Diskussion:ʿAbdul-Bahāʾ

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Name: ʿAbdul-Baha'[Quelltext bearbeiten]

Im Text wird ʿAbdul-Baha' verwendet, bei den Bildunterschriften Abdul-Baha. Gibt es einen Grund warum ʿAbdul-Baha' geschrieben wird ? --Tlo (Diskussion) 10:33, 23. Mai 2019 (CEST)[Beantworten]

Das halte ich für eine Nachlässigkeit --VKitzing (Diskussion) 11:39, 27. Mär. 2021 (CET)[Beantworten]

Den Bahai gilt er bis heute als charakterliches Vorbild[Quelltext bearbeiten]

In dem Satz: Den Bahai gilt er bis heute als charakterliches Vorbild impliziert das bis heute, dass sich das möglicherweise mal ändern könnte. Wegen der zentralen Stellung von ʿAbdul-Baha' im Bahaitum, wäre das ein absoluter Bruch, und deshalb extrem unwahrscheinlich. Deshalb schlage ich vor, diese beiden Worte zu streichen. --VKitzing (Diskussion) 11:44, 27. Mär. 2021 (CET) Umgesetzt. --VKitzing (Diskussion) 11:05, 4. Apr. 2021 (CEST)[Beantworten]

um eine Verfolgung der Baha'i zu vermeiden[Quelltext bearbeiten]

Der Grund dafür liegt wohl in ʿAbdul-Baha's regelmäßigen Besuchen in örtlichen Moscheen, seiner Versorgung von Notleidenden und seinem generellen Bemühen, die Beziehung zur muslimischen Mehrheit so weit wie möglich zu glätten, um eine Verfolgung der Baha'i zu vermeiden. Für die Aussage um eine Verfolgung der Baha'i zu vermeiden wird keine Quelle angegeben und sieht mir nach Theorienfindung aus. Mal abgesehen davon, dass es außer der Literaturliste im gesamten Artikel praktisch keine konkreten Quellenangaben gibt. --VKitzing (Diskussion) 12:13, 27. Mär. 2021 (CET)[Beantworten]

Ich habe weder bei Hutter noch bei Warburg entsprechende Aussagen gefunden. Da die Texte ohne Quelle sind, werden ich sie streichen. --VKitzing (Diskussion) 15:14, 5. Jun. 2021 (CEST)[Beantworten]

Erst im Alter von 64 Jahren soll er[Quelltext bearbeiten]

Erst im Alter von 64 Jahren soll er im Jahr 1908 infolge der jungtürkischen Revolution die Freiheit erlangt haben. Die Befreiung ʿAbdul-Baha's durch die Jungtürkische Revolution wird in keiner mir bekannten Quelle in Frage gestellt. Deshalb sollte dieser Satz meine Erachtens wie folgt umgestellt werden: Erst im Alter von 64 Jahren erlangte er im Jahr 1908 infolge der jungtürkischen Revolution die Freiheit. --VKitzing (Diskussion) 12:12, 27. Mär. 2021 (CET) Umgesetzt --VKitzing (Diskussion) 11:15, 4. Apr. 2021 (CEST)[Beantworten]

Seine Anhänger beschreiben ihn als Vorkämpfer des Friedens[Quelltext bearbeiten]

Seine Anhänger beschreiben ihn als Vorkämpfer des Friedens, ... Nicht nur seine Anhänger bezeichnen ihn als Friedenskämpfer. Viele seine Schriften und veröffentlichten Reden zeichnen ihn als solchen aus. --VKitzing (Diskussion) 12:25, 27. Mär. 2021 (CET) erledigt --VKitzing (Diskussion) 14:56, 15. Mai 2021 (CEST)[Beantworten]

Hallo @Sonnenfleck: wäre das nicht ein Thema für Dich? --VKitzing (Diskussion) 21:59, 10. Apr. 2021 (CEST)[Beantworten]

Danke für den Hinweis - bin hierzu am recherchieren und für diesbzgl. Tipps dankbar --Sonnenfleck (Diskussion) 08:08, 11. Apr. 2021 (CEST)[Beantworten]

Auch wenn ʿAbdul-Baha' nie eine Schule besuchte, ...[Quelltext bearbeiten]

Dieser Satz ist nicht belegt. Ich habe auch noch keine Quelle dafür gefunden. Letztlich ist er aber auch nicht wichtig. Ich schlage vor, ihn zu streichen. --VKitzing (Diskussion) 21:56, 10. Apr. 2021 (CEST)[Beantworten]

Die aktuelle Einleitung finde ich ein wenig zu formal. Sie beschreibt nicht, welche Bedeutung ʿAbdul-Bahāʾ in der Geschichte einnimmt. Deshalb schlage ich vor, die Einleitung wie folgt zu ändern:

ʿAbdul-Bahāʾ (arabisch عبد البهاء, DMG ʿAbd al-Bahāʾ ‚Diener der Herrlichkeit [Gottes]‘; *23. Mai 1844 in Teheran, Iran; † 28. November 1921 in Haifa, Völkerbundsmandat für Palästina) war der Sohn des Religionsstifters Bahāʾullāh. Er war religiöses Oberhaupt der Bahāʾī-Gemeinde und Ausleger der Heiligen Schriften seines Vaters. Durch sein humanitäres Engagement, seine Schriften und Ansprachen in vielen Ländern, erlangte er als Verfechter des Friedens und der Gerechtigkeit hohe Anerkennung. Den Bahāʾī gilt ʿAbdul-Bahāʾ als moralisches Vorbild.
Der Name ʿAbdul-Bahāʾ (Bahai-Transkription ‘Abdu’l-Bahá) leitet sich ab von Abd (arabisch, Diener) und Bahāʾ (arabisch, Herrlichkeit) und stellt damit ein Ehrentitel dar. Sein bürgerlicher Name war ʿAbbas Effendi (persisch عباس افندی, DMG ʿAbbās Effendī).<ref>Manfred Hutter: Handbuch Baha’i. Geschichte – Theologie – Gesellschaftsbezug. Kohlhammer, Stuttgart 2009, ISBN 978-3-17-019421-2, S. 46–50.</ref>

Verbessungsvorschläge erwünscht. --VKitzing (Diskussion) 20:59, 21. Mai 2021 (CEST)[Beantworten]

Einleitung (2. Version)[Quelltext bearbeiten]

Die aktuelle Einleitung finde ich ein wenig zu formal. Sie beschreibt nicht, welche Bedeutung ʿAbdul-Bahāʾ in der Geschichte einnimmt. Deshalb schlage ich vor, die Einleitung wie folgt zu ändern:

ʿAbdul-Bahāʾ (arabisch عبد البهاء, DMG ʿAbd al-Bahāʾ ‚Diener der Herrlichkeit [Gottes]‘; *23. Mai 1844 in Teheran, Iran; † 28. November 1921 in Haifa, Völkerbundsmandat für Palästina) war der Sohn des Religionsstifters Bahāʾullāh. Er war religiöses Oberhaupt der Bahāʾī-Gemeinde und Ausleger der Heiligen Schriften seines Vaters. Durch sein humanitäres Engagement, seine Schriften und Ansprachen in vielen Ländern, erlangte er als Verfechter des Friedens und der Gerechtigkeit hohe Anerkennung. Den Bahāʾī gilt ʿAbdul-Bahāʾ als moralisches Vorbild.
Sein bürgerlicher Name war ʿAbbas Effendi (persisch عباس افندی, DMG ʿAbbās Effendī). Er selbst wählte für sich den Ehrentitel ʿAbdul-Bahāʾ (Bahai-Transkription ‘Abdu’l-Bahá), der sich von Abd (arabisch, Diener) und Bahāʾ (arabisch, Herrlichkeit) ableitet.<ref>Manfred Hutter: Handbuch Baha’i. Geschichte – Theologie – Gesellschaftsbezug. Kohlhammer, Stuttgart 2009, ISBN 978-3-17-019421-2, S. 46–50.</ref>

In dieser Version betone ich, dass der Titel ʿAbdul-Bahāʾ von ihm selbst gewählt wurde. Verbessungsvorschläge erwünscht. --VKitzing (Diskussion) 13:46, 24. Mai 2021 (CEST)[Beantworten]

In den Artikel übernommen. --VKitzing (Diskussion) 16:42, 28. Mai 2021 (CEST)[Beantworten]

Vorschlag für eine Reorganisation[Quelltext bearbeiten]

In diesem Artikel fehlen einige der bedeutenden Leistungen ʿAbdul-Bahāʾs. Deshalb möchte ich den Artikel entsprechend ergänzen. Ein erster Vorschlag folgt. Die fetten Textstellen sind meine Ergänzungen. Der normale Text ist der Text aus dem aktuellen Artikel. Allerdings habe ich den Satz Erst im Alter von 64 Jahren… verschoben. --VKitzing (Diskussion) 16:04, 5. Jun. 2021 (CEST)[Beantworten]


Einen Großteil seines Lebens verbrachte ʿAbdul-Bahāʾ mit seinem Vater und seiner Familie in Gefangenschaft und Verbannung, unter anderem im Gefängnis ʿAkka. Sein Vater hatte ihn in seinem Testament dem Buch des Bundes eingesetzt, seine Schriften zu erläutern und die Gemeinde seiner Anhänger zu leiten.<ref name="Hutter-46" />

Noch als Gefangener begann er nach dem Tode Seines Vaters, Bahāʾī nach Europa und den Vereinigten Staaten zu senden. Auf diese Weise entstand 1894 die erste Gemeinde in den USA und 1905 in Deutschland.[Hutter, Handbuch, S. 48–49] Zur Jahreswende 1898–99 trafen die ersten amerikanischen Pilger in Haifa ein. Gleichzeitig begann er im Iran, die ersten Geistigen Räte aufzubauen. Ebenso ließ er dort zunächst eine Jungen- und später eine Mädchenschule gründen.[Stockmann, Guide, S. 110–112]

