Dietbert Kowarik

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Dietbert Kowarik (* 30. August 1974 in Tamsweg) ist ein österreichischer Politiker (FPÖ) und Notar, Abgeordneter zum Wiener Landtag und Mitglied des Wiener Gemeinderats.

Schulische und berufliche Laufbahn[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dietbert Kowarik besuchte zunächst die Oskar Spiel Schule (Volksschule) in Rudolfsheim-Fünfhaus. Danach absolvierte er das BG/BRG Diefenbachgasse in diesem Bezirk. Im Anschluss studierte Kowarik Rechtswissenschaften an den Universitäten Wien und Salzburg.

Politische Funktionen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dietbert Kowarik hat und hatte zahlreiche parteiinterne Funktionen in der FPÖ inne. Er engagierte sich stark im RFJ und ist seit 2004 Bezirksparteiobmann der FPÖ Rudolfsheim-Fünfhaus. Seit 2006 ist er zudem Mitglied des Landesvorstandes der FPÖ Wien. Am 20. November 2006 wurde er als Abgeordneter zum Wiener Landtag und Mitglied des Gemeinderates der Stadt Wien angelobt, nachdem Heinz-Christian Strache in den Nationalrat gewechselt war. Seit der Geschäftsperiode 2010 ist er Zweiter Vorsitzender des Gemeinderates[1].

Privates[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dietbert Kowarik ist Mitglied der vom DÖW als rechtsextrem eingestuften Burschenschaft Olympia.

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Stadt Wien: Gemeinderat der Stadt Wien - Vorsitzende , ´25. Jänner 2011, abrufbar auf wien.gv.at

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]