Dierk Engelken

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Dierk Engelken (* 26. Juli 1941 in Elbing) ist ein deutscher Maler und Bildhauer.

Biografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Engelken studierte Germanistik, Kunstgeschichte und Staatswissenschaften in Bonn, Köln und Düsseldorf. Außerdem belegte er Kurse für Bildhauerei, Malerei und Graphik an der Kunstakademie Düsseldorf[1].

Von 1972 bis 2001 war er Hochschullehrer an der Pädagogischen Hochschule Rheinland Abt. Köln, an den Universitäten Universität Köln und Bonn sowie von 1978 bis 2001 Leiter des Studio für Kunsterziehung der Universität Bonn.

Funktionen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Bundesvorsitzender des Bundesverbandes Bildender Künstler
  • Sprecher des Bundesvorstandes
  • Sprecher des deutschen Kunstrates
  • stellvertretender Sprecher des deutschen Kulturrates
  • Vorsitzender der Internen Gesellschaft für Bildende Künstler
  • Deutsches Nationale Komitee IAA/AIP, UNESCO
  • Honorable president/president d'honneur der IAA/AIP
  • Mitglied Deutsche Unesco-Kommission
  • Kuratel-Mitglied Kulturstiftung der Länder
  • Verwaltungsrat Verwertende Gesellschaft BILD KUNST
  • Vorsitzender Germination Deutschland
  • Präsident Künstlerbund Rheinland

Einzelausstellungen (Auswahl) seit 1971[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Bonn, Kurfürstliches Gärtnerhaus
  • Köln, Galerie Glaub
  • Sao Paulo, Museu d`Arte
  • Belo Horizonte, Museu d`Arte
  • Brasilia, Museu d`Arte
  • Kraków, Galerie Sztuki Wspotczesnej „Desa“
  • Münster, Westpreussisches Landesmuseum
  • Wittlich, alte Synagoge
  • Bonn, Haus an der Redoute

Ausstellungsbeteiligungen (Auswahl) seit 1970[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Kölner Kunstkaleidoskop, Köln
  • Grosse Düsseldorfer Kunstausstellung
  • 50 Graphiken rheinischer Künstler, Wanderausstellung des Rheinischen Museumsamtes
  • Grosse Münchner Kunstausstellung
  • Bundesausstellung des BBK, Kunsthaus Stuttgart
  • Selbstbildnisse, Ostdeutsche Galerie Regensburg
  • XII. Festival International de la Peinture, Musee Chateau, Haut-de-Cagnes, Frankreich
  • Kunst zum Überleben, Kraków/VR Polen
  • Kontraste, Kunsthalle Sofia/Bulgarien
  • Bonner Künstler aktuell, Kunstmuseum Bonn
  • Zeitgenössische Künstler aus Deutschland, Kunstmuseum Seoul/Korea
  • Triennale der realistischen Malerei, Sofia/Bulgarien
  • Graphikausstellung Köln-Südtirol/- Meran/Italien
  • Projekt Bonner Kunstwoche
  • Köln-Kunst, Haubrich – Kunsthalle Köln

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. WHO'S WHO IN GERMANY (http://who-s-who.info/)