Erst im Alter von 64 Jahren erlangte er im Jahr 1908 infolge der jungtürkischen Revolution die Freiheit. Er ließ das Mausoleum des Bāb fertigstellen und konnte zum Neujahrsfest 1909 seinen Leichnam endgültig beisetzen.<ref name="Hutter-48">Manfred Hutter: Handbuch Bahāʾī Geschichte – Theologie - Gesellschaftsbezug. W. Kohlhammer, Stuttgart 2009, ISBN 978-3-17-019421-2, S. 48.</ref>

Im Jahr 1910 begann ʿAbdul-Bahāʾ eine große Lehrreise, die ihn durch Ägypten, Europa und die Vereinigten Staaten führte, um die Lehren seines Vaters zu verbreiten...


Da unwidersprochen, habe ich den Vorschlag in den Artikel übernommen. --VKitzing (Diskussion) 16:41, 13. Jun. 2021 (CEST)[Beantworten]

Vorschlag für eine Reorganisation Teil 2[Quelltext bearbeiten]

Es folgt mein Vorschlag zur Reorganisation des zweiten Teils des Artikels. Der Text mit fetten Buchstaben zeigt meine Änderungsvorschläge. --VKitzing (Diskussion) 17:21, 13. Jun. 2021 (CEST)[Beantworten]


Ende 1913 kehrte er nach Haifa zurück. Kurz nach seiner Heimkehr brach der Erste Weltkrieg aus. Er ließ Getreide zurücklegen und verteilte es in der folgenden Hungersnot unter den Armen. Sein jahrelanger Einsatz für das Wohl der Menschen sicherte ihm die Hochachtung der Bevölkerung Palästinas und der britischen Mandatsmacht. ʿAbdul-Bahāʾ wurde im Jahr 1920 in Anerkennung seiner humanitären Verdienste während der Kriegsjahre zum Ritter des britischen Empires geschlagen.<ref name="hutter_50">Manfred Hutter: Handbuch Bahāʾī Geschichte – Theologie - Gesellschaftsbezug. W. Kohlhammer, Stuttgart 2009, ISBN 978-3-17-019421-2, S. 50.lt;/ref><ref>Hoda Mahmoudi, Janet A. Khan: A world without war : 'Abdu'l-Bahá and the discourse for global peace. Bahá'í Publishing, Wilmette, Illinois 2020, ISBN 978-1-61851-166-9, S. 92.</ref>

Während des Ersten Weltkrieges richtete ʿAbdul-Bahāʾ eine Reihe von Sendschreiben an die Bahai in Nordamerika und übertrug ihnen eine besondere Rolle bei der Ausbreitung des Bahai-Glaubens. Diese Sendschreiben erhielten den Titel Sendschreiben zum Göttlichen Plan. (Gestrichen)

In seinem Testament ernannte er seinen ältesten Enkel Shoghi Effendi zu seinem Nachfolger als „Hüter des Bahai-Glaubens“ und bekräftigte die Rolle des Universalen Hauses der Gerechtigkeit.<ref name="hutter_50" />

Der Todestag ʿAbdul-Bahāʾs, der 28. November, gilt als Gedenktag im Bahai-Kalender. Die Beisetzung ʿAbdul-Bahāʾs im Schrein des Bab am Berg Karmel wurde von der Teilnehmerzahl her zur bislang größten Demonstration gemeinsamer Betroffenheit und Trauer sämtlicher Religions- und Bevölkerungsgruppen Palästinas.<ref name="hutter_50" />


Vorgeschlagene Änderungen in den Artikel übernommen. --VKitzing (Diskussion) 12:46, 26. Jun. 2021 (CEST)[Beantworten]

Leben erster Absatz[Quelltext bearbeiten]

Ich schlage vor den Satz:

In seiner Kindheit erlebte er sowohl die Inhaftierungen und Verbannungen (die finale 1852) seines Vaters aufgrund religiöser Verfolgung als auch den Rückzug seines Vaters in die Berge Kurdistans (1854–1856).

durch die folgenden Sätze zu ersetzen:

In seiner Kindheit erlebte er sowohl die Inhaftierungen und Verbannungen seines Vaters durch Nāser ad-Din Schah und Abdülaziz. Als neunjähriger besuchte er seinen Vater im Kerker, folgte ihm auf seiner Verbannung in den Irak nach Bagdad, und kümmerte sich um seine Familie während des Rückzugs seines Vaters in die Berge Kurdistans (1854–1856). Während der Weiterverbannung nach Istanbul, Edirne]] und schließlich nach Akkon betreute ʿAbdul-Bahāʾ auch die Mitgefangenen. (nicht signierter Beitrag von VKitzing (Diskussion | Beiträge) 21:17, 13. Sep. 2021 (CEST))[Beantworten]

