des Generalgouverneurs im Jahr 1992[45]
  • Auszeichnung für hervorragende Leistung von dem Manitoba Bund für Freiheitsrechte im Jahr 1996[45]
  • Menschenrechtspreis der Liga für Menschenrechte der B’nai Brith Kanada, Mittelwest Region, im Jahr 1999[45]
  • Person des Jahres 2006 der Interreligiösen Bruderschaft Vancouver[45]
  • Manitoba Bar Association Distinguished Service Award 2008[46]
  • Ernennung zum Mitglied des Order of Canada am 30. Dezember 2008.[47]
  • Canadian Bar Association National Citizenship and Immigration Section Achievement Award 2009[3]
  • Menschenrechtspreis 2009 der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte in der Schweiz für David Matas und David Kilgour für ihre Untersuchungen und Aufklärungsarbeit über den Organraub an Falun Gong-Praktizierenden in China[48]
  • Nominierung für den Friedensnobelpreis 2010 für David Matas und David Kilgour für ihre Untersuchungen und Aufklärungsarbeit über den Organraub an Falun Gong-Praktizierenden in China[12] (Nominiert von Boris Wrzesnewskyi)
  • University of Manitoba Distinguished Alumni Award for Lifetime Achievement 2014[48]
  • Carthage International Award for Peace and Defence of Human Rights, Rom, 10. Juli 2014[49]
  • Mahatma-Gandhi-Friedenspreis 2016[50][51]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Matas war Protagonist in folgenden Dokumentarfilmen:

  • „Red Reign: The Bloody Harvest of China's Prisoners“ (2013),[52][53]
  • „Davids and Goliath“ (2014).[54]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • David Matas Biographie der Universität von Winnipeg
  • David Matas Biographie der kanadischen Studentenvereinigung für Politische Wissenschaften

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. David Matas, David Matas: Revisiting Human Rights. In: Epoch Times. 29. August 2010, archiviert vom Original am 11. September 2012; abgerufen am 26. Juli 2018 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.theepochtimes.com
  2. Biographie David Matas (Memento vom 27. September 2007 im Internet Archive), Canadian Jewish Law Students’ Association, abgerufen am 7. September 2016.
  3. a b c David Matas, The Holocaust and the United Nations Outreach Program, abgerufen am 7. September 2016.
  4. David Matas, The Rights and Democracy twist, The Globe and Mail, 26. Februar 2010, abgerufen am 16. Dezember 2016.
  5. Terry Glawin, Replace Rights and Democracy (Memento vom 14. Juni 2012 im Internet Archive), Ottawa Citizen, 21. März 2012, abgerufen am 17. Dezember 2016.
  6. Steven Seligman, Gerald Steinberg, The Politics of Canadian Government Funding for Advocacy NGOs, NGO Monitor, 2012, abgerufen am 17. Dezember 2016.
  7. Brief an Professor Chinkin, 8. September 2009, abgerufen am 7. September 2016.
  8. David Matas, Aftershock: Anti-zionism and Anti-semitism, Dundum, 3. September 2005, abgerufen am 7. September 2016.
  9. Bill Benedict, „China’s most wanted man admits guilt“, cleveland.com, 9. August 2009, abgerufen am 7. September 2016.
  10. a b David Kilgour, David Matas, „Blutige Ernte – Untersuchungsbericht zu den Anschuldigungen der Organentnahmen an Falun-Gong-Praktizierenden in China“ (erweiterte Ausgabe, 31. Januar 2007), organharvestinvestigation.net, 6. Juli 2006, abgerufen am 7. September 2016.
  11. David Kilgour, David Matas „Bloody Harvest, The killing of Falun Gong for their organs“, seraphimeditions.com, 2009, Seite 232, ISBN 978-0-9808879-7-6, abgerufen am 7. September 2016.
  12. a b Aldo Santin, „Crusader up for Nobel Prize, Lawyer lauded for investigating abuses in China“, Winnipeg Free Press, 20. Februar 2010, abgerufen am 7. September 2016.
  13. Killed for Organs: China's Secret State Transplant Business, NTDTV, YouTube-Video, 2012, 8 Minuten, abgerufen am 7. September 2016.
  14. Danovitch G., G Danovitch Artikel, US National Library of Medicine (Staatsbibliothek für Medizin USA), Pubmed.gov, 4. Januar 2016, abgerufen am 7. September 2016.
  15. Caplan AL, AL Caplan Artikel, US National Library of Medicine, Pubmed.gov, 2016, abgerufen am 7. September 2016.
  16. J Lavee Artikel, US National Library of Medicine, Pubmed.gov, 2016, abgerufen am 7. September 2016.
  17. G Ahmad Artikel, US National Library of Medicine, Pubmed.gov, 2016, abgerufen am 7. September 2016.
  18. M Fiatarone Singh Artikel, US National Library of Medicine, Pubmed.gov, 2016, abgerufen am 7. September 2016.
  19. T Trey Artikel, US National Library of Medicine, Pubmed.gov, 2016, abgerufen am 7. September 2016.
  20. David Matas, Torsten Trey, „State Organs: Introduction“ (Memento vom 24. September 2015 im Internet Archive), seraphimeditions.com, ISBN 978-1-927079-11-9, abgerufen am 7. September 2016.
  21. Rebeca Kuropatwa, „New Matas book reveals transplant abuse“ (Memento vom 2. April 2015 im Internet Archive), Jewish Tribune, 19. September 2012, abgerufen am 7. September 2016.
  22. Mark Colvin, „Parliament to hear evidence of transplant abuse in China“, Australian Broadcasting Corporation, 27. November 2012, abgerufen am 7. September 2016.
