Dieter Heimen

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Dieter Heimen
Personalia
Geburtstag 7. März 1966
Position Torwart
Junioren
Jahre Station
1974–1980 Phönix Mannheim
1980–1984 SV Waldhof Mannheim
Herren
Jahre Station Spiele (Tore)1
1984–1987 SV Waldhof Mannheim 0 (0)
1987–1988 FC Schalke 04 2 (0)
1989–1992 Viktoria Aschaffenburg 91 (0)
1992–1995 SV Darmstadt 98 63 (0)
1995–1998 VfR Mannheim 75 (0)
Nationalmannschaft
Jahre Auswahl Spiele (Tore)
17 Jugendländerspiele
Stationen als Trainer
Jahre Station
2002–2004 SV 98/09 Seckenheim
2004–2007 FC Rot
2007 VfR Mannheim
2007–2010 TSG Weinheim
2011–2012 FC Zuzenhausen
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.

Dieter Heimen (* 7. März 1966) ist ein ehemaliger deutscher Fußballtorwart.

Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Spieler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dieter Heimen verbrachte seiner fußballerische Jugend in Mannheim. Zuerst spielte er für Phönix Mannheim, bevor er zum Stadtrivalen SV Waldhof Mannheim wechselte. Bei Waldhof sammelte er seine ersten Erfahrungen als Profi, blieb aber im Ligabetrieb ohne Einsatz. Seine ersten Einsätze absolvierte er für Schalke 04. In der Saison 1987/88 debütierte er am 9. Spieltag in der Bundesliga. Es war das Spiel gegen Borussia Dortmund, beim Revierderby wurde er für Schalkes Nummer eins zwischen den Pfosten, Toni Schumacher in der 21. Spielminute eingewechselt. Der BVB gewann vor heimischer Kulisse 4:1. Heimen bestritt auch das nächste Bundesligaspiel für den S04. Gegen den FC Bayern München verlor man ebenfalls 1:4, es blieb sein letzter Einsatz im Schalketor. Anschließend spielte für bis zum Ende des Jahres 1992 für Viktoria Aschaffenburg, danach für den SV Darmstadt 98 und den VfR Mannheim.

Trainer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach seiner Zeit als Spieler übernahm er das Amt an der Seitenlinie, unter anderem beim SV 98/09 Seckenheim, FC Rot, VfR Mannheim und TSG Weinheim. Mit Seckenheim, Rot und Weinheim feierte er Aufstiege und wurde im darauf folgenden Jahr bester Aufsteiger.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]