--VKitzing (Diskussion) 20:15, 15. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]

Leben die ersten vier Absätze[Quelltext bearbeiten]

Ich schlage vor, die ersten 4 Absätze des Abschnitts Leben durch die folgenden zu ersetzen: --VKitzing (Diskussion) 20:36, 15. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]

ʿAbdul-Bahāʾ wurde in der Nacht des 23. Mai 1844 in Teheran geboren. In dieser Nacht erklärte der Bāb seine Sendung. Seine Mutter war Bahāʾullāhs erste Frau Asie Chanum. In seiner Kindheit erlebte er die Inhaftierungen und Verbannungen seines Vaters durch Nāser ad-Din Schah und Abdülaziz. Als neunjähriger besuchte er seinen Vater im Kerker, folgte ihm auf seiner Verbannung in den Irak nach Bagdad, und kümmerte sich um seine Familie während des Rückzugs seines Vaters in die Berge Kurdistans (1854–1856). Während der Weiterverbannung nach Istanbul, Edirne]] und schließlich nach Gefängnis Akkon betreute ʿAbdul-Bahāʾ auch die Mitgefangenen. In enger Beziehung zu seinem Vater stehend arbeitete er bereits in seiner Jugend als dessen Sekretär und Vertreter gegenüber den Behörden und der Öffentlichkeit. Über die Jahre wurde seine Verantwortung immer umfangreicher.[1]
1873 heiratete er Munire Chanum (1847–1938, bürgerlicher Name: Fatime Nahri). Sie hatten neun Kinder, von denen vier Töchter das Erwachsenenalter erreichten.[1]
Sein Vater setzt ihn in seinem Buch des Bundes ein, seine Schriften zu erläutern und die Gemeinde seiner Anhänger zu leiten. Noch als Gefangener begann er nach dem Tode seines Vaters, Bahāʾī nach Europa und den Vereinigten Staaten zu senden. Auf diese Weise entstanden unter anderem 1894 erste Gemeinden in Nordamerika und 1905 in Deutschland.[2] Zur Jahreswende 1898–99 trafen die ersten amerikanischen Pilger in Haifa ein. Gleichzeitig begann er im Iran, die ersten gewählten Gremien aufzubauen. Ebenso ließ er dort zunächst eine Jungen- und später eine Mädchenschule gründen.[3]

Wirken Abdul-Bahas[Quelltext bearbeiten]

Der Abschnitt "Leben" gibt eine kurze Übersicht über das Leben Abdul-Bahas. Dabei kommt meiner Meinung nach sein Wirken in der Gesellschaft zu kurz. Deshalb schlage ich vor, einen weiteren Abschnitt "Wirken" hinzu zu fügen.


Sehr gut, danke. BornRefuted (Diskussion) 10:35, 26. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]
da nicht widersprochen wurde, habe ich den Text in den Artikel übernommen. --VKitzing (Diskussion) 20:07, 28. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]

In seiner Rolle als Oberhaupt des Bahāʾī-Glaubens stärkte ʿAbdul-Bahāʾ die im Aufbau befindliche Bahāʾī-Gemeinde. So breitete sich der Glaubens unter anderem in den Vereinigten Staaten und in Europa aus. Während seiner Reisen in den Westen festigte er die jungen Bahāʾī-Gemeinden, trat mit allen Schichten der Öffentlichkeit in Kontakt und machte sie vertraut mit wesentlichen Lehren Bahāʾullāhs. Ein weiterer Grund für seine Reisen in die Vereinigten Staaten war seine Einladung, als Hauptredner auf der 18. Lake Mohonk Friedenskonferenz zu sprechen.

Entwicklung der Bahāʾī-Gemeinde[Quelltext bearbeiten]

In seiner Amtszeit widmete sich ʿAbdul-Bahāʾ der weltweiten Ausbreitung und Festigung des Bahāʾī-Glaubens sowie der Entwicklung der Verwaltungsordnung Bahāʾullāhs. Bis zu seinem Tod konnte sich die Bahāʾī-Religion in etwa 37 Ländern etablieren.[4] Im Iran bildete sich ein Netzwerk an gewählten lokalen Gremien, die sich neben administrativen Fragen auch der allgemeinen Bildung widmeten. Beispielsweise gründeten sie die ersten allgemein zugänglichen Schulen für Mädchen.[5] Unter der Führung ʿAbdul-Bahāʾs entwickelte sich die Gemeinde im Kaukasus und in Russisch-Zentralasien, nicht zuletzt in Aşgabat. Dort konnte die Bahāʾī-Gemeinde trotz staatlicher Restriktionen unter anderem ein Haus der Andacht und Schulen errichten.[6] Von spezifischer Bedeutung für die weitere Entfaltung des Bahāʾī-Glaubens war dessen Ausbreitung in Nordamerika und Europa. Ab Ende des 19. Jahrhunderts besuchten auch aus diesen Gegenden vermehrt Pilger ʿAbdul-Bahāʾ in Akkon, im heutigen Israel. ʿAbdul-Bahāʾ betraute die amerikanischen Bahāʾī mit der Aufgabe, die weitere Verbreitung des Bahāʾī-Glaubens in einer Vielzahl anderer Länder voranzubringen. Noch zu Lebzeiten ʿAbdul-Bahāʾs ließen sich die ersten Bahai in Südamerika und Australien nieder.[7][8]

