Die blaue Hand (Roman)

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Die blaue Hand (Originaltitel: The Blue Hand) ist ein Kriminalroman des englischen Schriftstellers Edgar Wallace. Die Originalausgabe erschien 1925, eine deutsche Übersetzung erstmals 1928.

Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Gehilfe des Londoner Staranwaltes Septimus Salter, Jim Steele, ist mit dem plötzlichen Verschwinden der Millionenerbin Dorothy Danton vor 20 Jahren sehr beschäftigt. Kurz zuvor war auch Dorothys Mutter Lady Mary Danton verschwunden. Da Dorothy damals eineinhalb Jahre alt war, meint Jim Steele in seiner Freundin Eunice Weldon die verschwundene Dorothy zu erkennen. Kurz darauf wird Eunice bei Digby Groat, dem jetzigen Erben des Dantonschen Vermögens, angestellt. Nun wittert Jim Steele Gefahr für Eunice.

Charaktere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jim Steele, Eunice Weldon, Digby Groat, Jane Groat, Mrs. Fane, Septimus Salter, Villa, Fuentes, Jackson, Kapitän und Funker der „Pealigo“ als auch Madge Benson

Verfilmung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Rahmen der Edgar-Wallace-Filmreihe entstand 1967 ein gleichnamiger Film, dessen Handlung aber gänzlich von der Romanvorlage abweicht.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Joachim Kramp, Jürgen Wehnert: Das Edgar Wallace Lexikon. Leben, Werk, Filme. Es ist unmöglich, von Edgar Wallace nicht gefesselt zu sein! Verlag Schwarzkopf & Schwarzkopf, Berlin 2004, ISBN 3-89602-508-2.