Diskussion:Östliche Gabunviper

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Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von Pawel W. in Abschnitt Neugestaltung des Artikels
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Gabunviper[Quelltext bearbeiten]

nominiert von Achim Raschka

Aufgrund meiner aktuell denn doch etwas eingeschränkten Zeitressourcen habe ich mich dafür entschieden, diesmal als Hauptartikel ein Artporträt zu wählen. Diese Viper gehört wohl zu den bekannteren (und schönsten) Giftschlangenarten überhaupt. Von dem Ausbau profitieren aber sicher noch einige weitere Artikel im Umfeld, vor allem die nahe verwandte Nashornviper (aktuell noch rot) und die Gattung Bitis (ebenfalls noch rot), ausserdem hoffe ich endlich den Artikel zur Schlangenschuppe bzw. -beschuppung zu schreiben. Im Review würde ich mir vor allem einen toxikologisch interessierten Fachmann wünschen, gerade im Bereich der Schlangengifte begeben ich mich immer ein wenig auf das Glatteis. Allen „Konkurrenten“, Reviewern, Lesern und Juroren wünsche ich viel Spaß am Wettbewerb. -- Achim Raschka 07:39, 1. Mär. 2007 (CET)Beantworten

"Die Gabunviper (Bitis gabonica) ist eine Art der Gattung der Puffottern (Bitis Gray, 1842)." - Sie gehört zur Gattung der (roter Link) - ich als Biologie-Laie frage mich, warum es diesen Artikel gibt, wenn es keinen zur Gattung gibt - zumindest sollte diese hier mit einem kurzen Satz beschrieben werden ("das sind große afrikanische Giftschlangen" oder irgendsowas, sorry ;) Als Schlangen-Dummkopf sind für mich kleine, bunte, auffällige Schlangen giftig und große, getarnte sind Würgeschlangen (jetzt lacht der Achim wahrscheinlich furchtbar). Diese Schlange paßt nicht in mein Schlangen-Schema und ich habe noch mehr Angst vor ihr. Groß und auffällig, also giftig und kräftig ;) Die Bemerkungen letzten Abend im Chat zu diesem Thema waren von Ixitixel! --RalfR 04:15, 4. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Der Gattung werde ich auf jeden Fall noch vor Nominierungsschluss einen Artikel widmen (ich versuche, die Anzahl roter Links auf ein Minimum zu bringen), als solche ist sie trotz taxonomischer Höhe jedoch weit weniger bedeutsam als die prominenten Arten innerhalb selbiger. Ich würde behaupten, dass die Gabunviper ebenso wie die Puffotter aus der gleichen Gattung zu den bekanntesten Giftschlangen überhaupt gehört. Gattungen sind taxonomische Schubladen, die eine artübergreifende Merkmalsbeschreibung zulassen - mehr nicht. Was zählt sind schlussendlich immer die Arten, die dort eingeordnet werden. Diese Schlange paßt nicht in mein Schlangen-Schema - das macht sie doch erst recht spannend, oder? Und wie gehst du dann erst mit einer über 5 Meter langen Königskobra um? Gruß -- Achim Raschka 11:30, 4. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Ein richtig gefährliches Kerlchen! An ein paar Stellen würde ich gerne was eindeutschen oder solls lateinisch bleiben? Gruß -- Andreas Werle 22:21, 4. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Tu dir keinen Zwang an. Die Fachsprachbereinigung hatte ich mir als einen der letzten Schritte vorgenommen, für mich schreibt sich Supralabialia halt einfach als Oberlippenschilder - zumal mir selten genug sinnvolle deutsche Bezeichnungen einfallen, sämtliche hier herumliegende Schlangenliteratur ist auf englisch und auf deutsch gibts nur Terrarianerkram. Ich hoffe mal, dass ich die nächsten Abende nach und nach die Lebensweise einbauen kann und dann zum Wochenende zum schwierigsten Teil, dem Gift komme. Falls sich irgendwer als Experte für afrikanische Mythologie und Kulturgeschichte profilieren möchte: Ich habe da gar nix ausser der Nutzung als Nahrungsmittel (und da nichtmal national) und würde mich über jeden Schnipsel freuen. Gruß -- Achim Raschka 08:29, 5. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Mir ist beim Durchlesen aufgefallen, dass die Rekorde in der Einleitung und im Abschnitt Merkmale nicht übereinstimmen. (Einleitung: bis fast 9 kg, Zähne bis 6 cm; Merkmale: bis 10 kg, Zähne bis 5 cm Länge). Ansonsten gefällts mir soweit ganz gut. --Bradypus 14:30, 6. Mär. 2007 (CET)Beantworten

