Diskussion:ÖPNV-Trasse Oberhausen

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Bahnfreund94 in Abschnitt BRT-System
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Was ist denn hiermit gemeint? -- "Die ÖPNV-Trasse ist das Rückgrat des von der STOAG betriebenen Nahverkehrs in Oberhausen. Kleinere Linien werden in der Regel als Zubringer zur Trasse genutzt, auf der regelmäßig ein Bus oder eine Bahn in die richtige Richtung fährt." --Oepunkt 22:56, 2. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Damit wird ausgedrückt, dass die Strecke eine Vergleichbare rolle einnimm wie eine S-Bahn Stammstrecke, wo man nicht auf einen bestimmten Zug oder eine Bestimmte Linie wartet, sondern den nächsten Zug in die richtige Richtung nimmt. (nicht signierter Beitrag von 78.35.225.53 (Diskussion)) 22:23, 17. Mrz. 2011 (CET)

Linie 105[Quelltext bearbeiten]

Die Planungen zu dieser Verlängerung sind ja aufgrund des Ergebnisses mindestens für die nächsten zwei Jahre gestorben. Da dieser Lückenschluss zwischen dem Oberhausener und dem Essener Straßenbahnnetz durchaus Sinn macht, würde ich ihn belassen und die Planungen als bestehend im Artikel belassen. Die große öffentliche Begrüßung dieses Lückenschlusses dürfte ihm bestimmt auch eine neue Zukunft geben. 2.2015 Verlängerung Linie 105: VRR sieht Projekt als lohnenswert an, VRR befürwortet Verlängerung der Linie 105 Aber nicht nur VRR, sondern auch DGB, RVR und andere Institutionen haben sie begrüßt.--Bahnfreund-94 -Diskutier mit mir 19:25, 20. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Da schon viel Arbeit drinsteckt, kann ich den Wunsch nach Erhalt verstehen. Ich hab's allerdings ein wenig umformuliert und gekürzt, weil es keine Sicherheit gibt, dass es später einmal so wie zuletzt geplant realisiert wird. Auch die älteren Pläne sind ja alle hinfällig geworden. Von daher habe ich den Abschnitt über die Planungen zur Verlängerung der 105 eher als Negativ-Beispiel dafür gesehen, was WP nicht sein sollte: Blick in die Glaskugel und dann noch verbunden mit POV: denn die Linksammlung war am Ende (und ist im Grunde immer noch) sehr einseitig pro Verlängerung der Bahn ausgerichtet. (Wo sind die Gegenargumente, die anscheinend zur Ablehnung durch die Bürger geführt haben?) --bg (Diskussion) 18:40, 25. Mär. 2015 (CET)Beantworten
@B. Gutleben:, dass du es erstmal in die Vergangenheit gesetzt hast, ist schon mal in Ordnung. Das Projekt Linie 105 ist/war nun einmal sehr vielversprechend und es gab ja außer von BOB (Bündnis Oberhausener Bürger) und CDU, die lediglich eine andere Trasse wählten (CDU schlägt andere 105-Strecke vor), nur Befürwortungen seitens der Kommunalpolitiker. Die CDU-Trasse wurde von der Stadt jedoch abgelehnt, da sie die vielbefahrene Osterfelder Straße höhengleich kreuzt, sehr kleine Kurvenradien besitzt und eingleisig in die Trasse einfädeln würde, was alles andere als förderwürdig gewesen wäre. BOB beschrieb die Bahn als eine Luxuslinie, da man angeblich nach Essen immer schneller über den Hauptbahnhof mit der S3 sei, dabei stimmt dies nur für wenige Punkt-zu-Punkt-Verbindungen. Seitens der Befürworter (STOAG, SPD, Grüne, FDP, VRR, ProBahn) gab es sehr viele Gründe, diese Strecke zu bauen. Die STOAG erläuterte auch warum diese höhenfreie Strecke gewählt wurde (105-Trasse in Oberhausen für Busse gesperrt, So sinnvoll sind 80 Millionen Euro für drei Kilometer Bahn) und es gab es ein Gutachten (Gutachten sagt: Linie 105 in Oberhausen sinnvoll) Letztendlich sind aber zur Wahl die absoluten Gegner gegangen und die Stimmbezirke, in denen sich BOB durchgesetzt hat. Die SPD-Wähler sind kaum zur Wahl gegangen. So kam es dann zu dem (vorläufigen) "Aus" beim Entscheid.

Zum Thema Alternativvarianten. Die STOAG hat im Interview gesagt, dass sie mehrere Varianten geprüft hat, aber sich gegenüber der Trasse über die östliche Neue Mitte und das Stahlwerksgelände keine Alternative durchgesetzt hat. Wenn man möchte kann man ja mit den Liniennetzplänen Oberhausen und Essen einmal experimentieren. Folgende Alternativen wären möglich:
  • Projektierte Strecke übers Stahlwerksgelände – Die im Artikel beschriebene
  • Verlängerung durch die Unterstraße und Führung über DB-Trasse – funktioniert nicht, da die DB die Strecke nicht mehr verkaufen wird und zur großen Güterverkehrsstrecke ausgebaut hat.
  • CDU-Trasse – aufgrund ihrer verkehrstechnischen Mängel nicht würdig einer weiteren Verfolgung
  • Kopf-Variante wie 185 aufs CentrO ohne Einfädelung – besitzt keinen Verkehrswert
  • Trassierung über das Knappenviertel mit Einfädelung in der Bismarckstraße – aufgrund des Umwegfaktors nach Sterkrade und zum CentrO sicherlich keine Lösung
Also, wenn die 105 erneut in Oberhausen diskutiert wird, dann wird wohl die Trasse über Stahlwerksgelände gewählt.--Bahnfreund-94 -Diskutier mit mir 08:59, 26. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Aktualisierung der Daten -> Bitte Sichten[Quelltext bearbeiten]

Ich habe die Daten ein wenig aktualisiert (Strackengrafik). Bitte Sichten! (nicht signierter Beitrag von Aberl Julian Johannes (Diskussion | Beiträge) 19:40, 8. Mai 2015 (CEST))Beantworten

BRT-System[Quelltext bearbeiten]

Ich wollte fragen, ob die ÖPNV-Trasse Oberhausen zu den BRT-Systemen gezählt werden kann. Immerhin hat sie mit denen viel gemeinsam: Busse fahren im dichten Takt mit hoher Beförderungskapazität und hohen Reisegeschwindigkeiten (gerade einmal 11 Minuten zwischen den Sterkrade Bf und Oberhausen Hbf bzw. höchstens 6 Minuten vom Hauptbahnhof oder Bahnhof Sterkrade zum CentrO) auf einer (bis auf eine Kreuzung) komplett vom Individualverkehr (IV) getrennten Trasse. Doch an dieser einen einzigen Kreuzung an der Haltestelle MAN TURBO hat die ÖPNV-Trasse eine Vorrangschaltung, sodass diese sich schon aus IV-Sicht mit einem Bahnübergang vergleichen lässt. Daher entspricht die ÖPNV-Trasse doch den Kriterien eines BRT-Systems. Einziger Unterschied: Sie hat auch Straßenbahngleise.--Bahnfreund-94 -Diskutier mit mir 10:38, 18. Jun. 2020 (CEST)Beantworten