Die Rose und die Nachtigall
| Film | |
| Titel | Die Rose und die Nachtigall |
|---|---|
| Originaltitel | Gül ve Bülbül |
| Produktionsland | Deutschland |
| Originalsprache | Deutsch |
| Erscheinungsjahr | 1978 |
| Stab | |
| Regie | Frank Guthke |
| Drehbuch | Ursula Kolarz |
| Besetzung | |
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Die Rose und die Nachtigall (auch bekannt als Gül ve Bülbül) ist ein deutscher Fernsehfilm von Ursula Kolarz. Der Film wurde zum ersten Mal am 17. April 1978 im ZDF ausgestrahlt.[1] Regie führte Frank Guthke.
Der problemorientierte Film erzählt die Liebesgeschichte eines türkischen Gastarbeiters und einer DDR-Bürgerin in Berlin.
Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der in West-Berlin lebende Gastarbeiter Ismail Aktürk lernt bei einem Besuch in Ost-Berlin auf dem Alexanderplatz die Ostdeutsche Ulrike Patina – Tochter eines SED-Funktionärs – kennen. Die beiden verlieben sich, doch letztendlich zerbricht die Beziehung an den Gegensätzen von Ost und West sowie Orient und Okzident.[2]
Sonstiges[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der bekannte türkische Musiker Zülfü Livaneli wirkt in dem Film in einer Szene in einer türkischen Kneipe als Saz-Spieler mit.
Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Achim Klünder: Lexikon der Fernsehspiele. Band 2 1978/87, Walter de Gruyter, 1991, ISBN 3-11-141195-8.
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Achim Klünder: Lexikon der Fernsehspiele / Encyclopedia of television plays in German speaking Europe. 1978/87. Walter de Gruyter, 1991 (Google eBook)
- ↑ Sefa Inci Suvak, Justus Herrmann: „In Deutschland angekommen - “: Einwanderer erzählen ihre Geschichte 1955-heute. wissenmedia Verlag, 2008 (Google eBook).