O.k., mit Ausnahme des für mich schwersten Brockens, dem Schlangengift und der Kulturgeschichte, habe ich den Artikel mittlerweile soweit, dass nur noch nachgeschliffen werden müsste. Über Kritik würde ich mich entsprechend freuen. -- Achim Raschka 07:09, 15. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Ich finde die Fachsprache im Artikel ziemlich erdrückend, vielleicht kannst du hier noch ein wenig eindeutschen? Ich denke nicht, dass meine Oma hier viel verstehen würde *gg* Gestern hab ich mich mal versucht, sprachlich ein bisschen dran rum zu feilen, konnte aber nicht den ganzen Artikel durcharbeiten... bei Gelegenheit werd ich nochmal auf Typos und Stilistik kontrollieren. Was mir noch aufgefallen ist - über die Zunge wird nix gesagt. Ist die bei allen Schlangen gleich?? Würd mich mal interessieren... Länge, Form, Funktion (Zum Beute zurechtlegen wohl eher nicht, oder ;), etc ;) das ist immerhin ein ziemlich typisches Organ für Schlangen -- tw86 Lächle mal wieder :) 08:43, 15. Mär. 2007 (CET) Wenn ich nix vergesse, bin ich nicht zufriedenBeantworten
Hallo Tw86, danke für den Kommentar. Zur Fachsprache werde ich auf jeden Fall nochmals meine Frau lesen lassen - die hat von Viechern keine Ahnung und kommt damit der "Oma" recht nahe. Zur Zunge einzelner Arten lässt sich meines Erachtens gar nichts schreiben, Veröffentlichungen mit Zungenlängen sind mir auch keine bekannt (für keine einzige Art). Die Zunge ist bei allen Schlangenarten anatomisch gleich aufgebaut und spielt eine Rolle bei der olfaktorischen Wahrnehmung, die dann aber irgendwann in den Artikeln Schlangen und Jacobson-Organ detaillierter besprochen werden muss, das können die Artartikel nicht leisten. Gruß -- Achim Raschka 09:58, 15. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Da stimme ich dir zu, wenn sie überall gleich ist, sollte das so besser im Artikel Schlangen erwähnt werden. Da hatte ich eine genauere Angabe nicht gefunden, daher die Vermutung es könnte Unterschiede geben. Wichtig ist die Länge der Zunge wohl eher nicht- aber mal rein informativ ganz interessant ;) -- tw86 Lächle mal wieder :) 13:23, 15. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Moin Achim! Mein erster Eindruck: sehr angenehm zu lesen, wirkt umfassend recherchiert und für mich als Laien schon sehr vollständig. Die Bebilderung ist attraktiv und sehr anschaulich, lediglich "das hier abgebildete Thrombin" wäre imho diskutabel (... es erklärt nicht wirklich irgendwas und ist strenggenommen ja etwas weg vom Thema). Fachlich kann ich nur bei den Vergiftungen ein wenig mitreden und habe anlässlich deiner Frage (Thrombin und Gerinnung) ein wenig recherchiert. Die gewonnenen Erkenntnisse habe ich mal versucht, in den Artikel einzubauen. Sie scheinen mir unter Berücksichtigung der gegenwärtigen Erkenntnislage so schlüssig und hinreichend belegt zu sein, der scheinbare Widerspruch ist im Grunde der gleiche wie bei der DIC (Ich habe mich bemüht, deinen Referenzierungsstil aufzugreifen, das müsstest du bitte nochmal überprüfen). Bei meinen Recherchen sind mir noch ein paar (scheinbare?) Widersprüchlichkeiten aufgefallen:

  1. Du schreibst: "... Todesfälle, die auf die Gabunviper zurückgeführt werden können, sind dokumentiert." und hier (S. 331 re. unten) steht das Gegenteil.
  2. In der gleichen Quelle (ebenfalls S. 331) liest es sich auch eher so, als wenn das Gift der Gabunviper vergleichsweise weniger giftig ist, das passt ganz spontan nicht gut zu deinen Einleitungssätzen im Kapitel "Schlangengift" (ein bisschen "entschärft" habe ich die schon, aber vielleicht müsste man es noch weiter abschwächen?).
  3. In diesem Einleitungssatz steht (quasi wie eine Art Zusammenfassung) "Gift ..., das sowohl neurotoxische als auch hämolytisch wirkende Bestandteile besitzt", nach Durchsicht der ganzen Literatur würde ich sagen, dass das so sehr ungenau ist. Besser wäre vielleicht "..., das sowohl zytotoxische als auch hämorrhagisch wirkende..."?!

Viel Spaß noch und Grüße nach Berlin! Jürgen --JHeuser 09:10, 17. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Hi Jürgen, wie ich bereits schrieb habe ich mit der Aufarbeitung der Inhalte rund um das Gift noch gar nicht ernsthaft begonnen, der bestehende Text incl. ist eher ein Alibi. Trotzdem danke für die Anmerkungen und insbesondere zur Darstellung des DIC-Phänomens - da werde ich auf jeden Fall nochmal konkret auf dich zukommen. Gruß -- Achim Raschka 09:55, 17. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Was mir als absolutem Laien auffällt: Sagt man tatsächlich sehr farbenfroh gemustert? Was heißt (Terra typica) in Verbreitung und Lebensraum. Der Link ist rot. In Lebensweise heißt "solitär", dass sie allein lebt? Vermutlich, oder? Der Abschnitt Aktuelle Systematik ist für mich recjt schwer verständlich, aber damit kann ich leben, weil das eben recht speziell ist. Klar dürfte sein, dass das Zitat in Kulturgeschichte übersetzt wird. Gift hab ich garnicht erst gelesen, da es ja wohl noch nicht fertig ist. Ansonsten gut verständlich und teilweise interessant zu lesen (Die Beschreibung ist eher langatmig, wenn man sich nicht für das Thema interessiert, so von wegen so und soviele Schuppen und so weiter, aber dass das sein muss ist mir natürlich klar). --schlendrian •λ• 11:41, 17. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Ich habe mir den Artikel durchgelesen, mir ist nicht mehr viel aufgefallen:

  • Bei Merkmale würde ich die Färbung vor den Unterschied der Unterarten geben, ist aber wohl Geschmackssache. Zur inneren Anatomie gibt's nichts, aber ich weiß nicht, ob das nicht eh bei allen Schlangen gleich ist und es daher bei der Art nix Erwähnenswertes gibt.
  • Einerstets steht, sie ist kaum zu reizen, andererseits musste ein gereiztes Tier tagelang bewacht werden. Passt das zusammen?
  • Zum Gift: Was ist der Unterschied zwischen Trocken- und Nassgift?

