Diskussion:Ückendorf

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Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von 84.143.137.82 in Abschnitt Geschichte
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-- Simplicius - 10:03, 10. Jul 2006 (CEST)

Hallo, hätte nicht vielleicht jemand von den "Fotografen" Lust, ein paar mehr der im Artikel angesprochenen Bauwerke, Straßenzüge und Parks zu fotografieren?

Bildwarnung[Quelltext bearbeiten]

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-- DuesenBot 15:23, 14. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Fangfrage[Quelltext bearbeiten]

Eine sehr schöne Seite über Ückendorf. Allerdings macht man einen sachlichen Fehler der mir auffällt. Da gibt es bei der Ortskenntnisprüfung, wenn man in Gelsenkirchen einen Taxischein erwerben möchte, eine beliebte Fangfrage: "Welche 3 Bundesautobahnen durchkreuzen das Gebiet der Stadt Gelsenkirchen?" Klar, jeder Südstädtler denkt sofort an die Hauptschlagader des alten Reviers, die Bundesstraße 1, heute die A40. Falsch. Sie führt südlich an der Stadt vorbei über Bochum/Wattenscheider Stadtgebiet. Unser Zubringer, die Hattinger Str. wird an der Stadtgrenze zu Bochum-Leithe zur Haltener Str. Die Namen bestimmen wohl die einstigen Endpunkte dieser alten Straße. Die Auf und Abfahrt GELSENKIRCHEN der A40 lag und liegt (auch nach dem Umbau) in Leithe. Und zur Fangfrage: Es ist im Norden die A52, ab Buer die Fortsetzung der B224. Südlich davon die A2. Widerum südlich die A42. (nicht signierter Beitrag von 88.153.141.166 (Diskussion | Beiträge) 14:31, 30. Mai 2009 (CEST)) Beantworten

URV[Quelltext bearbeiten]

Hab die letzten Textänderungen entfernt, da sie wohl von hier abgeschrieben wurden, also eine Urheberrechtsverletzung darstellen. Falls eine Freigabe vorliegen sollte bitte melden. --Nati aus Sythen Diskussion 19:41, 8. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

GE-Exklave[Quelltext bearbeiten]

Zwischen Bochum und Herne (ungefähr zwischen der abgebauten Erzbahntrasse und dem Hüller Bach) befindet sich eine kleine unbewohnte Fläche, die zur Stadt Gelsenkirchen gehört. Wer weiß näheres darüber ? (nicht signierter Beitrag von 195.140.123.22 (Diskussion) 14:21, 16. Aug. 2012 (CEST))Beantworten

Sollte Gelände der ehemaligen Zeche Alma bzw. Kokerei Alma gewesen sein. --Knochen ﱢﻝﱢ‎  06:59, 6. Dez. 2012 (CET)Beantworten
Vielleicht verstehe ich da was miss, aber wenn du das Dreieck zwischen Erzbahn, Hüller Bach und ehemaliger Trasse der Verbindungsbahn Wanne - Kray-Nord meinst, ist das doch keine Exklave (und keine auffallende Besonderheit). Die älteste Karte, auf die ich spontan Zugriff habe, stammt von 1953, da ist keine Nutzung dieses Geländes erkennbar. In meinen Augen ist das eine typische Restfläche zwischen Infrastruktur-Trassen. Der nördliche Zipfel wird dabei auch noch von der ehem. Köln-Mindener Bahn abgeschnitten. Dass das Gelände der GBAG gehört hat, ist schon möglich. Auf heutigen Schrägluftbildern sieht das fast nach forstwirtschaftlicher Nutzung aus, mit auffällig geraden Linien. Weiter südlich zwischen Erzbahn und Hüller Bach ist (Herne-) (Wanne-Eickel-) Röhlinghausen, noch weiter südlich (Bochum-) (Wattenscheid-) Günnigfeld. Gruß, Ulf-31 (Diskussion) 14:30, 6. Dez. 2012 (CET)Beantworten
Karte von 1892 [1]. Meinst Du das Gelände links vom Schriftzug Kol. Königsgrube? (unten rechts auf der Karte) Bing Google --Knochen ﱢﻝﱢ‎  21:29, 6. Dez. 2012 (CET)Beantworten
Auf der Karte wird's schwierig, weil die Erzbahn und der begradigte Lauf des Hüller Bachs fehlen. Ich meine das Gelände links über dem Schriftzug Kol. Königsgrube, genauer: östlich des Weges vom Aschenbruch nach Hüllen (1953: Wattenscheider Straße; heute: Ostpreußenstraße), westlch vom Hüller Bach und zwischen der Köln-Mindener und der Rheinischen Eisenbahntrasse, auf dem die 1892er Karte einen Bauernhof Behmer verzeichnet. Offenbar ist die kommunale Grenze hier an den begradigten Bachlauf (und vielleicht auch an die ehem. Rheinische Bahn) angepasst worden. Der Bauernhof Behmer ist spannend, ob man von dem noch Reste auf dem Gelände findet? Gruß, Ulf-31 (Diskussion) 21:06, 12. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Vielen Dank soweit, Ulf-31 und Knochen "&"! Es gibt tatsächlich in der fraglichen Ecke eine Straßenbezeichnung "Hinter Behmers Hof", ob da wirklich noch was von einem Hof zu finden ist - oder ist es nur eine (historischer) Flurname? "Heimatforscher vor"! Oder die Internet-Seite "Gelsenkirchener-Geschichten.de"?!
Aber das Dreieck ist doch durchaus eine Exklave, denn es handelt sich um ein Gebiet Gelsenkirchens ohne Gelsenkirchen (Gesamtstadtfläche) zu berühren, weil es komplett von Bochumer bzw. Herner Territorium umschlossen ist, insofern also schon eine Besonderheit. (nicht signierter Beitrag von 195.140.123.22 (Diskussion) 17:37, 13. Dez. 2012 (CET))Beantworten