Die Reisen in den Westen[Quelltext bearbeiten]

Im August 1911 begann ʿAbdul-Bahāʾ mit 68 Jahren – die längste Zeit seines Lebens war er ein Gefangener des Osmanischen Reichs – seine insgesamt etwa zwei Jahre dauernden Reisen im Westen, in Europa und den Vereinigten Staaten. Zunächst fuhr er per Schiff von Ägypten aus nach Marseille, von dort mit der Bahn nach Thonon-les-Bains[9] und kam Anfang September in London an. Einen Monat später reiste er für zwei Monate nach Paris und kehrte Anfang Dezember nach Ägypten zurück. Seine zweite Reise führte ihn direkt in die Vereinigten Staaten. Am 11. April 1912 erreichte er New York und besuchte viele Städte bis an die Westküste. Für 10 Tage blieb er auch in Montreal in Kanada. Anfang Dezember verließ er die Vereinigten Staaten und erreichte Mitte Dezember 1912 Liverpool zu seiner zweiten Reise nach Europa.[10] Nach zweimonatigen Aufenthalt in Paris traf er am 1. April 1913 in Stuttgart ein. Nach einem Abstecher in Budapest und Wien, kehrte er Anfang Mai nach Paris zurück. Mitte Juni 1913 beendete er seinen Aufenthalt in Europa und reiste über Ägypten nach Haifa zurück.[11] Durch seine Reisen in den Westen festigte ʿAbdul-Bahāʾ die sich im Aufbau befindlichen westlichen Gemeinden. Über seine öffentlichen Zusammenkünfte an zahlreichen Orten wurde in den jeweiligen Zeitungen berichtet. Die britische Zeitung The Christian Commonwealth veröffentlichte laufend Artikel über seine Reisen in Europa und den Vereinigten Staaten.[12][13] Er traf während seiner Reisen viele namhafte Persönlichkeiten wie den Philosophen Henri Bergson, den Autoren Khalil Gibran, den Friedensaktivisten David Starr Jordan, die Frauenrechtlerin Emmeline Pankhurst, der Friedensnobelpreisträgerin Bertha von Suttner, den Orientalisten Hermann Vámbéry und andere. Seine aufgezeichneten Ansprachen liefern einen bedeutenden Beitrag zu den Bahāʾī Schriften, wie seine Ansprachen in Paris.[14]

Einsatz für den Weltfrieden[Quelltext bearbeiten]

Eines der Themen, das von Anfang an eine zentrale Rolle im Bahaitum spielt, ist die Förderung des Weltfriedens. In den Sendschreiben Bahāʾullāhs an die Herrscher seiner Zeit forderte er sie auf, Einheit und Eintracht unter den Menschen zu schaffen und die Waffen des Krieges abzulegen.[15] In seinen Ansprachen und Briefen betonte ʿAbdul-Bahāʾ immer wieder die Wichtigkeit, sich für den Weltfrieden einzusetzen.[16][17] Die Wahl des Termins der Reise in die Vereinigten Staaten hing auch mit der Einladung zusammen, als Hauptredner auf der 18. Lake Mohonk Friedenskonferenz zu sprechen.[18] Solche internationalen Konferenzen spiegelten die Stärke der damaligen pazifistischen Friedensbewegungen wider, in denen besonders Frauen aktiv waren.[19] ʿAbdul-Bahāʾ war einer der geladenen Hauptredner und sprach am ersten Abend der dreitägigen Lake Mohonk Friedenskonferenz. Seine Ansprache lag in englisch übersetzter Version vor und wurde verlesen. Sie wurde in dem Tagungsbericht publiziert und anschließend in verschiedenen New Yorker Zeitungen diskutiert.[20] In dieser Ansprache und den folgenden Gesprächen stellte ʿAbdul-Bahāʾ das Friedenskonzept seines Vaters vor. Auch wenn ʿAbdul-Bahāʾ Institutionen wie dem 1907 gegründeten internationalen Gerichtshof zum Schlichten der Streitigkeiten zwischen den Nationen gut hieß, so hielt er sie nicht für ausreichend, den Frieden in der Welt zu sichern. In einem Interview in Kanada sagte er den Ausbruch des ersten Weltkrieges in Europa voraus.[21] Wie dem Konferenzbericht zu entnehmen ist, stellte ʿAbdul-Bahāʾ das Anerkennen der Einheit der Menschheit als wesentliche Vorbedingung für einen dauerhaften Frieden heraus. Die Aufgabe der Religion sei es, Einheit und Frieden zu stiften. Jegliche Formen der Diskriminierung müssten abgeschafft werden, seien sie politisch, national, ethnisch oder religiös begründet: "Das fünfte Prinzip ist, dass rassistische, religiöse, patriotische und politische Vorurteile die Grundlagen des Gemeinwesens zerstören. Die ganze Menschheit ist eine einzige Art, die Oberfläche der Erde ein einziges Zuhause und die Grundlagen der göttlichen Religionen eins".[22] Die Gleichberechtigung der Frauen müsse erreicht und die extremen Unterschiede zwischen Arm und Reich beseitigt werden. Ohne eine geistig-spirituelle Motivation ließen sich diese Prinzipien nicht wirkungsvoll umsetzen.[20][23][24]