Sonst sieht der Artikel wirklich gut aus. Mfg --Bradypus 21:09, 17. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Hallo Achim. Hab mir den Artikel jetzt durchgelesen und muß sagen das er sehr schön und, bis auf die Beschreibung der Kopfschuppen, da gehts wohl nicht anders, auch gut verständlich ist. Nur den Abschnitt Verbreitung finde ich recht chaotisch. Ich würde die Länder in der Reihenfolge ihrer geographischen Anordnung aufzählen, d.h. nach Guinea kommen Sierra Leone und Liberia usw. Das Verbreitungsgebiet der Unterarten getrennt beschreiben, außerdem weiter präzisieren, z.B. Südkamerun. Im Südsudan ist es nach der Karte nur ein punktförmiges Vorkommen. Nordangola fehlt. Gibt es Infos, woher die inselartigen Vorkommen in Ostafrika kommen, vielleicht Reliktvorkommen aus einer waldreicheren Periode? Das Bild des Thrombin hast du inzwischen enfernt, wollte ich auch als überflüsig anmerken. Gruß --Haplochromis 09:30, 18. Mär. 2007 (CET)Beantworten

moin @ll, danke für die vielfältigen Hinweise und Kommentare. Ich werde heute mal versuchen, alle Anregungen aufzugreifen und umzusetzen was mir sinnvoll erscheint. Gruß -- Achim Raschka 09:36, 18. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Kleinkram:

1. max. Lange: Bothrops asper wird auch länger; ich würde die Aufzählung weglassen und schreiben, das sie eine der größten Vipern ist.

2. Verbreitung und Lebensraum: Erster Satz gehört zu Systematik, Länderaufzählung hier entbehrlich. "In Uganda leben die Schlangen auch in waldnahem Grasland und in Simbabwe ausschließlich in den küstennahen Wäldern, Dünengebieten und den Restwäldern der Bergzüge." kann bzgl. Simbabwe nicht stimmen, Simbabwe hat keine Küsten, und der Rest scheint angesichts des winzigen Areals in dem Land auch zweifelhaft (Land verwechselt?)

3. Lebensweise: Episode aus Tierpark ist imho entbehrlich

4. Fressfeinde und Parasiten: Pentastomidae und Strongylidae erklären

5. Lebenserwartung: Das geschilderte Maximalalter scheint nicht außergewöhnlich zu sein, vgl. Dreieckskopfottern, Bewertung relativieren.

6. Giftwirkung und Epidemiologie: Woher kennt man die für Menschen tödliche Dosis, wenn bisher keine Todesfälle dokumentiert sind? Ist der Wert errechnet? Man kann hier übrigens durchaus mehr herausstellen, dass das Vieh zwar sehr giftig, aber aufgrund mangelnder Aggressivität eben nicht "gefährlich" ist (auch gerade wegen jüngster unsinniger Kategorievorschläge ein schönes Beispiel). Accipiter 16:30, 22. Mär. 2007 (CET)Beantworten

fertig ;O) - alle Kommentare wurden bedacht und Vorschläge größtenteils umgesetzt. Danke an alle, die sich hier beteiligt haben. -- Achim Raschka 09:12, 31. Mär. 2007 (CEST)Beantworten
er ist toll geworden, ich drücke die Daumen (aber nur mittelkräftig, du weißt schon, warum...). Eine Kleinigkeit noch, die sicher Geschmackssache ist: mir war schon letzte Woche der Satz "Da die Tiere im Laub sehr gut getarnt und zudem sehr wehrhaft sind, sollte das Spektrum potenzieller Feinde eher gering sein." ein wenig aufgefallen, er könnte für den einen oder anderen etwas "unenzyklopädisch spekulativ" klingen. good luck & schönes WE! Jürgen JHeuser 09:33, 31. Mär. 2007 (CEST)Beantworten

Kleinkram[Quelltext bearbeiten]

Hi Achim, ich bitte um Beachtung meines "Kleinkrams" (s.o.). Grüße, Accipiter 21:47, 28. Mär. 2007 (CEST)Beantworten

ya, ist im Hinterkopf und wird auch noch gemacht - nur ist mir in den letzten Tagen die Lust darauf ein wenig vergangen (und das kleine Geplänkel oben motiviert auch nciht wirklich); mal sehen, ob ichs noch bis zum Ende des Contest bügle oder einfach bis zum 1. April und damit bis nach den Schreibwettbewerb warte. Damit verliere ich entsprechend meiner Preisspende zwar 200,- Euro (jeder Top10-Beitrag vor mir eine CD/TB), damit muss ich aber dann halt leben und andere wirds freuen -- Achim Raschka 21:52, 28. Mär. 2007 (CEST)Beantworten
Den Kleinkram habe ich hoffentlich zu deiner Zufriedenheit korrigiert. Die Tierparkepisode würde ich trotzdem gern drinlassen, sie lockert den Text für den Leser ein wenig auf. Gruß und danke für die comments und die Hilfe. -- Achim Raschka 08:59, 31. Mär. 2007 (CEST)Beantworten

