Diskussion:ATB

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Letzter Kommentar: vor 13 Jahren von Helium4 in Abschnitt ATB - Amtliches Telefonbuch
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Wie bringe ich am besten ein, dass ATB in Holland die Abkürzung für ein Zugsicherungssystem ist? Den Verweis auf "andere Sprachen: Niederländisch finde ich zu unklar. --Robert Sternschulte 10:53, 28. Feb 2005 (CET)

Rad[Quelltext bearbeiten]

Ein ATB ist mit sicherheit kein Mountenbike denn das ist ein MTB! Vielmehr sind diese Raeder eine Mischung aus Traking und Mountenbike--Ernesto 11:29, 16. Jul 2005 (CEST)

Erschwerend kommt hinzu, daß im verlinkten MTB-Artikel weder die Abkürzung noch der Begriff des All-Terrain-Bikes selbst überhaupt erwähnt werden. Er scheint irgendwie auch in Vergessenheit geraten zu sein, denn derselbe Händler, der mir vor ca. 5 Jahren ein ATB verkaufte, hat mich in diesem Jahr nur mit großen, fragenden Augen angesehen, als ich ein neues wollte. -btl- 13:25, 23. Dez. 2006 (CET)Beantworten

ATB AG[Quelltext bearbeiten]

"Bauknecht" hat nichts mehr im Namen zu suchen sondern kann höchstens noch im historischen Teil des Artikels zur Namensherkunft erwähnt werden -WolfgangS 07:26, 20. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Begriffsklärungsseiten zu Abkürzungen erwähnen immer auch die ausgeschriebene (in diesem Fall ursprüngliche) Bedeutung der Abkürzung. Das ist schon alleine wegen der alphabetischen Sortierung sinnvoll, aber auch als Erläuterung zur Etymologie (siehe Wikipedia:Begriffsklärung#Formatierung und Strukturierung). --j ?! 22:39, 21. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

ATB - Amtliches Telefonbuch[Quelltext bearbeiten]

Früher - geschätzt bis 1985 - in Österreich offizielle und geläufige Bezeichnung für die gedruckten Telefonbücher. Jeder Band entsprach einem Bundesland, der Band Wien hatte 3 Teile (A-H, ...) und das Branchenverzeichnis (später: Gelbe Seiten) für Wien. Sehr unterschiedlich dick im Format A4. Die Herausgabe des Telefonbuchs wurde später zunehmend dem Verlag Herold übertragen, das Verzeichnis wird heute vor allem online unter dem Namen Herold genutzt.

Jeder Telefonteilnehmer hatte Anrecht auf ein Exemplar seines Bundeslandes, das er gegen eine Zustellgebühr jährlich ins Haus bekam. Die Bände erschienen jährlich neu, jeder Band zu einem bestimmtem Termin im Jahr, die (Produktion (?) und) Zustellung in einem Bundesland liefen aufgrund des grossen Volumens während mehrerer Wochen.

Der Band Wien war früher schon enger und näher zum Seitenrand hin bedruckt als die Bände kleinerer Bundesländer. Bundesdeutsche Telefonbücher führten schon früher diese abgekürzte Schreibweise für Strassenadressen ein: Ring-1 bedeutet Ringstraße 1. Und das gespiegelte kreisrunde zarte Q hinter der Teilnehmernummer für Anrufbeantworter.

http://www.enzyklo.de/Begriff/Amtliches%20Telefonbuch "Postdeutsch"

Heute wird der Begriff "Amtl. Telefonbuch" nur mehr äusserst selten verwendet. Z.B. in: http://www.ebbs.tirol.gv.at/system/web/zusatzseite.aspx?detailonr=96691

Es gab schon um 1975 schon nichtamtliche Telefonbücher anderer Anbieter, darunter des Verlags Herold. Gleicher Inhalt auf deutlich weniger Seitenvolumen machten diese Bände handlicher und auch kostengünstiger als die von der Post zu kaufenden Extraexemplare, wie sie in Büros gebraucht wurden. Für den lokalen Bedarf wurden Örtliche Telefonbücher hergestellt, etwa von einer Gruppe von Gemeinden oder Wels plus Thalheim bei Wels samt Steinhaus etc. (links bzw. rechts der Traun. Solche Bücher erschienen neben A4 auch im schlanken Hochformat etwa 15 x 30 cm. Mit Daumen-Ortsregister, eventuell auch zum Wenden des Buchs: Wels vorne, gewendete alle anderen Gemeinden. --Helium4 19:28, 6. Feb. 2011 (CET)Beantworten