Diskussion:Öko-Anarchismus

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Mr. Schnellerklärt in Abschnitt kapitalistischen Monopol-Wirtschaft???
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Erstfassung[Quelltext bearbeiten]

Rohfassung. Bitte um Weiterarbeit. Links innerhalb des Textes müssen noch eingefügt werden. Quellen: Wikiartikel Eco-Anarchism Wikiartikel Green Anarchism

Symbole[Quelltext bearbeiten]

Sind der schwarz-grüne Stern und der grüne Stern beide Symbole des Öko-Anarchismus?(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 84.142.93.163 (DiskussionBeiträge) 22:28, 2. Sep. 2008 (CEST)) Beantworten

Der rein grüne Stern ist mir nicht bekannt. Vll. wirst du bei Anarchistische Symbolik schlauer. Gruß −Sargoth¿!± 00:21, 3. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Definition[Quelltext bearbeiten]

Ein langer Abschnitt mit Überschrift: „Definition“. Konnte bedauerlicherweise keine finden. Definition: präzise Erklärung der Bedeutung eines Begriffes, welche ihn von anderen Begriffen klar unterscheidet. Habe aus Überschrift „Beschreibung“ gemacht und versucht das eine und andere sachlicher zu formulieren. Anfangs war der Artikel etwas zu romatisch, mit Hinweis zu Karl May und so... . Zu Sachthemen sollte Sachliteratur herangezogen werden, keine Berichte aus den Massenmedien, Regenbogenpresse, mit "Edlen Wilden", Attentätern, usw. Das hat mit Öko-Anarchismus doch nichts zu tun. Beste Grüsse, Lea -- F2hg.amsterdam 04:20, 22. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Habe noch einige (für mich letzte) Ergänzungen, Erweiterungen angebracht und den Kasten für >Quellenangaben< gestrichen, ist wohl nicht mehr nödig, oder? Gruß, Lea -- F2hg.amsterdam 13:40, 29. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Verhältnis Öko-Anarchismus -- soziale Ökologie[Quelltext bearbeiten]

Wenn ich mich recht entsinne, hat sich der späte Bookchin vom Anarchismus gelöst. Daher sollte die Soziale Ökologie eher eigenständig behandelt werden. Falls jemand "The Politics of Social Ecology: Libertarian Municipalism (1997) Montreal: Black Rose Books. ISBN 1-55164-100-3" hat, lässt sich dies nach meiner Erinnerung dort rausholen. (nicht signierter Beitrag von Antheus7 (Diskussion | Beiträge) 09:39, 24. Jul 2010 (CEST))

Nun ja, er wurde von Anarchisten teilweise scharf kritisiert und hat geantwortet, er sei eh nie richtiger Anarchist gewesen. Auf diese Aussage hin seinen Einfluss zu streichen, geht fehl, wird er doch vom Anarchismus stark rezipiert. Zudem ist ja im Begriff libertarian municipalism das Synonym für Anarchismus enthalten. −Sargoth 10:09, 24. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Berührungspunkte zum Ökofaschismus[Quelltext bearbeiten]

Der Ökoanarchismus scheint in einigen Punkten Berührungspunkte zum Ökofaschismus, z.B. der nach Prägung von Pentti Linkola zu haben. Sollte es deshalb nicht im Artikel Verweise auf den Ökofaschismus geben? Es ist nicht unwahrscheinlich dass diese Berührungspunkte entweder gemeinsame theoretische Ursprünge haben oder sich gegenseitig beeinflusst haben. Konkret gemeint sind hier die Technik- und Zivilisationskritikpunkte, die sich bei Pentti Linkola in ähnlicher Form finden lassen. Er selbst begrüßt ja auch Terrorismus; ein Verweis auf Ökoterrorismus ist im Artikel vorhanden. (nicht signierter Beitrag von 79.246.57.111 (Diskussion) 19:07, 26. Okt. 2011 (CEST)) Beantworten

Ökofaschismus ist in der Wikipedia und auch im Artikel Pentti Linkola nur als herabsetzende Bezeichnung beschrieben. Die bei Linkola auf mögliche rechtsradikale Tendenzen hindeutende Beschreibung einer Eugenik sollte dort genauer untersucht werden, ist aber im Ökoanarchismus unbekannt. Ein Hinweis auf deutlich bessere ökologische Verträglichkeit einer kleinerer menschlichen Population ist ja kaum faschistisch, solange sie die Spezies in Gänze betrifft. Das sind aber Gedankenspiele, besser ist, du schreibst mal die Literatur hin, aus der du deinen Hinweis generiert hast. −Sargoth 19:26, 26. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Ok, ok überzeugt. Aber so wars auch gar nicht gemeint, ist falsch rübergekommen, mein Fehler. Es sollte eher darum gehen in der Liste unter „Siehe auch“ den Ökofaschismus ebenfalls zu verlinken. Denn wenn man Öko-Anarchismus mit dem herkömmlichen Ökologismus (egal ob eher links wie beispielsweise bei den Grünen oder konservativ orientiert wie bei der ödp) vergleicht ist er ja schon radikaler was die Umwälzung des Verhältnisses zwischen Mensch und Natur angeht. Anarchismus ist generell nun einmal radikal, weil er das menschliche Zusammenleben in Form von Staaten, wie es seit Jahrhunderten existiert aufheben will. Anarchismus ist in seiner Form eigentlich immer libertär oder sozialistisch / syndikalistisch geprägt gewesen. Öko-Anarchismus könnte man im Prinzip also als eine linke oder liberale Radikalisierung des Ökologismus verstehen. Und Ökofaschismus ist die Bezeichnung für eine rechtsradikale Entartung des Ökologismus. Deshalb denke ich, dass Leser dieses Artikels sich vielleicht für radikale Varianten des Ökologismus im allgemeinen interessieren könnten und eine Verlinkung zum Ökofaschismus unter „Siehe auch“ daher Sinn machen würde; am besten direkt unter Ökoterrorismus. (nicht signierter Beitrag von 79.246.57.111 (Diskussion) 20:49, 26. Okt. 2011 (CEST)) Beantworten

