Diskussion:Abraham-Lincoln-Stiftung

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Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von UweRohwedder in Abschnitt "Geheime" Organisation?
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Zitat[Quelltext bearbeiten]

"Das deutsche Komitee legte sich selbst den Namen Abraham Lincoln-Stiftung zu, [...] Auf dieser Basis wurde die Arbeit im Herbst 1928 begonnen. Mehr als 100 Vorschläge wurden [...] eingereicht." Malcolm Richardson ... S.47--Wolfgang Bähner 13:59, 24. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Stub[Quelltext bearbeiten]

Ich hatte diesen Artikel als "Stub" eingestellt: also als Anregung und Aufforderung zum mitmachen. Ich kann mich leider zur Zeit nicht darum kümmern.--Wolfgang Bähner 16:48, 29. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Jahreszahlen[Quelltext bearbeiten]

Bis wann gab es die Stiftung? Laut Artikel bis 1934; hier steht bis 1933; in Rockefeller-Stiftung steht, sie habe bis 1935 Verschuers Zwillingsforschung finanziert. --88.73.146.110 06:10, 25. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

"Geheime" Organisation?[Quelltext bearbeiten]

Inwiefern kann eine Organisation, die ganz öffentlich mit Unterstützung zahlreicher öffentlicher Persönlichkeiten wirkte, gleich im ersten Satz als "geheim" bezeichnet werden? Die zitierte Quelle belegt allenfalls, dass die Stiftung darum bemüht war, ihre Finanzquellen ("american ties") nicht an die große Glocke zu hängen, vermutlich aus Rücksicht auf die in weiten Teilen chauvinistische öffentliche Meinung im damaligen Deutschland. Deshalb wird daraus aber noch lange keine Geheimorganisation. --Uwe Rohwedder (Diskussion) 11:01, 29. Mär. 2016 (CEST)Beantworten

Außerdem scheint auch die Bezeichnung als "Unterorganisation" nicht korrekt zu sein. In dieser Rezension steht, die ALS sei von "einer Gruppe bedeutender deutscher Geschäftsleute und Pädagogen mit Unterstützung eines Vertreters der Rockefeller Stiftung" gegründet worden; sie war also eine deutsche Organisation, die lediglich von der Rockefeller Foundation - später z.T. auch von deutschen Regierungsstellen - finanziert wurde. Wie von mir oben schon vermutet, diente die "Geheimhaltung" dieser Finanzierung vor allem dazu, den Vorwurf des "Kulturimperialismus" bzw. der "Einmischung" zu vermeiden. Dies sagt aber letztlich mehr über das damalige politische Klima in Deutschland aus (vgl. das heutige Putin-Russland, wo auch inländische NGOs pauschal als "ausländische Agenten" deklariert werden, sobald sie Geld aus dem Ausland erhalten) als über die angeblich "geheimen" Absichten der Stiftung. --Uwe Rohwedder (Diskussion) 13:58, 29. Mär. 2016 (CEST)Beantworten