Diskussion:12. SS-Panzer-Division „Hitlerjugend“

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Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von 2A02:810B:8C3F:F550:64C6:A9C9:508A:D6D8 in Abschnitt LKA-NRW: Durchsuchung bei ehemaligen Angehörigen der SS-Panzer-Division "Hitlerjugend"
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Hitler-Jugend / Hitlerjugend[Quelltext bearbeiten]

Es heisst richtig, soweit ich erkennen kann, Hitler-Jugend, aber anscheinend 12. SS-Panzerdivision Hitlerjugend ([1], www.lexikon-der-wehrmacht.de/Gliederungen/PanzerdivisionenSS/12SSPD-R.htm). -- Simplicius 01:12, 25. Jan 2006 (CET)

Dann müsste das hier aber die Weiterleitungsseite sein und nicht 12. SS-Panzerdivision Hitlerjugend, oder? --MacPac Talk 01:23, 25. Jan 2006 (CET)
Jo, das redirect muss aber vorher weg, für eine Rückverschiebung. -- Simplicius 01:24, 25. Jan 2006 (CET)
Stimmt, ich habe eben auch deinen Beitrag bei Markus Schweiß gesehen. Ich mache mich dann mal daran, dir dabei unter die Arme zu greifen bei der Linkumbennung auf den diversen Seiten. --MacPac Talk 01:25, 25. Jan 2006 (CET)
Danke. -- Simplicius 10:50, 28. Jan 2006 (CET)

Qualität des Artikels fraglich![Quelltext bearbeiten]

Der Artikel ist teilweise in kriegsromantischem Dutkus gehalten, teilweise schon fast kriegsverherrlichend. Zudem ist er völlig inkonsistent - bis eben stand dort noch, dass Meyer angeordnet habe, keine Gefangenen zu machen "jedoch" die Division große Verluste erlitt. Was soll denn da für ein merkwürdiger Zusammenhand konstruiert werden? Leider wird bei Kriegsthemen hier in der Wikipedia oft viel zu unbedacht und kritiklos dahergeschrieben. Leute, denkt nach, gebraucht euren Verstand und übernehmt nicht blind irgendwelche Kriegsprosa von revisionistischen Veteranenverbänden!--legalides 11:50, 21. Feb 2006 (CET)

Kleine Info: Während der Invasion ist es mehr als einmal geschehen, dass kanadische Einheiten, sowohl Wehrmachts- als auch SS-Soldaten, die sich ergaben einfach erschossen hatten. Nachzulesen in der Untergang der Heeresgruppe Rommel von Alexander Mc Kee der als junger Offizier selbst auf alliierter Seite teilnehmen mußte. Dummerweise interssiert das niemanden weil die Verlierer die Bösen sind. Weiterhin ist der Artikel neutral gehalten. Hohe Verluste kann man auch erleiden, wenn man den Gegner eine Niederlage beifügt. Wenn in dem Artikel alle Fakten ständen, z. B. dass am 13. Juni '44 ein einzelner Tiger der SS-Panzerabt. 501 in wenigen Minuten alleine 25 britische Kampfpanzer, 14 Schützenpanzer und 14 Fahrzeuge vernichtet hat, so ist das eine Tatsache (brit. Militärarchiv) und keine Kriegsprosa. Es gibt eben immer zwei Seiten der Medaille und nicht nur eine primitive Schwarzweißsicht. Ich empfehle mal breit in der Literatur (Tellerrand!) zu stöbern und nicht immer nur die TAZ zu lesen. Und nicht immer nur auf unsere, ach so korrekten, Moralapostel-Weltverbesserer zu höhren.

