Dekanat Dillingen

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Dekanat Dillingen
Karte Dillingen
Basisdaten
Politische Lage Landkreis Dillingen an der Donau
Diözese Augsburg
Diözesanbischof Bertram Meier
Dekan Johannes Schaufler
Andere Seelsorgestellen 68
Katholiken 66,399 (2013)
Website Dekanate/Dillingen
Diözese
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Karte Dekanat Dillingen
Stadtpfarrkirche St. Peter Dillingen
Stadtpfarrkirche St. Martin Lauingen
Stadtpfarrkirche St. Martin Wertingen

Das Dekanat Dillingen ist eines von 23 Dekanaten des Bistums Augsburg mit Sitz in Gundelfingen an der Donau.

Das Dekanat entstand im Zuge der Bistumsreform vom 1. Dezember 2012 durch eine Zusammenlegung der beiden Dekanate Dillingen und Höchstädt.

Gliederung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Dillingen
Dillingen „St. Peter“,
Dillingen „St. Ulrich“,
Donaualtheim „St. Vitus“,
Fristingen „St. Blasius“,
Hausen „St. Peter“,
Kicklingen „Unsere Liebe Frau im Moos“,
Schretzheim „Maria, Rosenkranzkönigin“,
Steinheim „Mariä Reinigung“;
  • Lauingen
Lauingen „St. Martin“,
Faimingen „St. Blasius“,
Veitriedhausen „St. Vitus,
Frauenriedhausen „Mariä Himmelfahrt;
  • Gundelfingen
Echenbrunn „Maria Immaculata“,
Gundelfingen „St. Martin“,
Obermedlingen „Mariä Himmelfahrt“,
Untermedlingen „St. Radegundis“,
Peterswörth „St. Peter u. Paul“,
Unterbechingen „St. Georg“;
  • Aschberg
Aislingen „St. Georg“,
Baumgarten „St. Leonhard,
Altenbaindt „St. Stephan“,
Ellerbach „St. Peter u. Paul“,
Eppisburg „St. Nikolaus“,
Glött „St. Vitus“,
Holzheim „St. Martin“,
Weisingen „St. Xystus“;
Bachhagel „Mariä Himmelfahrt“,
Landshausen „St. Nikolaus“,
Burghagel „St. Peter“,
Oberbechingen „St. Michael“,
Staufen „St. Martin“,
Syrgenstein „St. Wolfgang“,
Ballhausen „Maria Hilf“,
Zöschingen „St. Martin“,
Bergheim „St. Michael“,
Mödingen „St. Otmar“,
Reistingen „St. Vitus“,
Schabringen „St. Ägidius“,
Wittislingen „St. Ulrich u. Martin“,
Ziertheim „St. Veronika“,
Dattenhausen „St. Martin;
Bissingen „St. Peter u. Paul“,
Gaishardt „St. Vitus und Rochus“,
Hochstein „St. Margareta“,
Unterbissingen „St. Ulrich“,
Buggenhofen „Mariä Himmelfahrt,
Diemantstein „St. Ottilia“,
Fronhofen „St. Michael“,
Oberliezheim „St. Leonhard“,
Stillnau „St. Alban“;
Bliensbach „St. Margareta“,
Hirschbach „St. Peter“,
Laugna „St. Elisabeth“,
Modelshausen „St. Peter u. Paul“,
Osterbuch „St. Michael“,
Asbach „St. Ottilia“,
Prettelshofen “St. Andreas”;
Buttenwiesen „Heiligste Dreifaltigkeit“,
Frauenstetten „St. Anna“,
Lauterbach „St. Stephan“,
Oberthürheim „St. Nikolaus“,
Pfaffenhofen „St. Martin“,
Unterthürheim „Maria Hilf“,
Wortelstetten „St. Georg“;
Deisenhofen „St. Nikolaus“,
Höchstädt „Mariä Himmelfahrt
Mörslingen „St. Martin“,
Oberfinningen „St. Johannes Baptist“,
Schwennenbach „Maria Immaculata“,
Oberglauheim „St. Oswald“,
Sonderheim „St. Peter u. Paul“;
Blindheim „St. Martin“,
Gremheim „St. Andreas,
Lutzingen „St. Michael“,
Schwenningen „St. Ulrich u. Johannes Baptist“,
Unterglauheim „St. Vitus“,
Wolpertstetten „St. Nikolaus,
Unterliezheim „St. Leonhard“;
Binswangen „St. Nikolaus“,
Gottmannshofen „Mariä Heimsuchung“,
Villenbach „St. Jakobus maj.“,
Wengen „St. Michael“,
Riedsend „St. Katharina und Sebastian“,
Wertingen „St. Martin“,
Zusamaltheim „St. Martin“,
Roggden „St. Felizitas;

Einrichtungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]