Validierung[Quelltext bearbeiten]

Könnte man sich hier zwar sparen, da Achim gleichzeitig den natürlich viel leichteren (höhö) Umweg über die KEA hin zur Validierung gewählt hat; trotzdem: Umfangreicher, vollständiger und sehr gut durch Quellen abgesicherter Artikel über diese Bulldogge unter den Vipern und daher hiermit validiert. -Accipiter 20:55, 25. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Hervorragend. Validiert Denis Barthel 08:10, 30. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Ich wiederhole gern mein Votum aus der Exzellent-Abstimmung: "Was soll man noch schreiben außer: "exzellent"?" Man kann noch eins drauf setzen: "Validiert" ;-) --TomCatX 23:47, 2. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Exzellenzkandidatur April 2007[Quelltext bearbeiten]

Diese Kandidatur läuft vom 23. April bis zum 13. Mai

Und noch einer aus dem Schreibwettbewerb, Gesamtliste Platz 7, Sektion I Platz 5 - Ein Artporträt zu einer beeindruckenden Schlange, wobei der Autor natürlich massiv von dem vorhandenen Bildmaterial und der ziemlich guten Forschungsgrundlage profitiert hat (bei den meisten anderen Arten ist das in dem Maße nicht zu erwarten). Im Review wurde intensiv gefeilt, die Kritikpunkte sind (soweit von mir geteilt) bereits eingeflossen. Als Hauptautor Stimmenthaltung, -- Achim Raschka 08:40, 23. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

  • Pro schon während des Wettbewerbs verfolgt. --Soccerates 08:50, 23. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
  • ebenfalls Pro, der Artikel ist sehr gut geschrieben und bringt dem Leser sehr viele Informationen näher, ohne überladen zu wirken. Der Abschnitt Schlangengift ist absolut herausragend. Außerdem sind sehr gute Bilder vorhanden- was will man mehr? -- tw86 Lächle mal wieder :) 09:08, 23. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
  • Pro -auch bei dem Artikel herrschte weitgehende Einigkeit darüber, daß er herausragd und Gemeckere konnte nur auf extrem hohem Niveau erfolgen. Marcus Cyron na sags mir 10:31, 23. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
  • Pro, die marginalen Kritikpunkte der SW-Jury wurden bereits bereinigt, ein toller Artartikel. --Uwe G. ¿⇔? 12:25, 23. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
  • dickes pro, auch von mir schon während des Wettbewerbs engmaschig beäugt und für in jeder Hinsicht sehr gut gehalten. JHeuser 19:32, 23. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
  • Pro Das einzige, was mich an diesem Artikel nach wie vor stört, ist die "Rekordsucht". Das wirkt immer ein bisschen unseriös und ist hier auch völlig unnötig. Extremwerte sind immer am schlechtesten mit Quellen abgesichert, daher sollte man immer sehr zurückhaltend sein mit "größten", "giftigsten", "schwerstem" usw. Das Vieh ist durchaus nicht die längste Viper, wahrscheinlich die (auch durchschnittlich?) schwerste, wohl die mit der größten Giftmenge, sicher nicht wesentlich älter werdend als andere Vertreter der Vipern. Aber das ist nur ein kleiner Mangel an einem ansonsten ausgezeichneten Artikel. -Accipiter 20:10, 23. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
  • die Superlative sind mMn immer ein bisschen schwierig, da es oft verschiedene Messmethoden etc gibt. Daher gibt es hier auch sicher Unterschiede. Bei den längsten Giftzähnen bin ich mir z. B. sicher, die Gabunviper im Guinnes-Buch gelesen zu haben; in irgend einem Schulbuch dagegen stand (soweit ich mich erinnern kann) eine andere Vipernart mit ein bisschen mehr, und das Schulbuch war nicht aktueller ;) -- tw86 Lächle mal wieder :) 18:25, 24. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Schwierig ist das Verlangen des Publikums nach solchen (für das biologische Verständnis vollkommen belanglosen) Superlativen, das man nicht so ohne weiteres abtun kann. Ist hier aber mit der notwendigen Zurückhaltung gelöst. --TomCatX 21:12, 25. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Länge der Schlange[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel heisst es "und die Giftzähne der westlichen Gabunviper (Bitis gabonica rhinoceros) mit einer Länge von maximal fünf Zentimetern sind die längsten aller Schlangenarten."

