Dio (Band)/Diskografie

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Dio – Diskografie
Dio live (2005)
Dio live (2005)
Veröffentlichungen
Studioalben 10
Livealben 5
Kompilationen 11
EPs 1
Singles 20
Videoalben 10
Boxsets 1

Diese Diskografie ist eine Übersicht über die musikalischen Werke der US-amerikanischen Heavy-Metal-Band Dio. Den Schallplattenauszeichnungen zufolge hat sie bisher mehr als 4,3 Millionen Tonträger verkauft, davon alleine in ihrer Heimat über 4,1 Millionen. Ihre erfolgreichste Veröffentlichung ist das Studioalbum Holy Diver mit über zwei Millionen verkauften Einheiten.

Alben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Studioalben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel
Musiklabel
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen
(Jahr, Titel, Musiklabel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
1983 Holy Diver
Warner Bros. Records
DE52
(4 Wo.)DE
CH70a
(… Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/vorläufigCH
UK13
Silber
Silber

(15 Wo.)UK
US61
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(35 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 25. Mai 1983
Verkäufe: + 2.060.000
1984 The Last in Line
Vertigo Records
DE23
(12 Wo.)DE
UK4
Silber
Silber

(14 Wo.)UK
US23
Platin
Platin

(35 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 13. Juli 1984
Verkäufe: + 1.060.000
1985 Sacred Heart
Vertigo Records
DE12
(11 Wo.)DE
AT13
(4 Wo.)AT
CH14
(3 Wo.)CH
UK4
(6 Wo.)UK
US29
Gold
Gold

(29 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 15. August 1985
Verkäufe: + 500.000
1987 Dream Evil
Vertigo Records
DE12
(11 Wo.)DE
AT15
(8 Wo.)AT
CH13
(5 Wo.)CH
UK8
(5 Wo.)UK
US43
(11 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 21. Juli 1987
1990 Lock Up the Wolves
Vertigo Records
DE16
(15 Wo.)DE
CH25
(4 Wo.)CH
UK28
(3 Wo.)UK
US61
(13 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 15. Mai 1990
1993 Strange Highways
Vertigo Records
DE79
(5 Wo.)DE
US142
(2 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 25. Oktober 1993
1996 Angry Machines
SPV/Steamhammer
DE44b
(1 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 15. Oktober 1996
2000 Magica
Spitfire Records
DE32
(4 Wo.)DE
CH73c
(1 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 21. März 2000
2002 Killing the Dragon
Spitfire Records
DE30
(5 Wo.)DE
AT70
(2 Wo.)AT
US199
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 21. Mai 2002
2004 Master of the Moon
Sanctuary Records
DE43
(2 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 7. September 2004
a 
Holy Diver erreichte in der Schweiz erst 2021 die Charts.
b 
Angry Machines erreichte in Deutschland erst 2020 die Charts.
c 
Magica erreichte in der Schweiz erst 2020 die Charts.

Livealben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel
Musiklabel
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen
(Jahr, Titel, Musiklabel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
1986 Intermission
Warner Bros. Records
DE63
(2 Wo.)DE
UK22
(5 Wo.)UK
US70
(16 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Juni 1986
2010 Dio at Donington UK: Live 1983 & 1987
Niji Entertainment Group
DE87
(1 Wo.)DE
AT73
(1 Wo.)AT
US98
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 9. November 2010
2014 Live in London, Hammersmith Apollo 1993
Eagle Rock
DE60
(1 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 12. Mai 2014
2021 Holy Diver: Live
Eagle Rock
DE19
(1 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 17. April 2006
Wiederveröffentlichung: 12. Februar 2021
Evil or Divine: Live in New York City
Spitfire Records
DE27
(1 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 22. Februar 2003
Wiederveröffentlichung: 12. Februar 2021

Weitere Livealben

  • 1998: Inferno: Last in Live
  • 2013: Finding the Sacred Heart – Live in Philly 1986

Kompilationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel
Musiklabel
Anmerkungen
1992 Diamonds – The Best of Dio
Vertigo Records
Erstveröffentlichung: 30. März 1992
1997 Anthology
Connoisseur Records
Erstveröffentlichung: 1997
2000 The Very Beast of Dio
Warner Bros.
Erstveröffentlichung: 3. Oktober 2000, US: GoldGold
Verkäufe: + 500.000
2001 Anthology: Volume Two
Connoisseur Records
Erstveröffentlichung: Februar 2001
2002 Evil Collection: The Very Best
Warner Bros.
Erstveröffentlichung: 14. März 2002
2003 Stand Up and Shout: The Dio Anthology
Warner Bros.
Erstveröffentlichung: Mai 2003
2003 The Collection
Universal Records
Erstveröffentlichung: Oktober 2003, UK: SilberSilber
Verkäufe: + 60.000
2005 Metal Hits
Rhino Entertainment
Erstveröffentlichung: 4. Oktober 2005
2011 Mightier Than the Sword
Sanctuary Records
Erstveröffentlichung: 6. Juni 2011
2012 The Very Beast of Dio Vol. 2
Niji Entertainment
Erstveröffentlichung: 9. Oktober 2012
2013 A Decade of Dio: 1983–1993
Rhino Entertainment
Erstveröffentlichung: 22. Juli 2016

EPs[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1986: The Dio E.P.