Der Mittelpunkt des Bundes[Quelltext bearbeiten]

In seinem Testament setzt Bahāʾullāh seinen ältesten Sohn ʿAbdul-Bahāʾ als Oberhaupt des Bahāʾī-Glaubens und autorisierten Ausleger seiner Schriften ein, an den sich alle nach seinem Tod in Glaubensfragen zu wenden hätten.[25][26] Die Bahāʾī-Schriften bezeichnen ihn als den Mittelpunkt des Bundes Bahāʾullāhs.[27][28][29] Um die Kontinuität des Bundes und die fortgesetzte Einheit der Bahāʾī-Lehre und der Gemeinde zu sichern, ernannte ʿAbdul-Bahāʾ in seinem Testament zwei auf ihn nachfolgende Institutionen: er betraute seinen Enkel Shoghi Effendi mit der Funktion „Hüter des Bahāʾī-Glaubens“ und bekräftigte die Autorität des von Bahāʾullāh zuvor beschriebenen Universalen Hauses der Gerechtigkeit. Nach dem Tod Shoghi Effendis gilt das Universale Haus der Gerechtigkeit nach seiner erstmaligen Wahl 1963 als die höchste Institution des Glaubens.[30][31] Laut Hutter[32] sichert dieser Bund in der Praxis eine einheitliche, weltweite Bahāʾī-Gemeinde. Das langfristige Ziel dieses Bundes ist, dass die Offenbarung Bahāʾullāhs „das Wohl des Menschengeschlechts“ sichern, „seine Einheit“ fördern und „den Geist der Liebe und Verbundenheit unter den Menschen“ pflegen kann.[33]

Opposition[Quelltext bearbeiten]

Auch wenn Bahāʾullāh schriftlich seinen ältesten Sohn ʿAbdul-Bahāʾ als Oberhaupt des Bahāʾī-Glaubens und autorisierten Ausleger seiner Schriften eingesetzt hat, versuchte ʿAbdul-Bahāʾs ältester Halbbruder Mirza Muḥammad ʿAlī seine Stellung als „Mittelpunkt des Bundes“ zu untergraben und beanspruchte für sich selbst die Führungsposition. Ihm gelang es, einen großen Teil der Familie Bahāʾullāhs auf seine Seite zu ziehen. Dagegen hielt die große Mehrheit der Bahāʾī-Gemeinde außerhalb des Gebiets um Akkon zu dem testamentarisch ernannten Oberhaupt ʿAbdul-Bahāʾ. Stockmann nennt Eifersucht Muḥammad ʿAlīs auf seinen älteren Halbbruder als mögliches Motiv für seine Auflehnung.[34] Hutter führt auch theologische Argumente an, wonach Muḥammad ʿAlī auf dem Status Quo bestanden, aber ʿAbdul-Bahāʾ die Entfaltung der Weltordnung Bahāʾullāhs vorangetrieben haben soll.[35] Nach Margit Warburg leben in Akkon noch einige der Nachfahren der Familien, die sich Muḥammad ʿAlī angeschlossen hatten, seien aber religiös inaktiv. Der Glaube sterbe unter ihnen aus.[36]

Sehr Deutschland-lastig, dieser Absatz, nicht wahr?[Quelltext bearbeiten]

"Im Jahr 1910 begann ʿAbdul-Bahāʾ seine Reisen, die ihn durch Ägypten, Europa, die Vereinigten Staaten und Kanada führten, um die Lehren seines Vaters bekannt zu machen. In Deutschland besuchte ʿAbdul-Bahāʾ vom 1. bis 8. April 1913 in Stuttgart, Esslingen am Neckar und in Bad Mergentheim, und nach seiner Rückkehr von Wien (19. bis 24. April) und Budapest war er noch einmal in Stuttgart (25. April bis 1. Mai).". Klingt für mich wie: Deutschland, Deutschland, Deutschland, ach ja, er kam übrigens auch von Wien und Budapest erneut nach … na?– richtig: Deutschland. Wäre eine Aufzählung hier nicht etwas neutraler, als den Satz so zu bauen, als wären Wien und Budapest nur unwichtige Reisen gewesen? Im Sinne einer neutralen Wiki wäre eine Verbesserung dieses Absatzes wirklich äußerst wünschenswert. Danke vielmals. ;-) --2003:F1:1725:FD85:B172:CC12:B382:86CA 00:10, 30. Nov. 2021 (CET)[Beantworten]