Die assoziativen Links (siehe auchs) sind im Grunde Platzhalterlinks für Inhalte zu diesen Themen innerhalb des Artikels. Jetzt mal ein konstruiertes Beispiel: „In den 1940er Jahren gingen viele ehemalige Anhänger des Ökofaschismus zum Öko-Anarchismus über“. Es braucht also einen inhaltlichen Link. Beim Ökoterrorismus ist das recht einfach, siehe z.B. Eric McDavid als 8eher potentielles) Beispiel. −Sargoth 20:56, 26. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Libertärer Kommunalismus[Quelltext bearbeiten]

Libertärer Kommunalismus leitet auf diese Seite weiter, wobei dieser Begriff weder von der Wortbedeutung noch vom gesunden Menschenverstand her mit "Öko-Anarchismus" identisch oder auch nur nahe verwandt ist. Es gibt vielleicht Parallelen, das ändert aber nichts an der Notwendigkeit einer eigenständigen Erklärung des Begriffes "Libertärer Kommunalismus". Syntropy (Diskussion) 21:20, 27. Feb. 2013 (CET)Beantworten

kapitalistischen Monopol-Wirtschaft???[Quelltext bearbeiten]

Ist das nicht ein Widerspruch? Kapitalismus ist doch das Gegenteil von Monopolen. Ein Monopol ist doch eher der Kommunismus, in dem alles dem Staat gehört und nicht dem Individdum. 79.247.164.174 08:42, 7. Dez. 2020 (CET)Beantworten

@79.247.164.174 Klar, es lässt sich nicht leugnen, dass im Kommunismus die Wirtschaft ein einziges Monopol ist, das bedeutet aber gleichzeitig auch, dass es kein Monopol in der kapitalistischen Form gibt, zumal ja jeder selbstbestimmt teil dieses Monopols ist und es damit seine Haupteigenschaft, nämlich die völlige Marktbeherrschung auf kosten der Konkurrenz, verloren hat. Die wirklichen Monopole sind jedoch nach wie vor nur im Kapitalismus möglich. Abgesehen von den natürlichen Monopolen wie der deutschen Bahn, die aus Mangel an Konkurrenz automatisch den ganzen Markt beherrschen, gibt es gigantische Monopole, wie zum Beispiel den Versanddienstleiter Amazon, die den gesamten Markt beherrschen, in dem sie die unmenschlichsten Bedingungen von allen anwenden und so den meisten Profit erwirtschaften. Oder kennst du irgendeinen anderen Konzern in der Branche? Und hast du da schonmal bestellt?
Wie übrigens auch im Buch Freiheit statt Kapitalismus von Sahra Wagenknecht nachzulesen ist, ist der Kapitalismus immer eine Monopolwirtschaft, da ein Konzern, wenn er groß ist einen viel größeren Einfluss auf die Politik hat, als die kleine Bäckerei von gegenüber. So werden die größten Konzere automatisch zu Monopolen, die den gesamten Wettbewerb blockieren (was zeigt, dass der Liberalismus eine Lebenslüge ist). Dadurch entsteht eine Wechselwirkung zwischen den Marktmonopolen und den politischen Monopolen. Die kapitalistischen Monopolparteien, wie CDU oder SPD werden bei ihrer Wiederwahl von den Monopolkonzernen unterstützt, und halten im Gegenzug durch lasche Gesetze den Monopolstatus der Konzerne Aufrecht.
Viele "Liberale" argumentieren nun mit den "Realbeispielen" des Kommunismus, für die sie China oder Russland halten, in denen es tatsächlich unbestreitbar eine Monopolwirtschaft gibt. Hier liegt auch nicht der Denkfehler. Er liegt eher dabei, ehemals kommunistische Länder wie Russland oder China immer als sogenannte „Paradebeispiele“ für kommunistische Wirtschaft zur Rate zu ziehen, obwohl sie das schon lange nicht mehr sind. Wirklich kommunistische Länder wie Kuba oder Venezuela werden in diesen Diskussionen jedoch nie erwähnt. Denn in Kuba und Venezuela gibt es keine Monopolwirtschaft. Dort entscheidet immernoch der Staat und damit das Volk über die Dinge, die in kapitalistischen Staaten längst in der Hand der Monopole sind.
Daher ist und bleibt der Monopolismus kapitalistisch und der Kommunismus der Gegenentwurf dazu. --Mr. Schnellerklärt (Diskussion) 08:53, 18. Feb. 2021 (CET)Beantworten