Diskussion:100 Greatest Britons

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Letzter Kommentar: vor 17 Tagen von 2003:E7:7F3E:DB01:7D8E:75D8:C688:AB8 in Abschnitt Die Besten oder die Beliebtesten?
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Die Besten oder die Beliebtesten?[Quelltext bearbeiten]

Bedeutet "Greatest" die Besten oder die Beliebtesten? Unter den Besten hätte Lady Di wohl kaum etwas zu suchen. Sie war nicht intelligent und hat auch nicht etwa zufällig irgendetwas nennenswert Positives geleistet. Rupert Murdochs Medien haben sie lediglich zu einer Projektionsfläche für niedere kitschige Phantasien gemacht. --91.52.161.207 04:09, 23. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Wo steht hier bitte was von den "besten"? Im Artikel selbst, mit dem man sich zumindest vertraut machen sollte, bevor man hier überflüssigerweise 'ne Diskussionsseite anlegt, ist nur die Rede von den vermeintlich "bedeutendsten".. Briten, die hier gekürt wurden. Das ist zwar keine wortwörtliche, deshalb aber keine schlechte(re) Übersetzung. Indes kann es die wahrhaft Besten doch sowieso nur in einem Land geben und das sind dann natürlich auch nicht so "nieder-kitschige" Pfeifen à la Lady Di - sondern bekanntlich Koryphäen ganz anderen Formats. -- Zero Thrust 05:35, 2. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Die in Deutschland nachgemachte Kopie der englischen fernsehsendung übersetzte "the greatest" mit "die Besten". Treffender wäre vielleicht eher die Übersetzung "die Großartigsten", also die Beeindruckensten, und dabei könnte man dann auch Leute wie "Rastelli" oder "David Copperfield" oder "Siegfrid & Roy" mit berücksichtigen, welche sicherlich nicht zu den Besten oder intelligentesten oder gar zu den verdientesten Bürgern gehören, aber wohl doch zu den Leuten, welche ein Publikum durchaus stark beeindrucken können. --2003:E7:7F3E:DB01:7D8E:75D8:C688:AB8 03:42, 18. Apr. 2024 (CEST)Beantworten

William Wallace und Bono unter den "größten Briten"?[Quelltext bearbeiten]

William Wallace war schottischer Widerstandskämpfer gegen die Engländer und Bono ist Ire. Gibt es eine Erklärung wie die beiden auf die Liste gekommen sind?--80.187.102.54 06:47, 15. Okt. 2020 (CEST)Beantworten

Nach herrschender Meinung zählt man die Schotten mit zu den Briten, die Iren jedoch nicht. Nordirland gehört zwar zum UK bzw. Vereinigten Königreich, aber es heißt ja gerade "Vereinigtes Königreich von Großbritannien und Nordirland". Also gehören weder die Republik Irland noch Nordirland zu Britannien oder Großbritannien. Das ist wie gesagt sowohl in England wie auch in Deutschland die derzeit vorherrschende (etablierte) Meinung.--2003:E7:7F3E:DB01:2C:CE03:EA62:134D 03:34, 18. Apr. 2024 (CEST)Beantworten

Bitte löschen[Quelltext bearbeiten]

Ist das nicht etwas erbärmlich? Boy George auf Platz 46... Wo bleiben da (nur mal so als Beispiel) Benjamin Britten, Lewis Carroll, Eric Clapton, Alec Guinness, Peter Higgs, Alfred Hitchcock, Thomas Hobbes, William Hogarth, Aldous Huxley, George Orwell, John Keats, John Locke, Emmeline Pankhurst, Mary Shelley, H. G. Wells, Mary Wollstonecraft oder John Mallord William Turner? Was ist der enzyklopädische Wert von solchen expertisearmen Umfragen, die noch nicht einmal auf eine repräsentative Mischung der Befragten achten? Dass vor den Fernsehgeräten auch jede Menge Trottel sitzen, die natürlich auch irgendeine spontane Meinung haben, welche nichts zuvor untersuchen zu müssen glaubt, ist in der Sozialforschung doch nichts Neues. Das Kriterium "bedeutend" blieb offenbar der persönlichen Stimmung überlassen. Umso elender, dass der Artikel den Eindruck erweckt, da habe man jetzt etwas herausgefunden. Völliger Unsinn. Löschen, diesen Quatsch. Das ist nichts anderes als Informationsnebel. --92.212.2.207 04:21, 25. Apr. 2022 (CEST)Beantworten

Nein, auf keinen Fall löschen, denn diese Abstimmung der Fernsehzuschauer über die vermeintlich "100 greatest Britons" hat immerhin eine Aussagekraft über die damals ((2002) vorherrschende Gemütsverfassungen des englischen Fernsehpublikums, oder zumindest des Teils des Fernsehpublikums, das sich an dieser Umfrage beteiligte, und wirft indirekt auch ein Licht auf den damaligen Zeitgeist und vielleicht auch auf die Popkultur (es haben ja offenbar auch viele Fans von Pop-Musikern mitabgestimmt). Das für die Bewertungen keine nachprüfbaren Kriteriken aufgestellt wurden, führt zwar dazu, das es hier offenbar wohl ähnlich wie beim Facebook-Liken mehr um Sympathie und Geschmacksfragen hinsichtlich von Prominenten ging, als um seriöse Verdienste von Persönlichkeiten, aber das bedeutet ja nicht, das man den ganzen, von der Öffentlichkeit viel beachteten Vorgang, deswegen unter den Tisch fallen lassen muss. --2003:E7:7F3E:DB01:2C:CE03:EA62:134D 03:23, 18. Apr. 2024 (CEST).Beantworten