Kann es sein, dass es " maximal fünf Metern" heissen sollte?

und die Giftzähne (..) mit einer Länge von maximal fünf Zentimetern Gruß -- Achim Raschka 09:04, 22. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Tja, wer lesen kann, ist klar im Vorteil. Entschuldigung und Gruss, René Heusser

Gewicht[Quelltext bearbeiten]

Ich glaube nicht das die Gabunviper die schwerste Giftschlange ist, dieser Titel gehört der Königskobra mit ca 20kg siehe auch beispielsweise englischsprachiger Artikel Wikipedia. Habe allerdings keine genauen Infos.

Solange die 20 kg der Königskobra nicht belegt sind, bleibt die Gabunviper erstmal die schwerste Giftschlange. -Accipiter 19:32, 2. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Die 20kg (44lb) stehen in der englischen Wikipedia. Aber selbst wenn dieses Gewicht nicht eindeutig belegt ist, sollte doch wohl jedem klar sein, dass eine armdicke und >5m lange Königskobra sicherlich schwere als eine Gabunviper sein sollte. Somit ist die Aussage "schwerste Giftschlange" schlichtweg falsch! -thalys 15:32, 5. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Ich schließe mich der Aussage meines Vorredners an. In diversen (vor allem englischsprachigen) Quellen ist bei Königskobras von Gewicht "bis zu" 20kg die Rede. Die genannten 10kg der Gabunviper sind auch das Rekordgewicht. Bei Königskobras wird im Durchschnitt von 10kg ausgegangen, bei Gabunvipern eher von um 8kg. Somit sollte tatsächlich die Aussage "schwerste Giftschlange" entfernt werden.

  • Nachtrag: Ein Exemplar der Königskobra, welches an den Tierpark Hagenbeck gegangen ist, hat laut "www.tropicarium.se/index.php?id=67&ChangeLang=de" bereits bei 3,8m Körperlänge ein Gewicht von 9kg erreicht - nur zum Nachdenken: nimmt dieses Tier von diesem Zeitpunkt an nur noch an Länge, nicht aber an Masse zu? (nicht signierter Beitrag von 95.119.104.160 (Diskussion) 22:39, 2. Mär. 2015 (CET))Beantworten

TKKG Band 8 "Auf der Spur der Vogeljäger"[Quelltext bearbeiten]

Ich wollte mal kurz einwerfen, daß eine Gabunviper in einem Band von TKKG eine gewisse Rolle spielt. Die vier Freunde sind auf der Suche nach Wilderern und besuchen in Band 8 auch einen Reptilienzoo, in welchen eine Gabunviper ist. In dem Buch wird sie als die gefährlichste und giftigste Schlange überhaupt bezeichnet. Im späteren Verlauf des Romans wird sie gestohlen, kommt durch einen unglücklichen Zufall frei und wird zu einer großen Bedrohung für die TKKG-Stadt! Ist zwar eine rein fiktive Sache, aber vielleicht eine nette Fußnote für den Artikel. Exodianecross 20:17, 5. Nov. 2007 (CEST)Beantworten

