Diskussion:3. Klavierkonzert (Rachmaninow)

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Letzter Kommentar: vor 9 Monaten von K. Nagel in Abschnitt Verständnis Kadenz speziell
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Umfang[Quelltext bearbeiten]

Der von mir gestrichene Zusatz „Das d-moll Klavierkonzert von Rachmaninow hat somit mehr Noten, als alle 27 Klavierkonzerte von Wolfgang Amadeus Mozart zusammen gerechnet“ ist wenig sinnvoll, da Mozart den Klavierpart seiner Konzerte oft nur skizzenhaft notierte, insbesondere wenn er sie für sich selbst schrieb. Ob solche statistischen Spielereien zum Verständnis der Musik wesentlich beitragen, kann ohnedies bezweifelt werden. -- Density 19:55, 22. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Natürlich ist die Anzahl der Noten nicht wirklch relevant. Jedoch habe ich dies damals geschrieben, damit ein Eindruck entsteht, wie gewaltig und umfangreich dieses Konzert ist. Benutzer: Gabrielhillenbrand (15:42, 18. Mär. 2010 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)


Den Absatz: ä== Umfang ==

{{Belege fehlen}}

Total Noten in Satz 1 (normale Kadenz): 10'664
Total Noten in Satz 1 (ossia Kadenz): 11'285
Total Noten in Satz 2: 4'662
Total Noten in Satz 3: 13'709

Total Noten (normale Kadenz): 29'035
Total Noten (ossia Kadenz): 29'656
Durchschnitt Anzahl Noten pro Sekunde: 10 (an gewissen Stellen bis zu 36!)


habe ich dem Artikel entnommen und hier geparkt. Einzige Quelle scheint ein Forenprojekt zu sein (http://www.pianoworld.com/forum/ubbthreads.php/ubb/showflat/Forum/2/topic/011087/Number/0/site_id/1#import), was hier schlecht zitierfähig ist. Ich sehe auch nicht, dass sich irgendwer unter der absoluten Notenzahl etwas vorstellen kann. Z.B. hat der Mittelsatz "nur" etwa ein Drittel so viele Noten wie die Ecksätze , ist aber einer der forderndsten der gesamten Literatur. Insofern war der Vergleich mit allen Mozart-Konzerten gar nicht schlecht. Die Satzdichte im dritten ist tatsächlich unglaublich höher als z.B. im zweiten Konzert, das ja nun auch nicht gerade für die Klavierstunde ist, sich im Vergleich zum Dritten aber so spielt. Wenn man das zitierbar deutlich machen kann, sollte das gerne in anderer Weise wieder eingefügt werden. --K. Nagel 21:11, 8. Mär. 2011 (CET)Beantworten

…dann sollte man das auch so im Artikel erklären, damit es nachvollziehbar ist. Jetzt wird dort von Kadenzen geredet, ohne dass klar ist, dass es verschiedene Fassungen gibt. --Rkendlbacher (Diskussion) 02:29, 15. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Zur Aufführungsgeschichte: Lange Zeit musste dieses Konzert hinter Rachmaninoffs 2.Klavierkonzert zurückstehen. Meiner Erinnerung nach gewann es dann zunehmend Popularität, als es Van Cliburn nach seinem triumphalen Sieg beim Tschaikoesky-Wettbewerb in Moskau in der Carnegie Hall in New York unter Leitung von Kyrill Kondrashin aufgeführt hat. Diese Auffürung wurde als Schallplatte veröffentlicht. Cliburn spielt da übrigens die große Kadenz im 1.Satz. (Seit dem kommt mir die vom Komponisten bevorzugte kleinere Kadenz mit ihrem eher scherzandohaften Charakter für diesen gewaltigen 1.Satz immer etwas unangemessen vor.) --2003:F8:716:AE7E:6055:58FF:DB74:B045 23:41, 20. Sep. 2021 (CEST) Yeni CifciBeantworten

Weblink[Quelltext bearbeiten]

Soeben habe ich die Weblinks etwas ergänzt:

Literatur:

Concertos]. The Odyssey of a Stylistic Evolution. Saarbrücken; VDM Verlag Dr. Müller 2008.
siehe dazu auch Katalogeintrag der Dt. Nationalbibliothek.

Diese Abhandlung wird in Kürze auch online verfügbar sein. Deshalb habe ich bereits den entspr. Link gelegt. Die Jahreszahl ist indes unklar: laut WoldCat, Deutsche Nationalbibliothek und COPAC ist die Publikation bereits 1946 erschienen. BVB weist indes 1947 aus.

--Asigler (Diskussion) 00:19, 2. Jun. 2013 (CEST)Beantworten


Kurzanalyse des Kopfsatzes[Quelltext bearbeiten]

Meiner Ansicht nach liegt die Analyse des Kopfsatzes falsch. Was dort als Reprise nur des 1. Themas ausgemacht wird, ist eigentlich Coda; ernsthafte Modulation findet nicht mehr statt, die Bezüge zur Exposition sind aufs Klangliche und das Themenzitat beschränkt. Die eigentliche Reprise findet als Höhepunkt der Solokadenz statt; danach erst setzt das Orchester ein; dann folgt die Reprise des Seitensatzes im Solo. Ich rege an, die Darstellung hier entsprechend zu ändern oder zumindest die Alternative aufzuzeigen. Rachmaninows Lösung ist jedenfalls weitaus interessanter als hier bisher dargestellt: eine nachgeschobene Scheinreprise – da muss man erstmal drauf kommen. (nicht signierter Beitrag von Bertold46 (Diskussion | Beiträge) 23:00, 16. Okt. 2012 (CEST)) Beantworten

Überflüssiger Absatz: "Neue Popularität durch den Film Shine"[Quelltext bearbeiten]

Nach 1978 (Horowitz/Ormandy) - wenn nicht schon vorher - war das m.E. populär genug. Ich würde diesen Absatz daher streichen oder zumindest: stark kürzen und ohne eigene Werbesprech-Überschrift. - Meinungen? --Gelöbnix (Diskussion) 16:25, 16. Jun. 2022 (CEST)Beantworten

Den Film sollte man m.E. schon erwähnen, aber gegen deutliche Kürzung hätte ich keine Einwände. --Density 19:38, 16. Jun. 2022 (CEST)Beantworten

Verständnis Kadenz speziell[Quelltext bearbeiten]

„Aschkenasi ist auch der einzige Pianist, der sowohl die kleine (im Jahr 1963) als auch die große Kadenz (in den drei anderen Aufnahmen) einspielte. “

Das versteht man nicht. Was hat es mit dieser Kadenz auf sich - zwei Versionen? So ist das zu verkürzt und gehört eigentlich gelöscht. Da es aber wichtig scheint, bitte ich um Ergänzung, damit es auch Nichtspezialisten verstehen, ohne groß auf Recherche zu gehen. --Rkendlbacher (Diskussion) 02:25, 15. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Es gibt doch im Artikel ein eigenes Kapitel über die 2 Kadenzen!?--K. Nagel (Diskussion) 13:13, 15. Jul. 2023 (CEST)Beantworten