Diskussion:296. Infanterie-Division (Wehrmacht)

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Lobito060454 in Abschnitt 296. Infanterie-Division
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Divisionsgeschichte[Quelltext bearbeiten]

Die Divisionsgeschichte ist sehr knapp gehalten, gibt es hier vielleicht mehr Einzelheiten? Gruss, --Graf zu Pappenheim 07:07, 21. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Divisionsgeschichte, Inhalt, Qualität[Quelltext bearbeiten]

Die Divisionsgeschichte ist nicht nur knapp gehalten, sondern - obwohl ich Korrekturen vorgeschlagen habe, die einfach gelöscht wurden - an so mancher Stelle schlicht falsch und das hätte man auch ohne meine Hinweise bemerken müssen.

Die Tatsache, daß dem anscheinend seitens WIKIPEDIA verantwortlichen Herrn Grafen zu Pappenheim auch nach mehreren Jahren - der "Artikel" scheint gut drei Jahre alt zu sein - noch nicht einmal auffällt, daß die Heeresgruppe Mitte nun ganz gewiß NICHT in Kiew gekämpft hat, zeigt, daß die hier Beteiligten mit einer Darstellung, wann, wo und warum die 296. ID danach dann tatsächlich doch der Heeresgruppe Mitte angehörte, hoffnungslos überfordert wären.

Die magere Divisionsgeschichte erzählt trotz aller Fehler - die 296. ID war 1943 noch keineswegs in Bobruisk - zumindest zutreffend, daß sie beim Zusammenbruch der Heeresgruppe Mitte vernichtet wurde. Wieso wird nicht bemerkt, daß eine Division, die über Kiew, Tula und Belew nach Bobruisk - was übrigens für 1944 stimmt - gekommen sein soll, niemals in Stalingrad gewesen sein kann, aber trotzdem in der Literaturliste ein Buch aufgeführt wird, das die Division eben dorthin versetzt ? Friedrich (Friedel) Sevenich, angeblicher Autor dieses in der virtuellen Internetwelt aus Unkenntnis oder Schlamperei geschöpften, in der realen Welt nicht existierenden Buches, gehörte tatsächlich der 296. ID an, befand sich aber während der Kämpfe um Stalingrad 1942/43 hauptsächlich in Gerassimowo (knapp südwestlich Belew), dem Gefechtsstand des 521. Infanterie-Regiments der 296. ID. Der gleichen Schöpfungsgeschichte hat das aufgeführte Buch von Tebart seine - natürlich nur virtuelle - Existenz zu verdanken. Meine diesbezüglichen Hinweise wurde einfach gelöscht.

Die 296. ID ist am 21.06.1941 mit 12.769 Mann Gefechtsstärke - so das Kriegstagebuch der Division - angetreten. Es fällt anscheinend nicht sonderlich schwer, allen diesen jungen Männern ein "erschreckendes Ausmaß an Antisemitismus" zuzuschreiben und das schon über Jahre. Daß Herr Dr. Hartmann in seinem - ganz allein als Quelle zitierten - Buch aber auch einräumt, nur vier Stimmen zu kennen, die sich in drastischer Form antisemitisch äußern, hat scheinbar niemand gelesen und mein Hinweis, daß die 296. ID nach den Feststellungen dieses Buches stets viel zu weit von rassenideologisch motivierten Übergriffen entfernt war, um daran beteiligt gewesen zu sein, wird ebenfalls einfach gelöscht.

Wie einseitig möchte WIKIPEDIA "Geschichte" betreiben ? So ? Dann würde ich doch empfehlen, den Teil, der sich mit dem Dritten Reich befasst, auch namentlich der damals üblichen einseitigen Darstellung anzupassen und in "WIKIölkischen Beobachter" umzubenennen. - Lobito54 -

Falscher Literaturhinweis[Quelltext bearbeiten]

Beim letzten Literaturhinweis (Helmut Römhild: Geschichte der 269. Infanterie-Division, Podzun-Pallas-Verlag) geht es um die 269. ID und nicht um die 296. ID. Ich habe mir erlaubt, den Literaturhinweis zu löschen. Beim Artikel zur 269. ID ist er (korrekterweise) vorhanden. (nicht signierter Beitrag von 88.217.54.161 (Diskussion) 12:15, 19. Mär. 2015 (CET))Beantworten

Privet,

ach, das reicht doch nicht, um diesen durchgängig fehlerhaften Artikel zu korrigieren, ich mache das jetzt anders:

Ich verlange, daß dieser beleidigende Artikel gelöscht wird.