Singles[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
1983 Holy Diver
Holy Diver
UK72
(3 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: August 1983
Rainbow in the Dark
Holy Diver
UK46
(3 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 21. Oktober 1983
1984 We Rock
The Last in Line
UK42
(3 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 1984
Mystery
The Last in Line
UK34
(4 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 1984
1985 Rock’n’Roll Children
Sacred Heart
UK26
(6 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: Juli 1985
Hungry for Heaven
Sacred Heart
UK56
(3 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: Oktober 1985
1987 I Could Have Been a Dreamer
Dream Evil
UK69
(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 1986
1990 Hey Angel
Lock Up the Wolves
UK94
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 1990

Weitere Singles

  • 1984: The Last in Line
  • 1985: King of Rock and Roll
  • 1985: Like the Beat of a Heart
  • 1986: Time to Burn
  • 1987: All the Fools Sailer Away
  • 1987: When a Woman Cries
  • 1987: Night People
  • 1989: Wild One
  • 1990: Born on the Sun
  • 1994: Jesus, Mary & The Holy Ghost
  • 1994: Evilution
  • 2010: Electra

Videoalben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel
Musiklabel
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen
(Jahr, Titel, Musiklabel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
1984 Live in Concert
Warner Music Video
Erstveröffentlichung: 1984
A Special from the Spectrum
Warner Music Video
US
Gold
Gold
US
Erstveröffentlichung: 1984
Verkäufe: + 50.000
1986 Sacred Heart „The Video“
Warner Music Video
Erstveröffentlichung: 1986
1990 Time Machine
Spitfire Records
Erstveröffentlichung: 1990
2000 The Very Beast of Dio
Warner Bros.
Erstveröffentlichung: 3. Oktober 2000
2003 Evil or Divine – Live in New York City
Warner Bros.
UK21
(2 Wo.)UK
US
Gold
Gold
US
Erstveröffentlichung: Mai 2003
Verkäufe: + 50.000
2005 We Rock
Warner Music Video
Erstveröffentlichung: 3. Oktober 2005
2006 Holy Diver Live
Eagle Records
UK21
(1 Wo.)UK
US
Gold
Gold
US
Erstveröffentlichung: 30. Mai 2006
Verkäufe: + 50.000
2013 Finding the Sacred Heart – Live in Philly 1986
Eagle Records
UK6
(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 29. Mai 2013
2014 Live in London, Hammersmith Apollo 1993
Eagle Records
UK2
(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 12. Mai 2014

Boxsets[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel
Musiklabel
Anmerkungen
2023 Dio – The Studio Albums: 1996–2004
Vertigo Records
Erstveröffentlichung: 22. September 2023

Statistik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Chartauswertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

 DE  AT  CH  UK  US
Nummer-eins-Alben DEDE ATAT CHCH UKUK USUS
Top-10-Alben DEDE ATAT CHCH UK3UK USUS
Alben in den Charts DE15DE AT4AT CH5CH UK6UK US9US
 DE  AT  CH  UK  US
Nummer-eins-Singles DEDE ATAT CHCH UKUK USUS
Top-10-Singles DEDE ATAT CHCH UKUK USUS
Singles in den Charts DEDE ATAT CHCH UK9UK USUS
 DE  AT  CH  UK  US
Nummer-eins-Videoalben DEDE ATAT CHCH UKUK USUS
Top-10-Videoalben DEDE ATAT CHCH UK2UK USUS
Videoalben in den Charts DEDE ATAT CHCH UK4UK USUS

Auszeichnungen für Musikverkäufe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anmerkung: Auszeichnungen in Ländern aus den Charttabellen bzw. Chartboxen sind in ebendiesen zu finden.

Land/RegionAus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Auszeichnungen, Verkäufe, Quellen)
Silber Gold Platin Ver­käu­fe Quel­len
 Vereinigte Staaten (RIAA) 0! S  5× Gold5  3× Platin3 4.150.000 riaa.com
 Vereinigtes Königreich (BPI)  3× Silber3 0! G 0! P 180.000 bpi.co.uk
Insgesamt  3× Silber3  5× Gold5  3× Platin3

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]