Beim Schreiben bin ich davon ausgegangen, dass den deutschen Leser Abdul-Bahas Besuch in Deutschland besonders interessiert. Der Satz spiegelt in etwas die Zeiten wider, die er dort jeweils verbrachte. Ich könnte diesen Satz an dieser Stelle streichen, und ihn in den Abschnitt weiter unten "Reisen in den Westen" verschieben. Dort könnten weitere Details untergebracht werden. Danke für den Hinweis! --VKitzing (Diskussion) 07:49, 30. Nov. 2021 (CET)[Beantworten]
Den Satz: In Deutschland besuchte ʿAbdul-Bahāʾ ... würde ich dann im Abschnitt Leben ersatzlos streichen. Der Besuch in Deutschland wird unter Die Reisen in den Westen erwähnt. --VKitzing (Diskussion) 18:39, 9. Dez. 2021 (CET)[Beantworten]
erledigt! --VKitzing (Diskussion) 21:25, 16. Dez. 2021 (CET)[Beantworten]
  1. a b Manfred Hutter: Handbuch Bahāʾī: Geschichte – Theologie – Gesellschaftsbezug. W. Kohlhammer, Stuttgart 2009, ISBN 978-3-17-019421-2, S. 46.
  2. Manfred Hutter: Handbuch Bahāʾī: Geschichte – Theologie – Gesellschaftsbezug. W. Kohlhammer, Stuttgart 2009, ISBN 978-3-17-019421-2, S. 48–49.
  3. Robert H. Stockman: Bahá'í faith : a guide for the perplexed. Bloomsbury, London 2013, ISBN 978-1-4411-0447-2, S. 110–112.
  4. Manfred Hutter: Iranische Religionen : Zoroastrismus, Yezidentum, Bahāʾītum. Walter de Gruyter, Berlin ; Boston 2019, ISBN 978-3-11-064971-0, S. 161, 194.
  5. Robert H. Stockman: Bahá'í faith : a guide for the perplexed. Bloomsbury, London 2013, ISBN 978-1-4411-0447-2, S. 111–114.
  6. Peter Smith: A concise encyclopedia of the Baha'i faith. Oneworld, Oxford 2000, ISBN 1-85168-184-1, S. 48–49.
  7. Robert H. Stockman: Bahá'í faith : a guide for the perplexed. Bloomsbury, London 2013, ISBN 978-1-4411-0447-2, S. 123–127.
  8. Margit Warburg: Citizens of the world : a history and sociology of the Bahaʹis from a globalisation perspective. In: W. J. Hanegraaff, P, P. Kumar (Hrsg.): Studies in the History of Religions. Band 106. Brill, Leiden 2006, ISBN 978-90-474-0746-1, S. 189–194.
  9. Juliet Thompson: Un maître persan à Thonon-les-Bains : d'après le journal de Juliet Thompson. Ed. N. Junod, Genève 1998, ISBN 2-8297-0074-0.
  10. H. M. Balyuzi: ʿAbduʾl-Bahá. Band 1. Bahá'í-Verlag, Hofheim-Langenhain 1983, ISBN 978-3-87037-493-8, S. 229–454.
  11. H. M. Balyuzi: ʿAbduʾl-Bahá. Band 2. Bahá'í-Verlag, Hofheim-Langenhain 1984, ISBN 978-3-87037-493-8, S. 459–536.
  12. Amín Egea: The apostle of peace : a survey of references to 'Abdu'l-Bahá in the Western Press 1871-1921. Band 1:1871–1912. George Ronald, Oxford 2017, ISBN 978-0-85398-600-3.
  13. Amín Egea: The apostle of peace : a survey of references to 'Abdu'l-Bahá in the Western Press 1871-1921. Band 2:1912-1921. George Ronald, Oxford 2018, ISBN 978-0-85398-616-4.
  14. Peter Smith: A concise encyclopedia of the Baha'i faith. Oneworld, Oxford 2000, ISBN 1-85168-184-1, S. 16–18.
  15. Bahāʼallāh: Brief an den Sohn des Wolfes. 2. Auflage. Bahá'í-Verlag, Frankfurt a.M 1988, ISBN 3-87037-207-9, S. 42.
  16. Manfred Hutter: Handbuch Bahāʾī, Geschichte - Theologie - Gesellschaftsbezug. W. Kohlhammer, Stuttgart 2009, ISBN 978-3-17-019421-2, S. 187–189.
  17. Hoda Mahmoudi, Janet A. Khan: A world without war : 'Abdu'l-Bahá and the discourse for global peace. Bahá'í Publishing, Wilmette, Illinois 2020, ISBN 978-1-61851-166-9, S. 8–9.