Haut/ Tarnung - einzigartiges Schwarz[Quelltext bearbeiten]

das hab ich im Wiki-Artikel vermißt: www.uni-kiel.de/zoologie/gorb/2014_Spinner_et_al_Labor&More.pdf

Der Schwarzloch-Tarneffekt ist für ein Tier schon beeindruckend. Diese neue Erkenntnis sollte man vielleicht in die Beschreibung einarbeiten (nicht signierter Beitrag von 79.217.170.248 (Diskussion) 17:39, 29. Dez. 2015 (CET))Beantworten

Taxonomie[Quelltext bearbeiten]

Im entsprechenden Abschnitt wird auf die ITIS Datenbank verwiesen, mit dem Hinweis, dass B. rhinoceros noch nicht (wieder) allgemein als eigenständige Art anerkannt sei. Tatsächlich ist dies aber mittlerweile anders (siehe ITIS).

Wäre es deshalb nicht angebracht dies entsprechend zu ändern? Ich würde gerne, jedoch möchte ich allen Beteiligten Löschungen und Zurücksetzungen auf ältere Versionen ersparen.

Falls dies hier abgesegnet werden sollte, stellt sich die Frage, ob B. rhinoceros direkt einen eigenen Artikel bekommen soll, oder ob dieser vorläufig in "Gabunvipern" umbenannt und der Taxonomie Abschnitt dem aktuellen Stand entsprechend überarbeitet werden könnte?--Pawel W. (Diskussion) 05:18, 26. Nov. 2018 (CET)Beantworten

Wenn eine nachvollziehbare Forschungsgeschichte dabei immer erhalten bleibt, ist dem doch nicht zu widersprechen. Auch Reptile Database trennt sie als Arten voneinander. Ein Artartikel B. rhinoceros schreiben wäre viel besser und hier dann nur das rausnehmen oder ändern was nicht mehr auf die eigentliche Bitis gabonica zutrifft, also auch Verbreitung und ggf. auch Merkmale entsprechend ändern. LG --Toxoplasma II. (Diskussion) 17:18, 26. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Für neue Verbreitungskarten kann man auf Wikipedia:Kartenwerkstatt eine Anfrage stellen.--Toxoplasma II. (Diskussion) 17:22, 26. Nov. 2018 (CET)Beantworten

Neugestaltung des Artikels[Quelltext bearbeiten]

Ich habe nun wegen der veränderten Systematik den Artikel umgestaltet und zur besseren Unterscheidung den Namen angepasst, Westliche Gabunviper''Bitis rhinoceros'' abgetrennt und eine Seite wegen der Doppeldeutigkeit von Gabunviper angelegt. Ich brauche aber ganz dringend Hilfe in beiden Artikeln, weil weite Teile identisch für beide Arten sind. Es ist also noch eine Baustelle mit mittlerem Bearbeitungsbedarf. --Pawel W. (Diskussion) 22:34, 29. Dez. 2018 (CET)Beantworten

auf die URV-Kopie wurde ein SLA gestellt, damit keine Redundanz. Wenn ein Artikel zur Westlichen Gabunviper gewünscht ist, sollte dieser sauber neu aufgearbeitet und nicht hier geklaut werden. -- Achim Raschka (Diskussion) 23:15, 29. Dez. 2018 (CET)Beantworten
Ich bin mir der Mängel des Artikels bewusst, weshalb ich ihn bereits mit zwei Bausteinen versehen habe. Die Auftrennung der Arten ist bereits ewig her und beide Artikel haben - prinzipiell - eine Existenzberechtigung. Anstelle einer Löschung, wäre eine konstruktive Zusammenarbeit an den betreffenden Stellen wünschenswert. Ich bin alleine leider nicht dazu in der Lage die Inhalte sauber den beiden Arten zuzuordnen. --Pawel W. (Diskussion) 23:28, 29. Dez. 2018 (CET)Beantworten