Nein, das oben beschriebene Gelände ist nach den amtlichen Stadtplänen verschiedener Altersstufen keine Exklave und hat keine gemeinsame Grenze mit Bochumer (Wattenscheider) Stadtgebiet! Es gibt nach diesem Kartenmaterial überhaupt keine Gelsenkirchener Exklave, was für das Ruhrgebiet wegen der diversen Kommunalreformen des 20. Jahrhunderts (mit Grenzbegradigungen) auch sehr ungewöhnlich wäre. Die Straße „Hinter Behmers Hof“ liegt südlich an der Trasse der ehem. Rheinischen Bahn = Stadtgrenze, also bis auf ihren westlichsten Zipfel auf Herner Stadtgebiet. Der Hof Behmer lag nördlich der Trasse, ein ganzes Stück von der Straße entfernt. --Ulf-31 (Diskussion) 20:08, 13. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Durchgestrichene Beiträge betreffen nicht das hier gemeinte Gelände, das weiter südlich zwischen Hordelhof (Schulte-Hordelhof) und ehem. Hordeler Mühle, südlich der Röhlinghauser Schlägelstraße liegt. Ulf-31 (Diskussion) 00:15, 26. Jan. 2013 (CET)Beantworten


Im Lokalteil GE der WAZ steht heute ("Gelsenkirchen gehört eine Insel mitten in Bochum") etwas darüber; die Frage ist somit weitgehend beantwortet.
Der Zeitungsartikel nennt das fragliche Gebiet auch "Exklave" - und es hat durchaus eine gemeinsame Grenze mit BO (und WAN), sonst wäre es ja keine! (nicht signierter Beitrag von 195.140.123.22 (Diskussion) 10:21, 23. Jan. 2013 (CET))Beantworten

Wie aus dem Artikel hervorgeht, ist die Stadt Gelsenkirchen jedoch nicht Grundeigentümerin des fraglichen Gebiets. Außerdem ist „mitten in Bochum“ dümmliche Sensationshascherei – die Exklave liegt so periphär, dass außer der WAZ kein Hahn darum kräht. Als vermutliches Überbleibsel der Kommunal- bzw. Gebietsreformen des vorigen Jahrhunderts ist sie sicher nur für historisch interessierte Wikipedianer (und GG-ler) von Interesse... ;-)) Gruß, Ulf-31 (Diskussion) 13:02, 28. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Persönlichkeiten[Quelltext bearbeiten]

wikipedia schreibt: "Emil Kirdorf, Industrieller, prägte als Generaldirektor der in Ückendorf ansässigen Gelsenkirchener Bergwerks AG [...] wurde aber nach seinem Tod mit einem Staatsbegräbnis in Anwesenheit Adolf Hitlers in Ückendorf beigesetzt."

>In Ückendorf fanden lediglich die Trauerfeierlichkeiten statt.

siehe auch wikipedia zu Emil Kirdorf:

"Die Trauerfeierlichkeiten fanden in Gelsenkirchen-Ückendorf auf dem Gelände der Zeche Rheinelbe im Beisein Hitlers statt."

>Seine Beisetzung erfolgte in einer anderen Stadt.

>Leser (nicht signierter Beitrag von 84.143.130.81 (Diskussion) 11:55, 22. Jun. 2015 (CEST))Beantworten

Geschichte[Quelltext bearbeiten]

wikipedia schreibt:

"Die Entstehung Ückendorfs ist eng mit der Siedlungsgeschichte der altgermanischen Stämme verbunden, die zwischen dem vierten und dem siebten Jahrhundert auch im Bruchland an der Emscher sesshaft wurden. Es wird vermutet, dass sich die ersten Ückendorfer Siedler nach ihrem Anführer „Hugo“ oder „Hukko“ als „Huginge“ oder „Hukkinge“ bezeichneten, woraus sich der ursprüngliche Name „Hugingsdorf“ ableitete. "

>Gibt es dafür irgendwelchen Quellen ? >"Es wird vermutet" finde ich sehr unseriös und untauglich als Quelle.

>Vor dem Hintergrund der Tatsache, daß in Ückendorf bis 1941 die "Forschungsstelle für das Volkstum im Ruhrgebiet" ihren Sitz hatte, die sich so Themen wie "Die Eindeutschung im Ruhrgebiet" widmeten, so ähnelt die Saga von den altgermanischen Stämmen sehr einer völkischen Interpretation.

Leser (nicht signierter Beitrag von 84.143.137.82 (Diskussion) 22:11, 23. Jun. 2015 (CEST))Beantworten