  18. Hoda Mahmoudi, Janet A. Khan: A world without war : 'Abdu'l-Bahá and the discourse for global peace. Bahá'í Publishing, Wilmette, Illinois 2020, ISBN 978-1-61851-166-9, S. 87–91.
  19. Hoda Mahmoudi, Janet A. Khan: A world without war : 'Abdu'l-Bahá and the discourse for global peace. Bahá'í Publishing, Wilmette, Illinois 2020, ISBN 978-1-61851-166-9, S. 51–53.
  20. a b Amín Egea: The apostle of peace : a survey of references to 'Abdu'l-Bahá in the Western Press 1871-1921. Band 1. George Ronald, Oxford 2017, ISBN 978-0-85398-600-3, S. 302–307.
  21. Hoda Mahmoudi, Janet A. Khan: A world without war : 'Abdu'l-Bahá and the discourse for global peace. Bahá'í Publishing, Wilmette, Illinois 2020, ISBN 978-1-61851-166-9, S. 84.
  22. "The fifth principle is that racial bias, religious prejudice, patriotic prejudice, political prejudice, are the destroyers of the very foundations of the body politic. All Humanity is one in kind, the surface of the earth one home and the foundations of the divine religions one.", Hoda Mahmoudi, Janet A. Khan: A world without war : 'Abdu'l-Bahá and the discourse for global peace. Bahá'í Publishing, Wilmette, Illinois 2020, ISBN 978-1-61851-166-9, S. 171.
  23. Hoda Mahmoudi, Janet A. Khan: A world without war : 'Abdu'l-Bahá and the discourse for global peace. Bahá'í Publishing, Wilmette, Illinois 2020, ISBN 978-1-61851-166-9, S. 169–172.
  24. Die in Lake Mohonk dargestellten Prinzipien hat ʿAbdul-Bahāʾ ausführlicher in seinen Ansprachen in Paris als die zwölf ethischen Grundsätze der Bahāʾī dargestellt
  25. Bahāʾullāh: Kitáb-i-`Ahd – Das Buch des Bundes. In: Dokumente des Bündnisses. Bahá'í-Verlag, Hofheim-Langenhain 1989, ISBN 978-3-87037-231-6, S. 14.
  26. Manfred Hutter: Handbuch Bahāʾī, Geschichte - Theologie - Gesellschaftsbezug. W. Kohlhammer, Stuttgart 2009, ISBN 978-3-17-019421-2, S. 46.
  27. Shoghi Effendi: Gott geht vorüber. 3. Auflage. Bahá'í-Verlag, Hofheim-Langenhain 1974, ISBN 978-3-87037-020-6, S. 327.
  28. H. M. Balyuzi: ʿAbduʾl-Bahá. Band 2. Bahá'í-Verlag, Hofheim-Langenhain 1984, ISBN 978-3-87037-493-8, S. 307.
  29. Robert H. Stockman: Bahá'í faith : a guide for the perplexed. Bloomsbury, London 2013, ISBN 978-1-4411-0447-2, S. 122.
  30. Robert H. Stockman: Bahá'í faith : a guide for the perplexed. Bloomsbury, London 2013, ISBN 978-1-4411-0447-2, S. 22.
  31. Margit Warburg: Citizens of the world : a history and sociology of the Bahaʹis from a globalisation perspective. In: W. J. Hanegraaff, P, P. Kumar (Hrsg.): Studies in the History of Religions. Band 106. Brill, Leiden 2006, ISBN 978-90-474-0746-1, S. 181.
  32. Manfred Hutter: Iranische Religionen : Zoroastrismus, Yezidentum, Bahāʾītum. Walter de Gruyter, Berlin ; Boston 2019, ISBN 978-3-11-064971-0, S. 191.
  33. Peter Smith: A concise encyclopedia of the Baha'i faith. Oneworld, Oxford 2000, ISBN 1-85168-184-1, S. 114.
  34. Robert H. Stockman: Bahá'í faith : a guide for the perplexed. Bloomsbury, London 2013, ISBN 978-1-4411-0447-2, S. 108–109.
  35. Manfred Hutter: Handbuch Bahāʾī, Geschichte - Theologie - Gesellschaftsbezug. W. Kohlhammer, Stuttgart 2009, ISBN 978-3-17-019421-2, S. 46–48.
  36. Margit Warburg: Citizens of the world : a history and sociology of the Bahaʹis from a globalisation perspective. In: W. J. Hanegraaff, P, P. Kumar (Hrsg.): Studies in the History of Religions. Band 106. Brill, Leiden 2006, ISBN 978-90-474-0746-1, S. 56 und 181.