Detlef Heusinger

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Detlef Heusinger (* 1956 in Frankfurt am Main) ist Musiker, Komponist und Dirigent. Seit Oktober 2006 leitet er das Experimentalstudio des SWR und ist damit der Nachfolger von André Richard.[1]

Für 1996/97 wurde ihm ein Stipendium in der Deutschen Akademie Villa Massimo in Rom zuerkannt[2].

2009 gründete Detlef Heusinger das Solistenensemble Ensemble Experimental.[3]

Werke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bis 1990[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1990 bis 2000[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2000 bis 2010[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Sintflut / The Flood. Videotryptichon für drei Orchestergruppen und fünfkanaliges Tonband (2000–2001)
  • Ballade cruelle. für Gitarre solo, nach Francisco de Goya (2003)
  • Sakura-Saku. für Gitarre solo (2003)
  • Drei japanische Liebeslieder (Wakas). für hohe Stimme und Gitarre (2003–2004)
  • Kagebayashi I, II, III. Drei Interludien aus dem Zyklus geza-music für Kammerensemble (2004)
  • 2nd anniversary of zabriskie point. Konzert für E-Gitarre und Orchester (2005)[4]

2010 bis heute[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Detlev Heusinger, Profile, nova giulianiad 10/86, S. 95 f.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Detlef Heusinger neuer Leiter des Experimentalstudios für akustische Kunst e.V. Nachfolger von André Richard ab 1.10.2006 im Amt. In: presseportal.de. (presseportal.de [abgerufen am 13. Oktober 2017]).
  2. Villa Massimo | Borse di studio. Abgerufen am 22. August 2019.
  3. Künstlerbiografie bei Edition Gravis. Abgerufen am 13. Oktober 2017.
  4. a b c d Werkliste bei Edition Gravis. Abgerufen am 13. Oktober 2017.