Diskussion:A Letter To The Stars

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von Lektor w in Abschnitt Die Anzahl von 80.000 Ballons wurde nicht realisiert
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das war natürlich wieder notwendig, dass sich die vereinte gedenkpolizei gegen das projekt wendet und ihre fragwürdige kritik auch noch auf wikipedia veröffentlicht. glaubwürdiger wird es damit nicht. wirkt ein bisschen komisch, diese kritik zwischen all den positiven rückmeldungen...‎ 194.232.66.25 17:35, 7. Dez. 2007

"Stimmen zum Projekt"[Quelltext bearbeiten]

Eine O-Ton-Sammlung gehört m.E. nicht in einen Enzyklopädieartikel. Bitte streichen. --78.54.111.134 09:58, 27. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Die Anzahl von 80.000 Ballons wurde nicht realisiert[Quelltext bearbeiten]

http://www.lettertothestars.at/livingmemorial.php?lmshow=7

Die Zahl 80.000 leitet sich aus einer Zahl von Opfern ab.

Es wurden augenscheinlich nur eine deutlich geringere Zahl als 80.000, erinnere mich an eine Zahl von etwa 50.000 (höchstens), geliefert. Ungefüllte weisse Latexballons, für gefüllt 20–25 cm Horizontaldurchmesser.

Geschätzt 10.000 blieben unaufgeblasen oder geplatzt am Boden und in Kartons zurück. Etwa 4.000 Ballons konnte ich aus den zurückgelassenen Überresten der Veranstaltung zur eigenen Weiterverwendung retten.

Die Wiese blieb als die Schüler gingen, vermüllt mit leeren doch häufig unbedacht zugeschraubten 0,5-Liter-PET-Mineralwaserflaschen zurück. Über die Wiese laufend bin ich trotz grosser Sorgfalt über eine solche unter meinem aufsetzenden Fussaufsprung abrollende Flasche gestolpert und hab mir meinen Knöchel gravierend gezerrt.

Das Füllen der Ballons haben Bundesheerangehörige durchgeführt. Dunkelgraue Abdrücke der Profilsohlen der Bundesheerstiefel waren auf zahlreichen Ballons am Boden zu sehen.

Um 40.000 Ballons auf nur je 9 Liter Volumen zu füllen braucht es genau 40 Stück handelsüblich 50-Liter-200-bar-Stahlflaschen je 9 m3 Inhalt, Bruttomasse mindestens je 53 kg, tara je 1,5 kg. Bei einer profimässig hohen Füllrate von 400 Ballons/Stunde braucht es 100 Mannstunden und 100 Füllventilstunden. 40 Mann an 40 Füllventilen parallel arbeitend benötigen 2,5 Stunden. Weitere Personen müssen unterstützend arbeiten. Ein vereinzelndes Verteilen der Ballons Personen, die das vorher nicht geübt haben ist organisatorisch ein bedeutend höherer Aufwand als das blosse Füllen, Verschliessen mit Ballonverschluss mit Band und Entlassen an die Decke eines Zelts.

Tatsächlich wurden die letzten Ballons, die aufstiegen, überwiegend in Büscheln zu etwa 20 Stück entlassen. Diese Büschel blieben – Luftrecht verletzend – zusammen und stellen damit, auch wenn sie nach einigen Stunden wieder schlapper herunterkommen gefährliche Hindernisse und Fremdkörper für Sicht-Luftfahrt, Paragleiter an Leinen sowie Straßenverkehr, Freileitungen und Antennen dar.

Herr Neumayr als (ein) Organisator des Balloneffekts hat mit Unterstützung durch Sponsoren für Material, mit Bundesheerangehörigen als Arbeitskraft, doch meines Wissens ohne Ballonfüllprofessionisten gearbeitet.

--Helium4 (Diskussion) 15:29, 21. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Was soll dieser Beitrag? Die Diskussionsseite ist zur Verbesserung des Artikels da. --Lektor w (Diskussion) 06:56, 30. Jan. 2020 (CET)Beantworten