Diözesankalender des Bistums Hildesheim

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Der Diözesankalender des Bistums Hildesheim erweitert den Regionalkalender für das deutsche Sprachgebiet um die Eigenfeiern des Bistums Hildesheim.[1]

Eigenfeiern des Bistums Hildesheim[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rang
H = Hochfest F = Fest G = Gebotener Gedenktag g = Nichtgebotener Gedenktag
Liturgische Farbe
weiß rot schwarz grün violett
Violett und Grün kommen nur als Farben für Bußzeiten und die Zeit im Jahreskreis vor, nicht für einzelne Gedenktage.
Datum Rang Farbe Name

Januar[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

5. g weiß Hl. Johannes Nepomuk Neumann, Bischof von Philadelphia

Februar[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

3. g weiß Hl. Ansgar, Erzbischof von Hamburg-Bremen, Glaubensbote in Skandinavien

März[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

26. g weiß Hl. Liudger, Bischof von Münster, Glaubensbote

Mai[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

5. F weiß Hl. Godehard, Bischof von Hildesheim
14. H (im Dom) / F weiß Jahrestag der Weihe des Doms zu Hildesheim

Juli[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

10. g rot Hl. Oliver Plunkett, Bischof und Märtyrer, Erzbischof von Armagh, Irland

August[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

9. F rot Hl. Theresia Benedicta a Sancta Cruce (Edith Stein), Märtyrerin
15. H weiß Mariä Aufnahme in den Himmel, Hauptpatronin des Bistums
16. g weiß Hl. Altfrid, Bischof von Hildesheim, Gründer des Stiftes Essen

November[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

3. g weiß Seliger Rupert Mayer, Priester
8. g weiß Hl. Willehad, Bischof von Bremen, Glaubensbote der Sachsen und Friesen
11. H (im Eichsfeld) / G weiß Hl. Martin, Bischof von Tours, Hauptpatron des Eichsfeldes
20. F weiß Hl. Bernward, Bischof von Hildesheim
25. g weiß Seliger Niels Stensen, Bischof

Dezember[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

4. g weiß Seliger Adolph Kolping, Priester

Die Basilika St. Godehard feiert den seligen Bernhard am 20. Juli (Grabeskirche).[1]

Die Feier des hl. Epiphanius am 22. Januar wurde auf den Dom beschränkt, wo seine Gebeine ruhen.[1]

Am 20. Juni gedenkt das Bistum Hildesheim seines Gründers, des Kaisers Ludwig des Frommen, und am 5. Juli seines ersten Bischofs Gunthar.[1]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b c d Direktorium für Stundengebet und Messfeier in der Kirchenprovinz Hamburg. Kirchenjahr 2017/2018. S. XX