Nur mal so Michael Wittmann wurde nicht von der Englischen Artillerie getöte. Er wurde von den Engländern zusammengeschossen als es eingeschlossen Kammerraden der WEHRMACHT mit seinem Tiger entsetzem wollte


Wie wäre es mal, wenn Du Dir Dein Nazi-Propaganda in den Allerwertesten schiebst! Vielleicht wären auch mal ein paar Rechtschreibstunden angebracht Du brauner Haufen Scheiße. Die Waffen-SS im Allgemeinen und die 12. SS-Panzer-Division „Hitlerjugend“ im Besonderen sind für Ihre Kriegsverbrechen bekannt und berüchtigt. Allein am 7. Juni 1944 wurden über 100 kanadische Soldaten nach Ihrer Gefangennahme erschossen. Und Deine Heldensagen: "up your ass"


Entschuldigung, dass ich da vielleicht jemandem auf den Schlips getreten habe. Ich kann die Leute von damals auch nicht leiden. Denn sie haben viel scheiße gebaut und das sollte man nicht schön reden. Aber wenn sich ein Mann und seine ganze Panzerbesatzung opfert um eingeschlossene Kamerraden zu entsetzen, dann sollte man diese Tat nicht in den Schmutz ziehen. Denn ich glaube es gibt nicht viele Leute die sich opfern um ihre Kamerraden zu retten.

Ich verstehe, dass es manche Leute aufregt was man schreibt. Aber es ist nichts als die Wahrheit. Aber wenn du oder Sie glauben nur die SS hätte schlimme Sachen verbrochen, dann denken Sie oder du doch mal an die Soldaten auf den Rheinwiesen die von den Amerikanern nachts mit Raupen in ihren Löchern zugeschoben wurden. Oder man denke an die Menschen in Dresden. Die bei lebendigem Leibe verbrannd sind weil die Amerikaner und die Canadier Phosphor abgeworfen haben.

Schön, das es Wikipedia-Artikel gibt: Luftangriffe_auf_Dresden#Legenden. So und jetzt ab unter den Weihnachtsbaum, Landser-Hefte lesen, mit den "Kamerraden" von der Waffen-SS mitfiebern und die Artikel hier in Ruhe lassen. Danke! Aufklärer 16:14, 23. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Guten Tag. Ich muss der Person die den Artikel oben geschieben hat leider Recht. Michael Wittmann wurde wirklich im Gefecht von englischen Panzern in seinem Tiger zusammengeschossen. Aber wenn Sie mir nicht glauben, dann fragen sie doch mal im Panzermuseum in Munster nach. Die Personen da, können ihnen das besätigen. Oder Sie lesen einmal das Buch Ein Gegner wie Stahl. Dieses Buch wurde nämlich von einem Engländer geschrieben. Dehalb glaube ich kaum, dass es die Taten der Waffen SS schön reden wird.

Vielen Dank für ihr Verständnis.

Was für eine sinnlose Diskussion, übrigens wurde Kurt Meyer von den Vorwürfen vor einem Kanadischen Kriegsgericht nach fast zehn(!) Jahren freigesprochen. Die Zeugen wiedersprachen sich zu oft und schriftliche Befehle etc. waren nicht zu finden. Desweiteren war Kurt Meyer zum Zeitpunkt an dem er angeblich persönlich die Erschießungen angeordnet hatte gar nicht am bezeineten Platz der Erschießungen. Nur um mal ein bißchen Licht in diese Sache zu bringen. Ob die Ausbilder der Leibstandarte, die das Führerkorps der 12. SS Pz. Div. stellten, ihre mitleidlose Art auch Gefangene zu Erschießen (was dort auf beiden Seiten business as usual war) aus Rußland dirket in die Gehirne ihrer Hitlerjungen weitergegeben haben darüber läßt sich freilich nur spekulieren.


