Diskussion:Ölverdünnung

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von 32-Fuß-Freak in Abschnitt Ausdampfung
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Glaube ich nicht[Quelltext bearbeiten]

"Wenn dies beobachtet wird, ist eine Prüfung des Kühlsystems in der Werkstatt angebracht: oft ist der Thermostat der Kühlung defekt, der Motor wird zu stark gekühlt und erreicht seine normale Arbeitstemperatur nicht....." Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Kühlwassertemperatur mit der Öltemperatur so stark zusammenhängt. Fakt ist, dass in den Zylindern bei der Verbrennung hohe Temperaturen erreicht werden und das Öl bereits nach kurzer Fahrzeit so warm sein dürfte, dass das Benzin ausdampft. Ich Glaube das schlicht und einfach nicht.--87.164.114.76 21:41, 25. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Bei mir war es aber so[Quelltext bearbeiten]

Mein Renault Modus BJ 2009 hat sich letzte Woche mit der Meldung "Öldruckverlust" gemeldet. Es war die Zeit mit -10° bis -20° im Februar 2011.

Die Werkstatt hat mir dann mitgeteilt, dass zuviel Benzin im Öl sei und ein Ölwechsel gemacht werden muss. Ich fahre nur Kurzstrecke ca. 9km einfach von/zur Arbeit täglich.

Ölwechsel war nur 6Monate her, seitdem bin ich nur ca. 2000km gefahren.

Soll alles ganz normal sein bei modernen Autos. Ärgerlich ist dies aber schon, wenn man einen Kleinwagen dadurch "kaputt" macht, dass man ihn nur selten fährt. -- 62.152.190.46 10:53, 9. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Ausdampfung[Quelltext bearbeiten]

"Bei Dieselmotoren kann im Mittel- und Langstreckenbetrieb in das Öl eingeschleppter Diesel wieder ausdampfen."

Leider kein Wort dazu den Benziner betreffend. Ist eine Ausdampfung mittels Mittel- und Langstrecke auch beim Benziner möglich? (nicht signierter Beitrag von 84.44.236.22 (Diskussion) 09:02, 23. Apr. 2015 (CEST))Beantworten

... vor allem ist die Frage dahingehend, daß der Siedepunkt beim Dieselkraftstoff in Summe höher (?) als beim Benziner liegt, berechtigt. Eher sollte man Benzin als den schwerer zum Verdampfen zu bringenden Dieselkraftstoff bei warmen Motor aus dem Öl wieder rausbekommen.--32-Fuß-Freak (Diskussion) 14:50, 22. Nov. 2021 (CET)Beantworten

Hybrid- und "Stop and Go" Automatik[Quelltext bearbeiten]

Wie lösen die Hersteller das Problem der Ölverdünnung, wenn die Motoren während der Fahrt automatisch immer wieder und eben öfter gestartet werden? (nicht signierter Beitrag von 2A02:AA14:9540:4780:5CD2:2E07:26C9:52B5 (Diskussion | Beiträge) 02:51, 15. Jan. 2017 (CET))Beantworten

"Bei Dieselmotoren spielt die Ölverdünnung nach einem Kaltstart nur eine geringe Rolle"[Quelltext bearbeiten]

Wieso kommt der Sprit beim Dieselmotor, im Gegensatz zum Benziner, angeblich kaum an die kalten Zylinderwände ? Das Problem gibts offenbar auch beim Diesel, sonst hätte man dem (schon ziemlich fossilen, 1949 entwickelten) Motor der Baureihe 130 keine Zylindergruppenabschaltung (siehe Abschnitt "Motor" im Lok-Artikel) spendiert. D. h., im Leerlauf arbeiten nur einige Zylinder und bekommen mehr Kraftstoff eingespritzt, die anderen bekommen gar nichts. Die Wände der arbeitenden Zylinder werden dadurch wärmer, die mitlaufenden bleiben zwar relativ kalt, aber in denen kann dann nichts kondensieren. Bei diesen Motoren gabs auch Probleme mit Sprit im Öl und nachfolgenden Schäden an Kurbelwellen- und Pleuellagern. Auch bei meinem privaten Dieselstinker glaub ich nicht, daß bei dem die Gefahr der Ölverdünnung bei kaltem Motor nicht besteht.--32-Fuß-Freak (Diskussion) 14:44, 22. Nov. 2021 (CET)Beantworten