Diskussion:Überparteilichkeit

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Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von Virtuella in Abschnitt Seltsames
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Seltsames[Quelltext bearbeiten]

Aus dem Artikel kopiert: "Vor ein paar Jahren zu den Anfängen des Internets warben Zeitungen mit dem Begriff überparteilich , es war geradezu ein Qualitätssiegel für eine Zeitung. Mit der zunehmenden Abhängigkeit von Werbeanzeigen kommt es dazu, dass die Überparteilichkeit aufgegeben wird und man aus Furcht Anzeigenaufträge zu verlieren für eine Partei, sei es eine Partei der Politik oder Wirtschaft schreibt. Man spricht auch von der geleiteten Demokratie."

Diesen Blödsinn werde ich jetzt mal schön löschen. Was haben die "Anfänge des Internets" mit der Überparteilichkeit der Zeitungen zu tun? Als "überparteilich" bezeichneten sich Zeitungen schon lange vor dem Internet. Heute übrigens noch genauso. Ein "Qualitätssiegel" war das auch nie, denn jeder kann sich überparteilich nennen, wie er lustig ist. Alles Theoriefindung und unbelegte Privatmeinung. Soweit das zutrifft, traf es auch früher schon zu. "Geleitete Demokratie"? *kopfschüttel* 93.129.113.119 22:06, 1. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Bitte mäßige deinen Ton. "Blödsinn" und "*kopfschüttel*" haben auch in der Diskussion nichts zu suchen. --Virtuella (Diskussion) 16:24, 24. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Wahl des Bundespräsidenten[Quelltext bearbeiten]

Mag sein, daß in Deutschland der Bundespräsident durch eine Partei gewählt wird. Nur, in Österreich gilt die Wahl zum Bundespräsidenten auch heute noch als Persönlichkeitswahl. Zwar werden auch Kandidaten von Parteien aufgestellt, doch gewählt wird vom Volk, den Bürgern, die sich, ob beeinflußt durch Parteien oder nicht, für den ihnen am besten geeignet erscheinenden Kandidaten entscheiden. Mehrheiten von Parteien sind daher rein zufällig, falls es dazu kommt.Offenbar wird diese Tatsache auch seitens der Medien, aber auch Politiker immer mehr verschleiert, meist durch Vergleiche mit Wahlen, wo eben Parteien gewählt werden, aber auch die "Betroffenheit" über den Wahlausgang "für ihre Partei". Zu enge Bindung an Parteien sollte eigentlich zu denken geben.--178.190.192.61 00:09, 2. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Zu wenig Zusammenhang zum englischen Artikel[Quelltext bearbeiten]

https://en.wikipedia.org/wiki/Bipartisanship

Bipartisanship ist nicht Überparteilichkeit. Die Verbindung muss gelöscht oder Artikel grundsätzlich überarbeitet werden. Vielleicht ginge das sogar ohne Beleidigung oder besserwisserischem Hochmut. (nicht signierter Beitrag von Virtuella (Diskussion | Beiträge) 16:25, 24. Jul 2016 (CEST))