Mal "blöd" gefragt: In England gibt es keine Nazis? Nur weil "ein Engländer" ein Buch geschrieben hat heißt es doch noch lange nicht, daß er nicht doch "pro-Nazi" ist... Beispiele gibt es ja leider zur Genüge... Als Argument also nicht unbedingt Wasserdicht. Aber das "nur" am Rande. Eine andere Sache ist es, Verbrechen gegen Verbrechen aufrechnen zu wollen. Wo ist denn da der Sinn? Wird über die 12. SS-Panzerdivision geschrieben, so werde auch DEREN Verbrechen genannt werden müssen. Es macht schlicht und ergreifend so überhaupt keinen Sinn hier z.B. als Vergleich die Kriegsverbrechen der Amerikaner in Vietnam in's Spiel zu bringen (Übertriebenheit macht deutlich ;)), oder? Gruß Tristan


Gliederung und Namen vom Personen[Quelltext bearbeiten]

Ein "Kradschützen-Regiment 12" hat es in dieser Division nie gegeben. Außerdem hieß der erste Kommandeur Fritz Witt - nicht "de Witt". Das kommt, wenn man dauernd von abstrusen Internetseiten abschreibt.

Link(s) auf Axis History (Forum) entfernt[Quelltext bearbeiten]

Gemäß Diskussion im Portal Militär unter Benachrichtigung der Portale Geschichte und Imperialismus/Weltkriege wurden folgende Links aus dem Artikel entfernt:

  • [www.axishistory.com/index.php?id=1963 Axis History Factbook: 12. SS-Panzer-Division Hitlerjugend]

Links auf *.axishistory.com können nach Eintragung in die Spam-Blacklist nicht mehr im Artikelnamensraum eingefügt werden.

Um den Artikel gemäß WP:Q und WP:EN zu verbessern, wäre dagegen eine Auswertung der auf Axis History Forum genannten Quellen hilfreich, vorausgesetzt, die Quellen sind reputabel. (Bei manchen der Werke lassen schon die Titel Zweifel aufkommen.):

  • Kompanie-Kameradschaft - Die 3. Kompanie SS-Panzer-Regiment 12, 12.SS-Panzerdivision "Hitlerjugend"
  • Craig Luther - Blood And Honor: The History of The 12th SS panzer Division Hitlerjugend
  • Hans Meyer - The History of the 12. SS-Panzer-Division "Hitlerjugend"
  • Hubert Meyer - Kriegsgeschichte der 12. SS-Panzer-Division "Hitlerjugend" im Bild
  • Herbert Walther - The 12th SS Panzer Division

Minderbinder 13:23, 31. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Wehrmacht <> Waffen-SS[Quelltext bearbeiten]

Streitkräfte Wehrmacht, Teilstreitkraft Waffen-SS? Schwachsinn³! (nicht signierter Beitrag von 79.221.40.78 (Diskussion | Beiträge) 22:58, 5. Jan. 2010 (CET)) Beantworten

Eine ungenaue Zeitangabe in bezug auf die sowjetische "Operation Wien": Nach dem Scheitern der "Oparation Frühlingserwachen" (die deutsche Offensive in Ungarn in Richtung Stuhlweißenburg mit dem Ziel, Budapest wieder einzunehmen; nach dem Start am 6. März 1945 war das Tauwetter ein schlimmes Hindernis für die deutschen Panzer) setzten die Sowjets am 16. März zu einer Gegenoffensive im Bereich des Velenci-Sees an. Die deutschen Verbände - unter ihnen die 6. SS-Pz.-Armee - hatten bei "Frühlingserwachen" empfindliche Verluste erlitten. Nach harten Kämpfen verloren die Deutschen Veszprem, bis 25. März glückte den Russen der Durchbruch. Von da an ging es schnell weiter Richtung Steinamanger, am 29. März 1945 (und nicht Mitte März!) betraten russische Soldaten erstmals bei Klostermarienberg österreichischen Boden. Nachdem die Truppen der 3. Ukrainischen Front im Seewinkel und im Mittelburgenland die Grenze überschritten hatten, schwenkten sie nach Norden auf Wien. Wr. Neustadt fiel am 1. April. Die deutschen Truppen hatten Mühe, organisierten Widerstand zu leisten; dennoch kam es stellenweise zu schweren Kämpfen. Nach Westen gewannen die Russen dabei leichter Terrain als in Richtung Norden. In einer Umfassungsaktion stürmten sie westlich Wien bis zur Donau und drangen am 7. April 1945 ins Stadtgebiet ein. Die Deutschen leisteten in der Stadt hinhaltenden Widerstand, zogen sich schrittweise zurück. Bis 14. April 1945 war Wien komplett in russischer Hand, die Deutschen sprengten bei ihrer Rückzugsbewegung alle Donaubrücken mit einer Ausnahme. Am 15. April nahmen die Russen noch St. Pölten, danach kam die Front in diesem Bereich zum Stillstand und verschob sich bis Kriegsende nur noch unwesentlich. (nicht signierter Beitrag von 86.33.238.94 (Diskussion) 15:52, 4. Dez. 2010 (CET)) Beantworten