  23. Matthew Robertson, „Book Exposes Organized Killing for Organs in China“, The Epoch Times, 31. August 2012, abgerufen am 7. September 2016.
  24. David Matas, Torsten Trey, State Organs, Transplant Abuse in China (Memento vom 24. Februar 2015 im Internet Archive), seraphimeditions.com, 2012, Seite 144, ISBN 1-927079-11-X, abgerufen am 7. September 2016.
  25. Jay Nordlinger, „Face The Slaughter.The Slaughter: Mass Killings, Organ Harvesting, and China’s Secret Solution to Its Dissident Problem, by Ethan Gutmann“ (Memento vom 7. Juni 2017 im Internet Archive), National Review, 25. August 2014, abgerufen am 7. September 2016.
  26. Viv Young, „The Slaughter: Mass Killings, Organ Harvesting, and China’s Secret Solution to Its Dissident Problem“, New York Journal of Books, 12. August 2014, abgerufen am 7. September 2016.
  27. Barbara Turnbull, „Q&A: Author and analyst Ethan Gutmann discusses China’s illegal organ trade“, The Toronto Star, 21. Oktober 2014, abgerufen am 7. September 2016.
  28. Ethan Gutmann, The Slaughter (Deutsche Version): Massenmorde, Organraub und Chinas geheime Lösung für sein Dissidentenproblem, 12. August 2014, ISBN 978-3-86239-105-9, Auszug: „Durchschnittliche Anzahl von Falun Gong im Laogai System zu einem festgelegten Zeitpunkt“, niedrige Schätzung 450.000, hohe Schätzung 1.000.000, Seite 320. „Beste Schätzung an Opfern zwischen 2000 und 2008: 65.000“, Seite 322.
  29. David Kilgour, David Matas, „Two Davids & Goliath, TEDxMünchen 2015“, 10. November 2015, abgerufen am 7. September 2016.
  30. David Kilgour, David Matas, Etham Gutmann, Blood Harvest / The Slaughter – An Update (PDF) (Memento vom 6. Juli 2016 im Internet Archive), End Organ Pillaging, Seite 428, abgerufen am 21. September 2016.
  31. CBA Resolution 77-01-A: Constitution of Canada - Special Committee; reproduced in Canadian Bar Association: Towards a new Canada - Committee on the Constitution, S. xv.
  32. Commentary on Towards a new Canada : a study by the Committee on the Constitution of the Canadian Bar Association, Toronto Public Library, abgerufen am 11. November 2016.
  33. David Matas: China’s bloody harvest, National Post, 23. August 2006, abgerufen am 7. November 2020.
  34. David Matas: „Why We Must Protest: The Case of Falun Gong“, Epoch Times, 21. Juli 2012, abgerufen am 7. November 2020.
  35. David Matas: „Organ Harvesting, Falun Gong, and the Future of China“, Epoch Times, 10. November 2012, abgerufen am 7. November 2020.
  36. David Matas: Assessing Evidence of Genocide, Epoch Times, 4. Juli 2013, abgerufen am 7. November 2020.
  37. David Matas: „Chinese Organ Transplant Abuse“, Italienisches Parlament, 19. Dezember 2013, abgerufen am 7. November 2020.
  38. David Matas: „Organ Sourcing in China: The Official Version“, 1. Internationales Expertenforum „Transplantation und Menschenrechte“ in Bern, 16. April 2015, abgerufen am 7. November 2020.
  39. David Matas: „Commemorating the Holocaust“, Foundation for Free Speech, Warschau, 27. Januar 2015, abgerufen am 7. November 2020.
  40. David Matas: „Two Davids & Goliath“, TEDxMünchen, 10. November 2015, abgerufen am 7. November 2020.
  41. Will Pavia, Calum MacLeod: China is ‚transplanting organs of executed prisoners‘. The Times, 23. Juni 2016, abgerufen am 26. August 2016 (englisch).
  42. Anhörung im EU-Parlament über Chinas Transplantationsmissbrauch. Epoch Times, 29. Juni 2016, abgerufen am 16. August 2016.
  43. David Matas: Bloody Harvest, The killing of Falun Gong for their organs (2009) with David Kilgour, abgerufen am 7. November 2020.
  44. Bloody Harvest, The killing of Falun Gong for their organs (deutsche Übersetzung) (2009) with David Kilgour, abgerufen am 7. November 2020.
  45. a b c d David Matas, Seraphim Edition, abgerufen am 16. Dezember 2016.
  46. David Matas (Memento des Originals vom 22. Dezember 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/iranroundtable.org, IRAN Roundtable, abgerufen am 16. Dezember 2016.
  47. Governor General Announces New Appointments to the Order of Canada, abgerufen am 7. September 2016.
  48. a b David Matas, „Distinguised Alumin Award für Lifetime Achievement“, University of Manitoba, 28. April 2014, abgerufen am 7. September 2016.
  49. Omid Ghoreishi, Carthage International Award for Peace and Defence of Human Rights, Epoch Times, 16. Juli 2014, abgerufen am 7. September 2016.
  50. Press Release, Mahatma Gandhi Centre of Canada, 20. März 2017, abgerufen am 14. Juni 2017.
  51. David Matas, David Matas receives Mahatma Gandhi Peace Award. In: The Jewish Post & News. 29. August 2010, abgerufen am 26. Juli 2018 (englisch).
  52. „Red Reign trailer“, (4 Minuten) YouTube, 30. Juli 2013, abgerufen am 7. September 2016.
  53. Red Reign (der Film) (Memento des Originals vom 16. September 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/redreignfilm.com, Masha Savitz, abgerufen am 7. September 2016.
  54. „Davids and Goliath“ (Teil 1 von 5), (14 Minuten) YouTube, 28. November 2014, abgerufen am 7. September 2016.