Diskussion:2,5-Dimethoxy-4-bromamphetamin
Nebenwirkungen[Quelltext bearbeiten]
Kurze Begründung meiner Änderungen, bei der ref bin ich nicht sicher ob ichs richtig gemacht habe, oder ob vllt eine Ergänzung der Literatur besser wäre (ISBN-13: 978-3907080535, für eine allfällige Verbesserung)
1. Sätze über psychische und physische Nebenwirkungen waren kunterbunt zusammengemischt, Trennung dieser zu zwei Absätzen
2. Zuerst ein Satz über die (eher allgemeinen) Gefahren für "labile Menschen", dann für den Normalfall (spezifisch DOB). Ist hoffentlich klar genug formuliert, es soll ja nicht als Relativierung des Vorangegangen verstanden werden.
3. Da die Giftigkeit des Stoffs nicht nachgelassen hat, "kann dies zu vergiftungen führen" und nicht nur "kam es vereinzelt zu Vergiftungen", sinngemäss zitiert
4. Nachträglich: "sogar Todesfälle sollen vorgekommen sein" tönt nach hörensagen. Im Buch stand, dass die LD-50 (Maus) bei etwa 100 mg pro kg liegt, dass aber aus medizinischen Berichten hervorgeht, dass die tödliche Dosis für Menschen wesentlich niedriger liegt (impliziert eigentlich dass es zu Todesfällen gekommen war). Sollte man evtl besser diese Info statt den eher vagen Satzteil einbauen?
MlG Der Albtraum - so what?! 20:26, 6. Feb. 2011 (CET)
Nachtrag zu 2.: Es ist schon eine Relativierung der Gefahren, die für alle psychodelischen Drogen gelten, sprich eine Präzisierung (ist ja zb in sprengstoffartikeln auch so aufgebaut), aber es soll keine Verharmlosung sein. Selbst "gut beherrschbare" Substanzen wie LSA oder 2CB können wenn man mal soweit ist psychotische Zustände auslösen, wie ich leider aus eigener Erfahrung weiss. Nach Horrortrips löste selbst das jahrelang vertragene schwach psychodelische THC ähnliche Zustände aus. Immerhin war so der Entzug nicht als solcher wahrnehmbar, alle folgenden positiven Ereignisse vielen mir quasi in den Schoss ;)