Englischsprachige Bücher zum Thema[Quelltext bearbeiten]

  • ISBN 0714657166 "Fanaticism and Conflict in the Modern Age"
  • ISBN 9780802083609 "Conduct Unbecoming: The Story of the Murder of Canadian Prisoners of War in Normandy"

Ich wollte das nur kurz notieren, weil ich zufällig drüber gestolpert bin. Wäre bestimmt eine gute Idee, diese auszuwerten, aber es nicht gerade mein Themenschwerpunkt. --Pjacobi 14:15, 18. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Murr junior[Quelltext bearbeiten]

Hieß der jetzt Wilfred, wie hier im Artikel genannt, oder Winfried wie im Artikel über seinen Vater Wilhelm Murr? Die NDB bietet zudem noch Wilfried. -- Rosenzweig δ 02:28, 5. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Bei Seidler steht, eben noch mal zur Sicherheit nachgeschlagen Wilfried, ich füge hier also ein i ein.--Elektrofisch (Diskussion) 15:49, 5. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Der Vorname von Denzel ist Eberhard, steht aber nicht bei Seidler, sondern hier: http://forum.axis history.com/viewtopic.php?f=38&t=104106. Mit der Angabe "Dr." bei Seidler bietet sich ein Blick in die DNB an und man findet die Diss: Mißbrauch der Kündigung unter besonderer Berücksichtigung des § 8 Kartellverordnung. Greifswald, 1936.--Elektrofisch (Diskussion) 16:24, 5. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Unlogischer Satzbau[Quelltext bearbeiten]

"Durch einen Wettbewerb wurde das Abzeichen für die neue Einheit, [...] ermittelt."

Meiner Ansicht nach ist es nicht möglich, ein Abzeichen zu "ermitteln", es sei denn es geht dabei etwa um die Form o.Ä. eines Abzeichens. Hier ist aber höchstwahrscheinlich gemeint, dass die zukünftigen Träger des Abzeichens ermittelt werden sollten, was aus dem Satz, so wie er da steht, nicht hervor geht.

Ich hatte diesen Satz bereits geändert, unter Hinweis auf seine Unlogik. Die Bearbeitung wurde jedoch kommentarlos zurückgenommen.

Ich plädiere dafür, diesen Satz eindeutig zu formulieren.

--Kontemarlos (Diskussion) 12:49, 26. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

LKA-NRW: Durchsuchung bei ehemaligen Angehörigen der SS-Panzer-Division "Hitlerjugend"[Quelltext bearbeiten]

Am 26. und 28.Januar 2016 durchsuchten Ermittler des Landeskriminalamtes Nordrhein-Westfalen mit Unterstützung von Polizeibeamten der Landeskriminalämter Baden-Württemberg, Niedersachsen und Sachsen sowie Staatsanwälten der Staatsanwaltschaft Dortmund die Wohnräume mehrerer ehemaliger Angehöriger der SS-Panzer-Division "Hitlerjugend". Die Beschuldigten stehen in Verdacht, in der Zeit von April 1944 bis Mai 1945 an Kriegsverbrechen, etwa am 1. April 1944 an der Tötung von 86 Einwohnern der Stadt Ascq/Frankreich nach einem Anschlag auf einen Truppentransportzug der Einheit, beteiligt gewesen zu sein. [2]--2A02:810B:8C3F:F550:64C6:A9C9:508A:D6D8 09:22, 29. Jan. 2016 (CET)Beantworten