Gruß Wolfgang

Ich kann es kaum glauben, meine durch Wehrmachtsunterlagen fundierten Korrekturen werden als "nicht durch Literatur unterlegt" verworfen, nun gibt es aber zur 296. ID nur sehr wenig Literatur, was es aber nicht gibt, kann man ja "wikipediaen" - schlicht erfinden - und wenn da einer daher kommt, der das aufdeckt, dem kann man ja schrittweise nachgeben, keinesfalls auf ein Mal. Es gibt das zitierte Buch von Sevenich und auch von Tebart nicht. Ihr erfüllt Euere eigenen Ansprüche auf höchst lächerliche Weise. Entfernt diesen fehlerhaften und beleidigenden Artikel. Wolfgang

Das sieht nun endlich gut aus! (nicht signierter Beitrag von 2003:CA:DF32:CA22:5883:D158:6B61:CAA3 (Diskussion) 04:18, 29. Nov. 2019 (CET))Beantworten

23. I.D. in Stalingrad?[Quelltext bearbeiten]

Grüß Gott,

die Schlacht um Stalingrad begann am 23.08.1942, da kämpfte die 296. I.D. am Irpen in der Ukraine.Gruß Wolfgang --Lobito060454 (Diskussion) 20:13, 12. Sep. 2020 (CEST)Beantworten

Von Stalingrad ist im Artikel gar nicht die Rede, mit Ausnahme eines Buchtitels. Verstehe also die Frage nicht. --Prüm  22:03, 12. Sep. 2020 (CEST)Beantworten

296. Infanterie-Division[Quelltext bearbeiten]

Immer noch wird der angeblichen Antisemitismus "durch alle Diensgrad" hervorgehoben, also der Divisions-Kommandeur General der Artillerie Wilhelm Stemmermann, der Höchstrangig der Division war kein Antisemit und er umging Befehle des selbst ernannten "Oberbefehlshaber des Heeres" auf dem "Berghof", darunter den "Kommissar-Befehl", "..er ist weder vorher, noch nachher ein Kamerad", man möge sie auf dem Schlachtfeld gleich erschießen, das hat Stemmermann nicht angeordnet, Hitler erwartete, daß "in der Hitze des Gefechtes, niemand die gezielte Erschießung der Kommissare nicht auffallen würde, na ja Stemmermann nutzte "die Hitze des Gefechts" umgekehrt aus, es niemand aufgefällt, daß die Kommissare nicht sofort erschossen wurden. Herr Dr. Christian Hartmann befasst sich mit Kriegsverbrechen und in der "Wehrmacht im Ostkrieg" untersucht er 3 Divisionen, es ist also keine Divisionsgeschichte der 296. Infanterie-Division, die gibt's nicht in Buchform, nur die "Fränkische Infanterie" von Kurowski, die Dr. Hartmann zitiert, es wird aber auch da mehrere Divisionen behandelt. Dr. Hartmann hat das private Tagebuch eines Stabsoffizier im Artillerie-Regiment 296, der fraglos ein "übler Nazi" war, herangezogen, sodann die Feldpost eines Fahrers in einem anderen Regiments-Stabes, der erbost über die Sprengfallen, die die "Rote Armee" hinterließ, die waren recht heimtückisch, z B. in einem Radio, die Fallr wurde ausgelöst, wenn das Radio vom voreingestellten russischen Sender weggestellt wurde. Zudem hinterließ die "Rote Armee" zeitgezündete Sprengmittel, dafür machten die nichtjüdischen Kiewer die Juden verantwortlich, da hörten die Deutschen gern zu, das passte zu der Propaganda, mit der sie berieselt wurden. Anders als die weiteren Division, war die 296. Infanterie-Division als Flankensicherung hinter der Front eingesetzt und traf verschiedentlich auf die dort operierende Einsatzgruppen der SS, Herr Dr. Hartmann kommt auf ein Vielzahl von Massenerschießungen der SS bei der die 296. Infanterie-Division zu dieser Zeit in der Nähe war, aus dem Kriegstagebuch der 296. Infanterie-Division und den Fotos meines Vaters komme ich nur auf 3 Orte nach dem 11. Juli 1941, Zaslaw, ein Ort westlich von Shitomir, diese Stadt selbst und Kiew. Wolfgang--Lobito060454 (Diskussion) 02:16, 18. Apr. 2022 (CEST)Beantworten